12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Kompetentes Anlernen
Nichts
Auch gemeinsame Schichten machen
In unser Abteilung sehr gut
Luft nach oben, es wird leider selten nach Leistung/Verantwortung bezahlt. Gehaltserhöhungen liegen nur bedingt in der Hand der direkten Vorgesetzten, da personalbudget vom Konzern vorgegeben.
Sozial ganz ok
Mein direkter Vorgesetzter ist klasse, variiert aber stark von Abteilung zu Abteilung
Gutes Gehalt, tolle Sozialleistungen, die Förderung von Mitarbeitern. In der heutigen Zeit Vertrauensarbeit zu leben ist ein großer Vertrauensvorschuss. Hunde dürfen mit ins Büro kommen und tragen so zu einer guten Stimmung bei.
Abteilungsübergreifende Kommunikation ist noch deutlich ausbaufähig.
Den Informationsfluss noch ein bisschen schneller gestalten. Ansonsten bin ich zufrieden.
Die extrem negativen Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Auch wenn es Differenzen geben sollte, gehört für mich ein professioneller Umgang zum guten Ton. Oft scheuen Kollegen das direkte Gespräch und beschweren sich "hintenrum". Das ist nicht fair.
Es kommt ein bisschen auf die Abteilung an. Im Großen und Ganzen ist die Atmosphäre aber gut. Es liegt ja auch immer ein Stück weit an den Mitarbeitern selbst sich eine gute Atmosphäre zu gestalten.
Top! Die Möglichkeit mobil zu arbeiten, Sabbatical, Vertrauensarbeitszeit, 30 Tage Urlaub...
Jeder Mitarbeiter wird aufgefordert sich weiterzubilden. Nicht alle haben Lust dazu aber die Möglichkeit besteht und jeder ist selbst gefragt sich darum zu kümmern. Finde ich ok.
13,5 Gehälter, mögliche Bonuszahlungen, betriebliche Altersvorsorge, Krankenzusatzversicherung, Vermögenswirksame Leistungen, Tankrabatt, Essengeldzuschuss, Mitarbeiterangebote bei unterschiedlichen Anbietern usw.
naja...ist halt ein Mineralölkonzern ;-)
Auch hier kann man wieder sagen, es kommt auf die Abteilung an. In meiner ist der Zusammenhalt sehr gut.
Wie immer ist es abhängig vom Vorgesetzten. In meiner Abteilung ist das Verhalten gut.
Büros in angemessener Größe, gutes Equipment, in vielen Abteilungen gibt es höhenverstellbare Schreibtische, frisches Obst, Wasser Kaffee, Tee, alternative Michprodukte, häufig werden Mitarbeiter gebeten Produkte zu testen
Gut aber hat noch Luft nach Oben
Immer noch wenig Frauen in Führungspositionen aber es wird. Ansonsten werden meiner Auffassung nach alle gleich behandelt.
Interessante Aufgaben in einem innovativen und sehr spannendem Umfeld
Es kommt auf die richtige Abteilung an
Vertrauensarbeitszeiten und Mobiles Arbeiten sind klar kommuniziert
Viele zusätzliche Sozialleistungen
Ich kann hier nur für meine Abteilung sprechen
Mein Abteilungsleiter ist top
Die Atmosphäre zwischen Mitarbeitern und Inhaber . Hier bekommt jeder die Chance auf alles
Ist bemüht sich ständig zu verbessern. Bietet schon viel, gerade in Bezug auf Benefits und spannende Aufgaben.
Mehr Kommunikation über Projekte, Strategie und Ausrichtung des Unternehmens.
Ich fühle mich sehr wohl in meiner Abteilung, der Umgang miteinander ist familiär. In einigen Projekten ist zu viel Druck, daran sollte gearbeitet werden.
Sehr gut, flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten ist möglich. Wie viel Flexibilität möglich ist, kommt aber auf die Führungskraft, die Position und die Abteilung an.
Gehalt ist gut, zusätzlich viele Benefits wie Zusatzversicherungen, Weihnachts- und Urlaubsgeld
Ich habe nie schlechte Erfahrung in der Hinsicht gemacht, der Zusammenhalt war immer da.
Kommt sehr auf die Führungskraft an, es ist fast jeder Führungsstil vertreten. Zum größten Teil ist das Verhältnis zu den Führungskräften aber wirklich gut.
Modernes Equipment, höhenverstellbare Tische, Wasserspender, Tee, Kaffee und Eis im Sommer und frisches Obst. Seit diesem Jahr auch eine Klimaanlage.
