74 von 475 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Oracle ist offen für Verbesserungsvorschläge, diese scheitern leider dann in der konkreten Umsetzung aufgrund von fehlenden Mitteln oder doch zu wenig Änderungswillen.
Ich kann Oracle vor allem jungen Professionals NICHT empfehlen. Ein zu festgefahrenes System mit zu hohen bürokratischen Prozessen und keiner eindeutigen Strategie im Gesamtkonzern fördern Frust & erhöhen die Fluktuation von guten Mitarbeitern. Man möchte etwas ändern und Mitarbeiter werden dazu ermutigt sich aktiv mit einzubringen. Leider gibt es jedoch dann keine Mittel wirklich was zu ändern - viel Luft aber nix dahinter.
Mehr in seine Arbeitskräfte investieren.
zu viel remote Arbeitskräfte, keine wirklichen Anreize in die Büros zurückzukehren, um Kollegen kennenzulernen und eine gemeinschaftliche Kultur aufzubauen. Moderneres und renoviertes Office in München, jedoch viel zu leer. Die gelebte Ellenbogengesellschaft trägt nicht zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei. Positive Bewertungen hier kommen vorwiegend aus dem HR...
Trotz toller Technologie leider zu viel verbrannte Erde bei den meisten Bestandskunden. Zu unbekannt in neueren Geschäftsbereichen.
Für die meisten Kollegen durchaus positiv. Oracle ist jedoch wie ein öffentliches Amt, gemütlich um sich auszuruhen, jedoch zu wenig drive um ausreichend Wachstum zu sichern.
Weiterbildungen und Karrieremöglichkeiten sind durchaus vorhanden. Die größten Karrieren machen diejenigen die es einfach aussitzen.
Für Neuzugänge positiv, danach gibt es jedoch keine bzw. nur geringe Gehaltssteigerungen. Kollegen die bereits länger dabei sind klagen über schlechtere Gehälter (da vermutlich zu wenig angepasst in den letzten Jahren). Oracle ist der geizigste Arbeitgeber den ich bislang kennengelernt habe. In Teamevents etc. wird nicht bzw. sehr wenig investiert.
Oracle ist ein sehr "altes" Unternehmen, viele Kollegen feiern ihr 20stes, 25stes etc. Jubiläum. In der Generation hat Oracle bestimmt einiges richtig gemacht.
es gibt ein großes Gefälle, habe positive und sehr negative Erfahrungen gemacht
modernes Equipment, teilweise moderne Büros (z.B. München), vorwiegend Remote Arbeit möglich.
Extreme Informationsflut über x Kanäle. Keine einheitliche Kommunikationsstrategie - sowohl intern, als auch extern. Wirklich relevante Informationen erfährt man immer schneller über Externe oder die Medien.
Oracle bemüht sich auf jeden fall um Gleichberechtigung
2% increase in last 12 years ( 2% total, not year over year)
Experience is not appreciated. Focus is to hire young expensive newcomers
Lot of activity around DI, but when it comes to equal pay nothing happens
Menschen werden gefordert, aber auch sehr gut gefördert. Super interessantes Aufgabengebiet und eigentständiges Arbeiten möglich. Flexibilität super gut.
Nichts - denn wenn man mal bei anderen Arbeitgebern war weiß man, dass es überall Dinge gibt, die nicht gefallen. Denn am Ende muss man sein eigenes Unternehmen aufmachen und kann dort alles "vermeindlich" besser und richtig machen.
Über das sprechen, was Gutes getan wird. Oracle braucht sich nicht verstecken.
Das Image stimmt definitiv. Leider gibt es eine eingeschlichene Klagekultur in Teilen der Belgeschaft. Diese Menschen machen die Stimmung schlecht, ändern nichts und verlassen aber auch nicht das Unternehmen (muss wohl doch gut sein).
Es wird jeder gleich behandelt. Es wird in allen "Alterklassen" rekrutiert. Vollkommen divers & fair.
Mein Manager ist super gut. Es gibt - wie in allen Firmen - Manager, die sich eher verstecken, als in den Dialog gehen.
Es wird vieles kommuniziert. Man spricht aber zu wenig über das, was man Gutes tut. Super tolle Benefits und leistungsgerechte Bezahlung.
Diversity & Inclusion wird groß geschrieben und auch im Alltag danach gehandelt. Dazu gehört auch Gleichberechtigung - in allen Belangen.
Nach vielen Jahren Betriebszugehörigkeit immer nach das Gehalt wie am ersten Tag, obwohl die Umsätze stetig steigen. Als Mitarbeiter bekommt man von diesem Kuchen allerdings nichts ab!!!
