6 von 358 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ausbildung ist sehr schön gestelltet und man hat sich immer respektiert gefühlt.
Angebotene Benefits wie Eden-Karte oder Buskarte sind sehr praktisch und immer willkommen.
Lohn
Gehaltsanpassungen
gleiches Recht für alle Azubis was mobiles Arbeiten angeht (IT darf ins mA und Kaufleute so gut wie gar nicht)
Wie gesagt die Ausbildung ist echt zu empfehlen mit den ganzen Benfits, jedoch sehe ich mich nicht als bleibende Arbeitskraft. Das Geld ist einfach zu mies.
In den meisten Teams/Abteilungen ist es flexibel wann man anfangen darf (6-9). Als Azubi muss man sich teilweise jedoch an den Ausbilder und seine/ihre Zeiten richten, vorallem in der Einarbeitungszeit.
Die meisten aus meiner Klasse verdienen (teilweise deutlich) mehr, aber man kommt damt aus.
Ausbilder waren immer für Gespräche und Feedback offen.
Auch sehr freundlich und man hat sich immer wohlgefühlt.
Ausflüge waren immer lustig und die meisten Mitarbeiter auch nett.
Kommt drauf an wo man angestellt ist. Es gibt sehr eintönige Anteilungen aber auch abwechslungsreiche.
Beim Umlauf bekommt man viele verschiedene Seiten der Gruppe zu sehen und Selbstbestimmungsrecht ist teilweise auch gegeben
Es kommt auf das Team an und die Menschen die sich darin befinden. Bei zwei verschiedenen Teams gab es nicht immer von jeder man ein angenehme Arbeitsklimen... Mich persönlich betraf es nicht ungebedingt.
Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft der Kollegen.
Ständiger Druck, aufgrund der Angst Fehler zu machen. In der Probezeit wird einem alles super präsentiert danach wird jedoch das wahre Gesicht gezeigt.
Mehr auf Abwechslung achten und auch nach der Probezeit so fortfahren.
Hilfsbereite Mitarbeiter, wie man sich diese auch wünscht.
In der Probezeit waren diese ok. Danach kamen Zeiten zu Stande welche in der Probezeit nicht 1 Mal vorkamen.
Aufgrund der Mitarbeiter-Angebote und des bezahlten Tickets ist die Vergütung akzeptabel.
In der Probezeit gibt es eine totale Abwechslung und man denkt man habe den richtigen Job gefunden. Sobald diese Probezeit aber vorbei ist, macht man im Grunde genommen nur das selbe und steht total unter Druck.
Wie Bereits erwähnt nur Anfangs Abwechslung.
- die Teamkollegen war der einzige Grund den Ausbildungsbetrieb nicht zu wechseln
- Unrealistische Forderung der Geschäftsführung passt nicht mit Work-Life-Balance zusammen
- Jährlich erhöht man die Vorgaben, ohne das man das Gehalt anpasst (bei Festangestellten)
- ReDesigns + neue Funktionen für Produkte, statt Ursachenbehebung (alte Fehler bleiben bestehen und neue kommen dazu)
- Man achtet nur auf Monitoring, solange die Zahlen stimmen wird nichts für das Team unternommen, egal ob unterbesetzt und immer neue Aufgaben für die Mitarbeiter hinzu kommen
- Ausarbeitung von Rechtsfällen nicht auf die Mitarbeiter abschieben sondern den Team-/Abteilungsleitern geben
- Ausbildungsberufe korrekt vermitteln
-> Azubi eine Abteilung zuweisen, wo er seinen Ausbildungsberuf auch praktisch erlernt und nicht nur theoretisch in der Schule und im Betrieb ganz andere Aufgaben hat
Man versucht immer 2 Azubis pro Jahr zu haben.
Zusätzlich wird von den Mitarbeitern / Teamkollegen ernst genommen, jedoch nicht von Vorgesetzten wir z.B. der Teamleitung.
Die Marketingstrategie nach außen äußert an dieser Stelle soviel Potential, aber in der Realität merkt man schnell das man nur sehr schwierig innerhalb des Unternehmens aufsteigen kann.
Es sei denn man versteht sich sehr sehr gut mit "Rang höheren" Personen (Teamleitung, Abteilungsleitung etc.), diese werden dann dafür sorgen, das man in der Karriereleiter höher kommt. Aber aus eigener Kraft bzw. eigener gezeigter Leistung und der dementsprechenden Bewerbung ist dies nahe zu unmöglich.
Top Job und die anderen Titel und Zertifikate sind gekauft, denn wenn man alleine die Mitarbeiter intern fragt, würde der Titel " TOP-ARBEITGEBER" nicht vergeben werden. Auch einige Zertifikate was z.B. den Datenschutz angeht sind mehr als fraglich, denn wenn man einmal dort gearbeitet hat wird man es merken.
Überstunden fallen gelegentlich an. Diese Zeit kann man dann aber mit Rücksprache mit der Teamleitung (TL) ausgleichen. Auch wenn man mal z.B. einen Arzttermin in den frühen Morgenstunden hat ist dies kein Problem, solange man das vorher mit der TL abklärt.
