10 von 148 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Mühe und Arbeit die das Unternehmen in die Umstrukturierung steckt.
Es gibt immer die Möglichkeit über Probleme zu reden und es wird einem geholfen.
Wenn das Team zusammen essen gehen möchte oder etwas anderes plant, übernimmt Orgadata gerne die Kosten dafür. Hier wird nicht gespart.
Die Arbeitsatmosphäre ist ohne Ausnahme sehr gut.
So etwas findet man in kaum einem Unternehmen. Vertrauensarbeitszeit wird hier gelebt. Keiner guckt schief wenn man mal eher geht oder Termine wahrnehmen muss. Die jüngste Anpassung der Home-Office Regelung hat an einigen Stellen für Unmut gesorgt. Zuvor war 100% Home-Office aufgrund der Corona Pandemie möglich, nun sind es 2 Home-Office Tage und bei triftigem Grund auch Ausnahmen möglich. Es wird versucht gute Lösungen zu finden.
Die Umstrukturierung bietet viele neue Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Vom Teamleiter über die Position des Softwarearchitekten und diversen Senior Positionen. Es wird eine neue Abteilung für die Personalentwicklung aufgestellt. Das Ziel ist es Mitarbeitern zu ermöglichen sich dahin zu entwickeln wo man hin möchte. Coachings und Weiterbildungen werden zukünftig dafür sorgen, dass man das erreichen kann.
Das Gehalt ist für die Region angemessen. In der Umgebung hier gibt es kaum einen Arbeitgeber der das übertrifft.
Hat sich sehr positiv entwickelt, vor Allem mit dem Kulturprozess. Hier wird viel für getan.
Der Zusammenhalt der Mitarbeiter ist sehr stark. Jeder hat ein offenes Ohr und kümmert sich um die Anderen.
Bisher gibt es für die Softwareentwicklungsabteilung nur einen Vorgesetzten, welcher aufgrund der Größe unserer Abteilung nicht für einen da sein konnte wie es notwendig wäre. Abgesehen davon sehr zuvorkommend, immer freundlich und auf Augenhöhe. Die jüngste Umstrukturierung des Unternehmens, welche noch im Gange ist, gibt jedem Team einen direkten Vorgesetzten um diese Lücke zu schließen.
Moderne Büros mit der notwendigen Ausstattung. Hier mangelt es an nichts.
Die Kommunikation im Unternehmen war in der Vergangenheit ein Punkt der häufig bemängelt wurde. Mittlerweile gibt es zahlreiche Meetings um das Unternehmen im Gesamten über Sachverhalte zu informieren. Innerhalb der Teams und teamübergreifend wird es immer besser. Es wird sehr viel dafür getan.
Es gibt diverse interessante Aufgabengebiete. Leider ist es teilweise nicht möglich in ein neues Aufgabengebiet zu kommen, wenn man zu eingespannt in die aktuellen Projekte ist. Das ist nachvollziehbar. Es wird trotzdem versucht eine Lösung zu finden.
Nahezu jeder kann nach anfänglichen Startschwierigkeiten ins Homeoffice.
Die Kommunikation ließ zu Wünschen übrig, wodurch viel Unmut aufkam. Hätte man vermeiden können.
Weiterbildung von Mitarbeitern ermöglichen.
Kommunikation verbessern.
Entwicklung einer Unternehmensvision mit anschließender Kommunikation an die Mitarbeiter.
Weiterbildungen werden (mit Ausnahme von Sprachen) konseuent abgelehnt. Begründungen á la "Das läuft bei uns eh anders, als man es in einer Weiterbildung lernt."
Ist richtig, aber trotzdem kann man viel für seine eigene Arbeit mitnehmen. Quasi nie ist alles, was man in einer Weiterbildung lernt, 1:1 umsetzbar. Würde ja auch bedeuten, dass alle Unternehmen gleich wären.
Im Großen und Ganzen gut.
Kommt auf die Person an. Geht aber im Grunde in Ordnung.
