Mehr Schein als Sein...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, schönes Büro in zentraler Lage, nette Kolleginnen und Kollegen, gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Uneinigkeit der Geschäftsführung, deren teilweise schlechte Kommunikation und Meetingkultur (gleichzeitig online in mehreren Besprechungen), hohe Fluktuation in manchen Abteilungen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Führung, weniger Konfusion, bessere Kommunikation, bessere Meetingkultur (immer nur 1 Meeting gleichzeitig).
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre unter den Kolleginnen und Kollegen ist prinzipiell gut, die Fluktuation allerdings hoch.
Kommunikation
Die Kommunikation unter den Kolleginnen und Kollegen ist sehr gut, was man jedoch nicht von der Geschäftsführung behaupten. Dort herrschen oft Uneinigkeit und teilweise einsilbiger Email-Verkehr vor.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen ist sehr gut.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance wird gefördert. Z.B. zur Organisation von Privat- oder Arztterminen sind Arbeitszeiten stets sehr flexibel gestaltbar.
Vorgesetztenverhalten
Uneinigkeit innerhalb der Geschäftsführung die dann teilweise auf dem Rücken der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgetragen wird. Schneller Wechsel von Prioritäten und schlechte bis teilweise keine Kommunikation. Demotivierende Meetingkultur, vor allem online => teilweise bis zu 3 Meetings gleichzeitig und in keinem so richtig bei der Sache.
Gleichberechtigung
Mir ist keinerlei Diskriminierung aufgefallen, auch wenn die Frauenquote höher sein könnte, was das Unternehmen allerdings nur schwer selbst steuern kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Ahnung - es gibt kaum welche.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dazu kann ich nichts sagen.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung angemessen, BAV bei längerer Zugehörigkeit sehr attraktiv. Allerdings gibt es wenig Kolleginnen oder Kollegen sehr langer Betriebszugehörigkeit.
Image
Man will sich in vielen Fällen größer, wichtiger, erfolgreicher und besser darstellen, als man es eigentlich ist. Das wird zukünftig schwerer werden mit Wettbewerbsunternehmen in derselben Stadt, die im SAP-Bereich bereits die 32-Stunden-Woche anbieten...
Karriere/Weiterbildung
Dazu kann ich nichts sagen.