Gearbeitet wird vom Montags - Freitags vom 8:00/8:30 - 16:30/17:00.
Man bekommt sowohl Urlaubs- als auch Weihnachtstantieme und auch der Lohn wird pünktlich bezahlt.
Die Ausbildungsvergütung war am Anfang meiner Ausbildung eher unterdurchschnittlich, wurde aber angepasst, sodass die Azubis die 2020 anfangen im ersten Lehrjahr fast genauso viel verdienen wir ich im letzten Lehrjahr.
Sind freundlich und helfen weiter, egal ob schulisch oder betriebliche Probleme.
Halten sich aber beim verkürzen der Ausbildung nicht an die Vorgaben, dass wenn man Fachabi/Abitur hat verkürzen kann.
Dort werden dann die Azubis unterschiedlich behandelt.
Ich z.B. durfte nicht verkürzen weil man dafür einen Durchschnitt von 2,49 braucht und ich diesen leider sehr knapp (+0,1) verfehlt habe. Jedoch ein mit Azubi der den selben Abschluss hatte und schlechtere schulische Ergebnisse durfte verkürzen. Weshalb dies so ist wollte mir kein Ausbilder Auskunft drüber geben.
Anfangs macht es sehr viel Spaß, nachdem man aber sieht das viele Kollegen das Unternehmen verlassen und man sich auch nicht um Verstärkung kümmert, geht der Spaßfaktor an der Ausbildung/Arbeit nach und nach verloren.
Sodass man letzt endlich immer mit einem unguten Gefühl zu Arbeit fährt, mit dem Hintergedanken das wieder mal etwas passiert ist (Dienste wieder mal ausgefallen, nächster Mitarbeiter weg etc.) und man alle anfallenden Aufgaben mit immer weniger Mitarbeitern bewältigen muss.
Habe keinerlei Aufgaben bzgl. meiner Ausbildung gehabt außer die telefonische Kundenbetreuung. Der Bezug zum eigentlichen Ausbildungsberuf, wie man z.B. ein Netzwerk einrichtet oder Subnetze erstellt werden NUR schulisch vermittelt.
Auch wenn man dies bei den Teamleitern/Ausbildungsbeauftragten anmerkt wird nichts unternommen.
Zudem kommt, dass man in stark unterbesetzten Büros sitzt und mit dem stetig wachsende Kundenstamm werden die Anfragen dementsprechend auch mehr. Aber anstatt sich um Verstärkung fürs Team zu kümmern schaut man sich nur die Zahlen auf dem Monitoring an und solange diese stimmen passiert hier leider nichts.
Man selber als Mitarbeiter hat demnach immer mehr Stress auf der Arbeit, um die anfallenden Anfragen zeitnahe zu bearbeiten. Aber den Teamleitern ist der enstehende Stress auf die Mitarbeiter egal, solange die Zahlen vom Monitoring stimmen.
Sobald man aber über die durchschnittlichen Krankheitstage (19,9T pro Jahr - stand 2018) kommt, ggf. auf Grund des Stress o.ä wird man zu einem Gespräch ins Teamleiterbüro geholt und einem wird vor Augen gehalten dass man ja die "ganze Zeit" fehle.
Anfangs in der Ausbildung wird man die unterschiedlichen Bereiche kennen lernen, aber sobald man in einer Abteilung fester Azubi ist, kommt nur sehr wenig neues hinzu.
Abwechslung wird dann nicht mehr geboten, sondern man macht dann nur noch die immer gleich anfallenden Aufgaben und zusätzlich die neu anfallenden Aufgaben, weil man zu wenig Mitarbeiter hat.
Die Teamkollegen und auch alle anderen Mitarbeiter haben mich immer mit Respekt behandelt, anders als meine Teamleitung die gerne mal als Strafe, wenn man etwas nicht direkt wusste, dich die Cloud (für die Programme/Apps die vertrieben werden) aufzeichnen und erklären lassen
Und wehe man kommt durch ggf. der entstehenden Nervosität bei der Erklärung ins stocken, dann werden Sie gerne mal ein wenig unverschämt.
Hinzu kommt noch das man ja NUR ein Azubi ist und die Arbeit die man leistet nicht so wertgeschätzt wird, als wäre man ein normaler Festangestellter. Obwohl man genau die selben Aufgaben wie ein normaler Festangestellter macht und bearbeitet.
Gutes Ausbildungskonzept, um auch IT-Neulinge ausbilden zu können. Gute Betreuung der Azubis durch die Posonalabteilung.
Es wird zu spezifisch auf das eigene Unternehmen ausgebildet. So bleiben viele auf dem Markt wertvolle Kenntnisse aus.
Mehr Themen in der Ausbildung vermitteln.
Die Auszubildenden bekommen die Möglichkeit viele verschiedene Bereiche des Unternehmens kennenzulernen, die Chance auf ein bezahltes Studium bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten, verschiedene Azubiangebote (Ausflüge, Rücksprachen,...)