Innerhalb der Abteilung sehr gut, abteilungsübergreifend wird es schon dünner und über die Geschäftsführung kommen nur noch wenige Informationen. Es gibt kaum noch Townhalls oder Infos über größere Projekte oder die Strategie. Daran sollte unbedingt gearbeitet werden, um die Identität nicht zu verlieren.
Es könnten mehr Frauen in Führungspositionen sein.
Spannendes Umfeld, viel Entwicklungspotential. Ich konnte bisher wirklich viele Erfahrungen sammeln und mich entwickeln.
Meine eigenen Führungskräfte, Home Office Möglichkeit
Fehlerkultur, extreme Hierachieorientierung, autoritäre Führung, fehlende Priorisierung, starke Fluktuation
Die Geschäftsführung sollte Vertrauen in die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter haben und deren Empfehlungen berücksichtigen. Sie sollte einen respektvollen und wertschätzender Umgang vorleben und eine Fehlerkultur schaffen, die Innovation und Lernen ermöglicht.
Es werden durch die Geschäftsführung viel zu viele Themen zur parallelen Bearbeitung vorgegeben und unrealistische Termine auferlegt, ohne Einschätzungen von Fachkollegen zu berücksichtigen. Das führt zu Überforderung, Überarbeitung und Fehlern. Schlechte Fehlerkultur, hohe Fluktuation, Verlust von Know How und guten Kollegen
Als Arbeitgeber schlecht und im Abstieg mit häufigen und kurzfristigen Abgängen von Kollegen.
Meist gut, aber durch die vielen parallelen Themen, den zeitlichen Druck
und die schlechte Fehlerkultur gefährdet.
Auf allen Ebenen gut bis auf die Geschäftsführung, die durch unrealistische Zielvorgaben alle unter Druck setzt und unmögliche Erwartungen stellt. Das wirkt sich auf die Möglichkeiten aus, die andere Führungskräfte haben. Zielvorgaben werden anscheinend vom Mutterkonzern einfach übernommen und nicht geprüft oder hinterfragt.
Auf Arbeitsebene meist gut und manche Führungskräfte geben sich sehr
viel Mühe. Insgesamt leidet bei zu wenig Zeit aber auch die Kommunikation. Durch hohe Fluktuation gehen Informationen und Know How verloren
Kaffee, Eis kostenlos. Gute Parkmöglichkeiten.
"Normale" Sachbearbeiterpositionen werden nur über Zeitarbeit rekrutiert. Nur Fachpersonal wird direkt ausgeschrieben.
Einbindung von Zeitarbeitskräften und ein arbeiten auf Augenhöhe wäre wünschenswert. Kompetenzangst?
Als Zeitarbeitskraft kommt man sich leider als Mensch zweiter Klasse vor.
Es wird über Kollegen hergezogen
Keine Arbeitsplatzeinrichtung. Musste ich mir alles selbst organisieren.
Infos sind leider eine Holschuld.
Als qualifizierter Mitarbeiter wird man leider gern als "Hiwi" genutzt
Ich finde gut, dass das Unternehmen immer wieder zeigt, sich positiv verändern zu wollen. An der Umsetzung scheitert das Ganze leider oft.
Die Sozialleistungen, die dem Mitarbeiter geboten werden, sind absolut positiv zu bewerten.
Das Vereinen von Beruf und Privatleben, ist aufgrund der Arbeitszeitenregelung gut zu meistern.
Weiterbildungen sind gerne gesehen und werden entsprechend unterstützt.
Die Entfernung zwischen der obersten Führungsebene und der Sachbearbeiterebene wird gefühlt immer größer.
Auf Kleinigkeiten wie ein persönliches Händeschütteln am Ende des Jahres wird kein Wert mehr gelegt. Eine open-door-policy wurde mal gelebt, heute ist der Flur der oberen Ebene durch Türen von den anderen abgegrenzt.
Das Unternehmen bringt oft gute Ideen hervor, leider werden die dazu aufgestellten Konzepte oft nicht bis zum Ende durchdacht. Oftmals verlaufen diese dann im Sand oder sind komplett überflüssig.
Unternehmensziele wechseln mit jeder neuen Führungskraft an oberer Stelle, die Mitarbeiter fangen immer wieder neu an.
Die obere Führungsebene sollte wieder näher an die Mitarbeiter rantreten. Befragungen sollten ernst genommen werden. Mitarbeiter sollten in die Zielfindung mit eingebunden werden, so können sich diese mit den gesetzten Zielen identifizieren und tragen motivierter zum Erreichen der Ziele bei.
Engagierte Mitarbeiter sollten öfter mal gelobt werden, so dass das Gefühl entsteht sich von anderen "keine-Lust-Haber" hervorzuheben.
Einige Konflikte sollten von Führungskräften ernster genommen werden. Das Einschalten der Führungskraft ist in einigen Fällen notwendig.