Großraumbüro. Der eine mag's, der andere nicht. Lautstärke ist für ein Großraumbüro diesen Ausmaßes verhältnismäßig niedrig. Luftqualität lässt, gerade in den Sommermonaten, zu wünschen übrig. Ausstattung ist gut.
Könnte besser. Ab und zu blitzt durch, dass dran gearbeitet werden soll.
Für den Standort OK.
Unterschiedlich. Kommt stark auf das persönliche Aufgabengebiet an.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr locker, in den Küchen trifft man Kollegen zum Kaffee. Moderne und schöne Büroräume sind sehr angenehm zum arbeiten.
Mit Vertrauensarbeitszeiten teile ich mir selber ein, wenn ich mal einen Nachmittag früher gehen muss. Ich habe mit den Arbeitszeiten nie das Gefühl ich müsste jemand beweisen wie viel ich da bin, sondern, dass das Vertrauen dafür grundsätzlich da ist.
Vor allem vor Corona gab es viele Team-Events und die den Zusammenhalt und die Gemeinschaft gefördert haben. Unter Kollegen hat man keine Atmosphäre der Konkurrenz sondern eine der Produktiven Zusammenarbeit.
Meine Meinung wird angehört und auch in Entscheidungen berücksichtigt. Vorgesetzte gehen sehr respektvoll mit einem um. Die flache Hierarchie wird hier wirklich gelebt.
Die Kommunikation zwischen Kollegen und auch mit Vorgesetzten ist sehr klar und auf einem kollaborativen und freundschaftlichem Level
Meine Wünsche zu Aufgaben in bestimmten Themen werden berücksichtigt und meine Aufgaben haben immer einen angemessenen Anspruch, sodass sie auch für mich interessant sind.
Flurfunk und Mitarbeiter die dir ein Messer in den Rücken rammen wollen.
Man wird gut und gerne mal übernommen und kurz vor Ende der Probezeit, ist man leider nicht mehr so überzeugt als Personaler. Komisch.
Ok.
Ganz gut bezahlt. (man kommt über die Runden mit gutem Dispo) Keine Sonderzahlungen und die versprochenen Sonderleistungen können während der Corona Pandemie nicht eingehalten werden. Miete, Selbstverpflegung ist deshalb gerade so bezahlbar. Gerade dann wären Weihnachtsgeld oder Bonus wie bei Stammangestellten nett.
Ganz gut. Die/der Ausbilder/ sind/ist kompetent.
Zum Teil spannende Aufgaben. Etwas Selbstbestimmtheit.
Man wird nach einer Zeit in ein Team gesteckt. Dort eingearbeitet und man fühlt sich z.T. überflüssig.
Man wird als Azubi für jeden Mist gerufen. Essen holen für den Vorstand, Blumen gießen, Lager zählen, Stühle umräumen etc.
Homeoffice, alle paar Wochen eine Online Fragerunde mit dem CEO.
Man hätte früher allen Kollegen die Wahl auf Home-Office geben können.
Mir fällt nichts ein, ich bin zufrieden.
In der Abteilung in der ich bin, könnte die Atmosphäre nicht besser sein.
Jeder kennt und schätzt die Firma.
Ich kann kommen und gehen wann ich will. Arzttermine mitten in der Arbeitszeit kein Problem. Kind vom Kindergarten abholen kein Problem.
Auch hier gilt, wer weiter will, kommt es auch.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Zeigt man Leistung, wird es mit höherem Gehalt belohnt. Jedoch ist das Einstiegsgehalt für die Region auch schon gut.
Zum Umweltbewusstsein fällt mir nichts negatives auf. Sozialbewusstsein spiegelt sich in der Work Life Balance wieder.
In unserer Abteilung einer der besten Sachen.
Kürzlich wurde jemand mit großer Schiffsrundfahrt in den Ruhestand verabschiedet. Die Geschäftsführung übernahm alle Getränke.
Bekomme ich ehrlich gesagt nicht viel von mit, mir hängt jedoch auch keiner permanent im Nacken. Das begrüße ich.