Regelmäßige Gehaltsanpassungen und inflationärer Ausgleich
Trauriger Umgang mit fairer und finanzieller Wertschätzung für ein Unternehmen, welches Milliarden erwirtschaftet
Keinerlei Wertschätzung
Auf gleiche Ebene 4 Sterne, nach oben 1 Stern
Wenn > 55 keinerlei vorhanden
Umwelt 5 Stern, Sozial 1 Stern
Mikromanagement, Emails von Managern bekommt man sogar nachts und am Wochenende
Nur größere Kunden sind einigermaßen zufrieden, zumindest mit der Technologie
Man kann sich seinen Arbeitsalltag neben dem ganzen Mikromanagement und der Kontrolle noch halbwegs frei einteilen
Bei uns im Team gut
Mikromanagement, vergreifen sich im Tonfall, unehrliche Kommunikation, es wird zum eigenen Vorteil gelogen
Selfservice in allen Bereichen. Fehlt nur noch, dass man sich selber die Kündigung bestätigen muss
Eher schlecht und kaum Chancen die Ziele zu erreichen. Die Zielvergabe erfolgt nach dem Wüfelverfahren und nicht auf Basis vergangener Umsätze. Absolut unrealistisch und realitätsfern
Monotone Arbeit, verstaubte und komplizierte Prozesse, unzufriedene Kunden..alles im allen kann man froh sein, wenn man hier den Absprung geschafft hat
Social-Days
Sorgt für ein freundschaftliches Verhältnis
Für Studenten auch andere Stellen (nicht nur Werkstudenten) anbieten
Themen sind ja da und Technisch kann man locker die anderen Anbieter überbieten.
Krieg unter den Kollegen. Ich glaube, dass ist so auch von ganz oben gewollt. Management weiß selber nicht, wohin eigentlich und wie die Prio ist. Kunde sagt aktiv, er hat kein bock auf Oracle, doch man bremst junge Kollegen mit neuen Ideen durch alte Kamellen.
Was will ORACLE. Die neuen Themen und Cloud Provider werden, oder an den alten Themen festhalten. Es muss deutlich klarer werden. Wenn du mit Cloud ein neues Gesicht bei Oracle sein willst, dann muss man die alten Themen dahinter und in Zuarbeit dazu den Kunden auf die Neuen Themen zu bringen auch anordnen. So steht man sich nur gegenseitig im Weg.
Im eigenen Team ist ok. Die eigentliche Zusammenarbeit Bereichsübergreifend ist eine Katastrophe und Glücksache mit wem man spricht. Jeder kämpft um sein Stück Kuchen und Streit ist scheinbar gewollt.
JAVA und Lizenz Audits sage ich nur.
Offiziell 39 Stunden Woche. Inoffiziell 40 - 60 Stunden Woche.
Guter Name, gutes Sprungbrett
Das ich nicht zum Kunden darf, hat nicht mit der Umwelt zu tun, sondern eher mit Geiz.
Mit denen, mit denen man an den selben Themen arbeitet ja. Es gibt aber viel Konkurenz. Da vergrault man sich eher gegenseitig
Man versucht sie los zu werden.
Geben sich mühe, sind aber auch nur an einer kurzen Leine.
HomeOffice, Neue Büros
Nur so viel, wie jeder bereit ist zu geben.
So viel ich mitbekomme.
technisch mega interessant - leider kann man das nicht so rüber bringen.
Gehalt kommt immer pünktlich
Zuviele Manager die nicht wissen was in ihren Teams los ist
Bei verstreuten Teams ( verschiedene Länder/ Standorte) vergesst nicht die 1:1 Gespräche wenn ihr wissen wollt was die Teammitglieder brauchen, denken, was verbessert werden sollte
Überwiegend Homeoffice seit Covid - super für die meisten Kollegen
Viel besser seit Homeoffice und Wegfall der täglichen Pendleranreise
Man kann x Kurse machen - aber bitte nach dem Job
Vom Einstiegsgehalt weiter zu kommen ist fast unmöglich.
Sozialleistung gut, betriebl. Altersvorsorge, Deutschlandticket, Vermögenswirksame Leistung wird übernommen
Networking hilft immer
Ab >40 gehörst du zu den älteren
Sachlich ok, fachlich nicht immrt
Zuwenig Abteilungs / Business Group bezogene Informationen - zuviele Globale Mails und Zoom Meetings
So verdient kununu Geld.