Einige Kollegen sind sehr bemüht und dennoch voll ausgelastet. Andere Kollegen sind wiederum offensichtlich nicht voll ausgelastet, haben oftmals keine Lust, ganz zum Ärger der Anderen. Unternommen wird gegen dieses Ungleichgewicht nicht viel. Diese Mitarbeiter werden ohne Konsequenz mitgezogen.
Nach außen hat das Unternehmen einen guten Ruf. Nach innen könnte es meiner Meinung nach genauso sein, wenn man die Anliegen der Mitarbeiter wirklich ernst nehmen würde.
Vertrauensarbeitszeit und Gleitzeit ist ganz sicher human. So kann das Privatleben und die Arbeit unter einen Hut gebracht werden.
Mitarbeiter, die dieses ausnutzen, hat man wohl immer dazwischen.
In Sachen Weiterbildung ist das Unternehmen recht aufgeschlossen. Ob es einem am Ende etwas bringt, ist eine andere Frage. Die Aufstiegschancen sind hier einfach zu gering.
Die Sozialleistungen bekommt man in diesem Umfang sicher nicht überall geboten. Hier sollte niemand unzufrieden sein.
Über das Gehalt lässt sich streiten. Gehaltserhöhungen werden von Jahr zu Jahr weniger, Gehaltsverhandlungen finden teilweise gar nicht statt. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt.
Hier werden oft neue Ansätze geschaffen, leider werden diese aber nicht korrekt und teilweise sehr widersprüchlich umgesetzt.
Nach außen wird immer eine gute Harmonie und eine gute Zusammenarbeit ausgestrahlt. Innerhalb einiger Abteilungen herrscht allerdings eine ganz andere Stimmung. Unangebrachtes Gerede und Getratsche zieht sich durch das gesamte Unternehmen.
Ehrlichkeit, Fehlanzeige!
Im Großen und Ganzen ist das Unternehmen relativ jung. Ältere, langdienende Kollegen werden nicht anders behandelt, als andere.
Die relativ neu eingeführte Teamleiterebene ist teilweise nicht optimal besetzt. Hier sollte darauf geachtet werden, dass diese eine Vorbildfunktion gegenüber anderen Kollegen besitzt.
Konflikte lösen, ist leider auch nicht jedermanns Sache.
Durch den Umzug vor einiger Zeit, wurde für das wachsende Unternehmen Platz geschaffen.
Entsprechende Teammeetings innerhalb von Abteilungen scheinen sich mittlerweile durchgesetzt zu haben. Abteilungsübergreifend ist die Kommunikation ausbaufähig.
Eine Frauenqoute ist in der Führungsebene nicht vorhanden.
Bei den wenigen Aufstiegschancen, die man hat, wird der Ethikkodex meiner Meinung nach eingehalten.
Die Vielseitigkeit der Arbeit ist von der Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Man versucht es immer wieder mit neuen Ansätzen, arbeite aber nicht an den grundsätzlichen Unzufriedenheiten der Mitarbeiter
Externes Image scheint sehr gut, internes Image ist stark verbesserungswürdig.
Vertrauensarbeitszeit lässt theoretisch viel Spielraum zu. Bei der teilweise massiven Überbelastung nützt das jedoch nicht viel!
Karriere und Aufstieg begrenzt möglich. Gleiche Hierarchien werden je nach Abtgl. sehr unterschiedlich mit Rechten ausgestattet.
Diese Punkte können leider nicht getrennt bewertet werden. Die Sozialleistungen sind top, das Gehalt ist in der Branche eher im unteren Viertel angesiedelt. Wenig bis keine Möglichkeiten, das Gehalt "wirklich" zu verbessern. selbst wenn man sich für das Unternehmen den .... aufreißt.
Es gibt seit kurzem entsprechende Initiativen, bleibt zu beobachten, in weit diese fruchten und gelebt werden.
Es wird sehr viel gute Laune und Teamgeist propagandiert, aber noch nie hab ich ein Unternehmen erlebt, in den so viel getratscht wurde. Das passt nicht.
Offen für alle Altersgruppen
Einige wenige Führungskräfte sind wirklich gut, aber eben nur wenige...
Ausreichend Platz für alle MA, räumliches Angebot wirklich ok! Technik etwas veraltet, Netzauslastung kritisch
Regelmäßige Teammeetings in vielen, leider noch nicht in allen Abtlg. ; Tendenz positiv
Die Zahl der weiblichen Führungskräfte ist an einem Finger abzuzählen.
Ob gerecht verteilt, wage ich nicht zu bewerten, aber dass viele MA komplett überlastet sind, scheint das Topmanagement nicht zu interessieren.
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