Moderne Büros, höhenverstellbare Tische, Gadgets die benötigt werden, werden fast immer bereitgestellt
Könnte teilweise besser sein aber die Infos die man haben will und die einem zustehen, bekommt man auch.
Habe bisher keine Diskriminierung erlebt.
Bei mir persönlich immer etwas neues.
Die Firma hat sehr schnell und sehr gut auf die Corona-Gefahr reagiert. Oberstes Ziel ist es, den Betrieb zu gewährleisten. Dafür werden Homeoffice-Möglichkeiten geschaffen, "Schicht"-Pläne für die Mitarbeiter entwickelt. Man hat früh die Kurzarbeit eingeführt, um, wie der Vorstand sagt, ein Polster für einen erwartet schweren Herbst zu schaffen.
Eigentlich ist alles in Ordnung, was gemacht wird. Manches könnte man vielleicht noch intensiver erklären, aber dazu gibt es ja die Fragestunden.
Das einzige, was in meinen Augen noch besser laufen könnte, wäre die Mitarbeiterinformation. Da geht doch immer wieder Info verloren. Es gibt die Online-Fragestunden, aber andere Information kommt manchmal spät oder zu kurz an.
Zwischen den Kolleginnen und Kollegen ist immer gute Stimmung, manchmal durch Stress belastet. Die Chefs sind offen. Ich arbeite gerne dort.
Da wird viel für getan.
Es gibt verschiedene Modelle zur Arbeitszeit. Das wird im Team besprochen und ich komme damit gut klar. Ich selber hatte den Fall noch nicht, aber ich habe von Kollegen gehört, dass man auch bei familiären Themen Unterstützung bekommt. Klar muss man sich mit Urlauben usw. absprechen, aber meine Vorstellungen dazu gehen eigentlich immer durch.
Man bekommt jederzeit ein offenes Feedback-Gespräch. Wenn man eine Fortbildung braucht oder so wird das meistens problemlos genehmigt. Es werden Sprachkurse angeboten. Flache Hierarchien, damit wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
Für die Region ok. (Ohne Corona) viele Zusatzleistungen wie kostenloses eigenes Restaurant (Frühstück und Mittagessen), immer Getränke, Obst. Es gibt sogar einen eigenen Kindergarten.
Es wird viel soziales unterstützt, viel Sport gesponsert. Der Neubau wirkt sehr wärmegedämmt, Lüftung etc.
Das beste hier überhaupt. Das sind Freunde! Wir machen viel zusammen (Sport, Freizeit) - zumindest vor Corona...
In meinem direkten Umfeld habe ich ein paar ältere Kollegen oder Kolleginnen. Es werden auch sehr erfahrene Leute eingestellt.
Mir gegenüber und das, was ich so mitbekomme, sind die Vorgesetzten fair und ehrlich. Leider fehlt die Leitidee, wohin wir als Firma steuern - oder sie ist zumindest bei mir noch nicht angekommen. Der Ton der Vorgesetzten ist mit ganz wenigen Ausnahmen höflich und in Ordnung.
Moderne Ausstattung, gute Techniker, die einem helfen, wenn man nicht zurecht kommt oder sonst etwas braucht.
Tolle Online-Fragestunden mit dem Vorstand. Könnten öfter sein! Sonst hat man manchmal das Gefühl, dass zu wenig "von oben" kommt.
Im Vorstand gibt es keine Frau, aber bei den "heimlichen Leitern" der Firma sind Frauen und Männer ziemlich gleich verteilt.
Natürlich haben wir auch Routine-Arbeiten. Aber eigentlich sind die Aufgaben für mich sehr interessant und vielfältig. Es wird auch viel daran gearbeitet, zu optimieren.
