8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die letzten Jahre wurde mehr und mehr gegeneinander gearbeitet. Entweder will man es im Management nicht sehen oder die Ellenbogengesellschaft ist gewollt.
Bröckelt die letzten Jahre! Das Gesamtergebnis bzw. der Score wird von den anderen BUs mit nach oben gezogen!
Unterm Branchendurchschnitt!
Wie weiter oben beschrieben müsste auch gelebt werden was man immer erzählt!
Viel Story-Telling wenig Substanz. Wer die bittere Realität anspricht wird als derjenige hingestellt,der schlechte Stimmung macht.
Alles hört sich immer ganz toll an, wird dann aber von den Führungskräften nicht entsprechend vorgelebt. Nachhaltigkeit predigen und dann den 6 Zylinder Diesel fahren passt heutzutage nicht mehr zusammen!
Man könnte so viel daraus machen!
Nur den Managing Director
Viele Gruppen- oder Teamleader sind nur Trittbrettfahrer ohne fundierte Kentnisse
Gar kein vorhanden obwohl es so kommuniziert wird
Home Office wurde nicht oder nur selten gestattet.
Auch von Praktikanten wird erwartet monatlich Überstunden aufzubauen. Arbeitstage von mehr als 9 Stunden sind eher die Regel.
Es wurde klar vermittelt, dass externe Weiterbildungen nicht erwünscht beziehungsweise nicht angebracht seien um im Unternehmen sich weiterentwickeln zu können.
Der Vorgesetzte hatte Aufgaben nicht oder nur sporadisch zugeteilt.
In der Abteilung herrschte seitens des Vorgesetzten ein teilweise rauer Umgangston.
Naja. Wenn dann das Endprodukt wenn es mal funktioniert.
Zu wenig strategisch und ergebnisorientiert. Allein neue Umsatz- und Rekordauftragseingänge zählen als Erfolg.
Bezahlung der Arbeit wenn es keinen tatsächlichen Verlust gibt. Nicht nur an Umsatzprovisionen denken sondern auch mal an Profit.
Pharmamarkt
Umgang des oberen Management mit Mitarbeitern
Entlohnung der geleisteten Arbeitsstunden solange kein negatives Betriebsergebnis vorliegt.
- Abwechslungsreiche Aufgaben
- Jeder sollte mit dem gleichen Maß gemessen werden
- Vorgesetzte sollten "IST"-Situationen annehmen und Einwände nicht unterdrücken
- Bessere Struktur in den Arbeitsabläufen
Angespannte Stimmung
Gleitzeit Modell vorhanden, praktisch aber schwer auszunutzen, weil die Bude "permanent brennt". Hohes Maß der Selbstbehauptung erforderlich. Gibt man den Finger, kommt der ganze Arm hinterher.
Massive Gruppenbildung, viel wird hintenrum besprochen, ehe es die betreffende Person erfährt
Wenig Einfühlungsvermögen. Vieles wird mit der HauRuck Methode durchgesetzt, Abweichungen und eigene Ideen nur hinter vorgehaltener Hand umsetzbar. Öfters lautstarker Ton. Arbeitsanweisungen gleichen Marschbefehlen.
Mündliche Zusagen werden selten gehalten oder ändern sich häufig
Wenig Spielraum
Mehrklassen-Gesellschaft. Vieles entscheidet sich nach Nasenfaktor und Sympathie. Gleichberechtigung sucht man vergebens.
Sehr abwechslungsreich und man erhält die Chance, dazu zu lernen und immer wieder vor neuen Herausforderungen gestellt zu sein.
Hier zählt nicht, was du kannst, sondern wie du heißt und ob du "alles schön reden kannst". Die Firma ist ein einziger "Beziehungskasten".
Gleichbehandlung aller Mitarbeiter/innen. Entlohnung nicht mehr nach "Nasenfaktor".