Gar nichz
Alles
Es wurde nichts gemacht, mit 200 Leuten im Großraumbüro, es gab dann Desinfektionsmittel an jeden einzelnen Platz
Lautes Großraumbüro, weil man sein will wie Google und co dabei wird auf die Arbeitnehmer und Jobbezogene Bedürfnisse keine Rücksicht genommen
Die Außenwirkung in sozialen Medien ist der Firma sehr wichtig, an der Umsetzung Intern mangelt es leider
Es wird sich mit vielen Urkunden und Awards gebrüstet, aber wenn man es wirklich möchte, wird nichts getan oder man ewig hingehalten
Quasi nicht gegeben
Gehalt ist ok für die Region
Es werden fette BMW‘s gefahren
Es gibt viele tolle Kollegen, aber wenn Teams gut zusammenhalten, werden sie ohne Rücksprache auseinander gerissen
Und es gibt immer Kollegen die mit Vorsicht zu genießen sind
Gibt nicht allzuviele, die meisten „Älteren“ sind in der Führungsetage
Die meisten Vorgesetzten sind nett und freundliche, wenn man aber ein Gespräch mit ihnen möchte, verhält es sich ähnlich wie einen Termin beim Facharzt zu bekommen
Großraumbüro
Wenn was mit der IT ist, sollte man Wartezeit einplanen, schnell geht da nichts
Viele Meetings, aber wirklich wichtige Dinge werden nur mangelhaft kommuniziert
Sehr stupide Aufgaben
Es wird wirklich sehr viel getan und ermöglicht. Ich bin sehr zufrieden.
Macht Spaß mit den Kollegen zu arbeiten und von den Kollegen zu lernen.
Vertrauensarbeitszeit und viele sonstige Bemühungen erleichtern einem das Leben.
In meinem Team und darüberhinaus sind alle sehr hilfsbereit.
Es hat sich in der letzten Zeit vieles verbessert.
Viele interessante Themengebiete und Möglichkeiten. Man kann in einem gewissen Rahmen seine Interessen sehr gut mit der Arbeit verbinden.
Mehr geht nicht.. Bereiche sind abgeteilt (wie auf einem Schiff) - Reinigungskräfte desinfizieren im Std Takt Türgriffe usw., Kollegen, die mit Verdachtsfällen zusammen waren, bleiben im Home-Office und können erst zurück, wenn sie sich gemeldet haben. Die Firma achtet darauf, dass wir so lange wie irgendmöglich heil hier durch kommen..
Ist sehr gut. Alle Abteilungen sind - so macht es den Eindruck - zufrieden.
Gut. Ein angesehenes Unternehmen. Zu Recht. Andere Unternehmen agieren nicht so. Mitarbeiter, die in Ihrer Rolle nicht glücklich sind, bekommen die Chance eine andere Tätigkeit im Unternehmen auszuüben. Es wird alles versucht, "Möglich" zu machen.
Brauche ich nicht als hundertster Mitarbeiter umschreiben.. kaum zu toppen.
Aufgrund von flachen Hirarchien, habe ich gar nicht das Bedürfnis "aufzusteigen". Ich kann auch jetzt mitreden und werde gehört und meine Meinung wird geschätzt. Was will ich mehr. Möglichkeiten gibt es dennoch genug.
Weiterbildung wird angeboten.
Ich bin zufrieden und, was ich so mitbekomme, viele andere auch. Das sind aber meist nicht die, die hier schreiben.
Manche verfallen - für diese Region - einem unrealistischen Größenwahn in Ihren Forderungen und posaunen das auch noch herum. Wer Großstadt - Verdiener sein will.. (wo höhere Lebenskosten einzurechnen sind) - tja, der muss in die Großstadt. Ist aber ne Milchmädchenrechnung.
IT Unternehmen.. wir produzieren keinen Müll .. nur Lösungen.
Der Zusammenhalt ist einmalig. Gerade jetzt, in Corona Zeiten.. man schützt das ganze Unternehmen, .. sei es die Rücksicht im Büro : Abstand halten (wenn es auch schwer fällt :D ) Fahrgemeinschaften; sich melden, wenn ein Risiko besteht.. Orgadata reagiert mit der Möglichkeit, dass Jeder ins Home-Office kann. Der Zusammenhalt war aber immer schon gut. Zumindest, seit ich hier arbeite.
sehr gut
So, wie sich Vorgesetzte verhalten sollten. Sie sind immerzu pro Arbeitnehmer. Sehen immer das große Ganze und die Entscheidungen sind meiner Meinung absolut vertretbar. Meist, wenn Entscheidungen getroffen werden, sind sie selbsterklärend. Wenn sie das nicht sind, bekommt man immer Antwort.
Orgadatas Hauptsitz besteht mittlerweile aus zwei Adressen/Gebäuden. Eine davon wird liebevoll "Altbau" genannt. Was an sich witzig ist, denn es ist nicht alt, es steht nur schon länger als der Neubau. Bei beiden Adressen finde ich die Arbeitsbedingungen sehr gut. Einzel- und auch Großraumbüros durfte ich schon kennen lernen. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Allerdings finde ich Zusammengefasst, dass wir in hochmodernen Büros mit allem ausgestattet sind, was das Herz begehrt. Vieles wird irgendwie gar nicht mehr wahrgenommen finde ich.. höhenverstellbare Tische, hochwertige Stühle, hochwertige Kaffeemaschinen, Rückzugsorte im ganzen Gebäude. Man kann wirklich nicht sagen, dass Orgadata am Mitarbeiteralltag spart.. ganz im Gegenteil. Und--innerhalb so kurzer Zeit, für so viele Kolleginnen und Kollegen Home-Office zu ermöglichen.. echt eine Leistung..
Das häufig genannte Manko.. bei dem Wachstum auch nicht so leicht, das auch in der Vergangenheit schon schwierige Thema, zu verbessern. Ich erlebe aber täglich, dass daran wirklich gearbeitet wird. Meetings werden auf Sinnhaftigkeit geprüft und ggf. zusammen gelegt - und - der Flurfunk.. funktioniert nach wie vor tadellos
Es gibt keine Vorurteile. Alle Stellen im Unternehmen werden gleichberechtigt behandelt, sei es in den typischen "Büroberufen" oder in leitenden Postitionen.
Im Unternehmen gibt es unglaublich viele Möglichkeiten sein Aufgabenfeld zu erweitern oder zu wechseln.. Ob Vertriebsinnendienst oder Marketing; Personalbüro oder Datenentwicklung, Entwicklung - wie sie da sind... Wer sich meldet und sein Problem anspricht, wird gehört. Die Zufriedenheit der Mitarbeiterin bzw. des Mitarbeiters steht hier im Vordergrund. Natürlich ist das Leben kein Wunschkonzert. In manchen Bereichen kann man bestimmte Aufgaben nicht vernachlässigen, weil man andere bevorzugt. Dennoch wird hierauf im Rahmen aller Möglichkeiten Rücksicht genommen.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Teams ist oft perfekt. Ich bin glücklicherweise Teil eines solchen Teams.
Das Image scheint gut zu sein, dafür geben sie sich auch viel Mühe.
Es gibt Vertrauensarbeitszeit und so wird es in meinem Team auch gelebt.
Viele haben unterschiedliche Arbeitszeiten mit Differenzen von bis zu 2/3 Stunden in Anfangs und Endzeit.
Einen Nachteil bei der Arbeitsleistung hat das keineswegs.
Gruppenzwang existiert in diesem Team nicht.
Es gibt eine Kita und diverse Möglichkeiten in speziellen Fällen bspw. temporär Home Office zu beantragen. Das funktioniert schnell und transparent über eine Nachricht zur Leitung, die wird meist in angemessener Geschwindigkeit beantwortet.
Es gibt keine Karriere bei Orgadata als Softwareentwickler. Vor allem nicht für Mitarbeiter, welche hier ihre Ausbildung gemacht haben.
Karriere machen Leute die kaum Erfahrung im Beruf haben, keine Erfahrung in der Firma und von anderen Mitarbeitern unterstützt werden. Diese haben dann auch ein Top Gehalt für Arbeiten/Leistungen die teils weit unter denen liegen, die zu wenig verdienen.
Ich muss gefühlt kämpfen mein Gehalt zu bekommen. Bereits lange vor der Covid-19 „Krise“ müssen Mitarbeiter lange auf ihre Gehaltsanfragen warten.
Am Ende werden diese nicht nach den Leistungen entsprechend verhandelt. Es gibt viele Mitarbeiter die dadurch gezwungen sind sich unter Wert zu verkaufen, viele entscheiden sich dann Orgadata zu verlassen.
Leider hat die Leitung bisher kaum was dagegen unternommen. Es gibt viele sehr gute Mitarbeiter mit extrem hoher Leistung und Qualität in ihrer Arbeit, leider unfair vergütet.
Das Feedback kann makellos sein, eine große Erhöhung gibt es trotzdem nicht.
Über das Umweltbewusstsein muss man bei Orgadata kaum reden. Dicke Diesel BMW als Firmenwagen sind schön, aber alles andere als Umweltbewusst.
Mag in anderen Teams anders sein, in meinem jedoch top.
Top
Zu mir sind sie alle lieb, das sieht bei anderen ganz anders aus.
Leider sind sie sehr überarbeitet, wodurch sie, so wie es aussieht, die Zuständigkeiten aktuell ein wenig verteilen.
Leider gibt einem der Großteil des Managements das Gefühl, dass sie ihren Job nicht so machen, wie sie könnten.
Der Großteil der Entwickler gibt sich die größte Mühe und macht sich viel Aufwand, kritisiert die eigene Arbeit und versucht sich stetig zu verbessern.
Das kann man leider nicht vom Management sagen. Man hat das Gefühl sie plaudern und verplempern lieber Zeit als ordentlich zu arbeiten. Bei deren Gehalt sollte ihre Leistung weitaus höher sein.
Die Idee des Großraumbüros war eine nette Idee, einzelne kleine Büros waren nach meiner Einschätzung effizienter.
Die Lautstärke sorgt dafür, dass viele mit Kopfhörern arbeiten, ich bin auf Noise Cancelling umgestiegen, damit ich mich konzentrieren kann.
Laptops ersetzen unsere Computer, die Leistung lässt jedoch zu wünschen übrig. Für einfache arbeiten an einer IDE ist es in Ordnung. Sobald jedoch (bei mir normal) 2-3 Visual Studios und 1 Delphi genutzt werden, kriecht der Laptop nur noch rum.
Durch die undurchdachte Lösung der IT bezüglich der Verschlüsselung des Source Codes (haben nicht mal gemerkt dass es manuell abgestoßen angestoßen werden muss, es war nichts verschlüsselt), sind viele viele Probleme bei den Entwicklern aufgetreten. (Dies war eine Neuerung der letzten Wochen)
Team intern und übergreifend von Seiten der Mitarbeiter ist die Kommunikation wie ich sie empfinde tadellos.
Seitens des Managements gibt es sehr viele Probleme. Oft werden Dinge erst zu spät, unvollständig oder gar nicht kommuniziert wodurch Situationen entstehen die die Teammitglieder ausbaden dürfen, welche gar nicht hätten entstehen müssen.
Gleichberechtigung ist so wie ich es sehe vollkommen da. Wenn es jedoch um das Gehalt geht sieht es anders aus.
Es gibt viele Mitarbeiter die außergewöhnliche Arbeit leisten und im Gegensatz zu anderen Kollegen einen Witz verdienen. Sie müssen kämpfen um etwas mehr zu bekommen.
Es gibt viele verschiedene Aufgaben und Themenbereiche im Unternehmen, es ist für jeden was dabei.
Leider werden oft die Spezialisten eines Themenbereiches nicht für diesen speziellen Themenbereich genutzt, sondern für etwas was sie noch nie gemacht haben. Dann werden anderen, welche kaum oder gar keine Erfahrung in einem Thema haben, Aufgaben zugeteilt, die bei anderen weitaus besser aufgehoben wären.
So verdient kununu Geld.