269 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
166 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 85 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Privatnutzung für Firmenwagen maßlos überteuert
- Aufwendige digitale Dokumentation wird gefordert, man bekommt jedoch kein Laptop, sondern soll das mit dem Handy machen. Nervt unnötig und dauert so viel zu lange.
- Schlechte Strukturen, zäher Workflow. Man fängt etliche Projekte an und kann keins fertig stellen, da es praktisch kein Ersatzteilhandling gibt.
Der vermutlich wichtigste Verbesserungsvorschlag ist, Verbesserungsvorschläge umzusetzen.
Viel Arbeit und Stress, man selbst und alle Kollegen sind stets genervt.
Das Image muss gut sein, sonst wär der Laden wohl schon insolvent.
Bei der Work, möchte man seinem Life jeden Tag ein Ende setzen
wird theoretisch gefördert, praktisch kaum möglich bei den Arbeitszeiten/Überstunden.
Bezahlung etwas unter IG Metall-Tarif Berlin-Brandenburg (welcher im deutschlandweitem Vergleich zu den schlechteren gehört) sowie nur 27 statt 30 Urlaubstage. Fahrtzeit zählt nicht als Arbeitszeit, sondern wird mit einer Pauschale abgeholten, welche praktisch weit unter Mindestlohn liegt.
...und fehlt mal wieder ein Teil oder ist was kaputt, klaut man bei einer anderen Anlage...nach mir die Sintflut
wird mit dem Alter nicht besser.
Von Arbeitszeiten innerhalb des Arbeitszeitgesetzes kann man nur träumen.
Ein Musterbeispiel wie es nicht geht.
Beinahe wäre es fast so interessant wie Steine in Guantanamo zu zerkloppen.
- Gehalt
- Urlaubstage (aber wie oben gesagt bringt der viele Urlaub leider nichts viel)
- abwechslungsreich
- Digitalisierung hat OTIS komplett verpasst, tausende einzelne Tools, die auch alle nicht ineinander greifen, vieles muss händisch in eigenen Excel Tabellen gesammelt / geführt werden, viel Papierkram und kein richtiges System für Ablage von Daten. Schlechter als viele kleinere Aufzugsfirmen.
- extrem viele Stellen eingestampft um Geld zu sparen, die übrig gebliebenen Mitarbeiter sind alle maßlos überlastet (von Meister, bis hin zu den Teamassistenten / Admins bis hin zum Niederlassungsleiter).
- Kunden werden hingehalten
- jede Niederlassung macht ihr eigenes Ding, nichts ist vereinheitlicht
mehr Mitarbeiter einstellen, Urlaubsvertretung
Gelobt wird man hier definitiv nicht, alles wird als selbstverständlich hingenommen. Danken ist auch selten. Die Büros sind uralt (von außen sowie von der Inneneinrichtung) und besitzen nichtmal eine Klimaanlage.
ohne Worte
Es gibt extrem viele zusätzliche Urlaubstage. Mit dem Standardurlaub von 30 Tagen kommt man auf 42 Tage Urlaub. Das bringt aber überhaupt nichts, denn es gibt keine Vertretung im Urlaub. Als Meister oder Teamassistent kann man sich darauf einstellen nach 2 Wochen Urlaub rund 200-400 neue Mails zu haben. Entspannung ist sofort wieder weg. Alle Arbeit bleibt liegen. Die Kunden zeigen hierfür natürlich kein Verständnis. Emails werden nicht weitergeleitet.
Schulungen und Weiterbildung werden kaum angeboten. Aufstiegschancen sind schwierig, Gehaltserhöhung wird von oben geblockt.
eins der wenigen guten Dinge
Scheint kein Großes Thema zu sein bei OTIS (wird zwar gesagt aber man merkt davon nichts).
Viel Getratsche hinterm Rücken - auch wenn es kaum etwas Neues gibt. Gefährliches Halbwissen wird direkt als stille Post verbreitet.
Aufstiegschancen sind generell sehr langwierig gestaltet. Viele Chefs blocken soetwas rigoros ab.
Arbeitsdruck / Arbeitsmenge ist enorm hoch. Selbst eine gute Arbeitsorganisation ändert hierran nichts. Konzentriert an einer Aufgabe arbeiten ist unmöglich, denn Anrufe unterbrechen eine momentane Aufgabe alle 5-10min. Anrufe müssen angenommen werden (Kunden, etc.).
Büros mit 2-3 Mitarbeitern. Keine Klimaanlage. Einrichtung alt. iPhone als Diensthandy. Dell (super winziges Display, sehr schwacher Prozessor) als Laptop. Home Office wird "mobiles arbeiten" genannt. So muss der Arbeitgeber keine Arbeitsmittel für daheim stellen.
Unter den Kollegen im Büro nicht so viel. Selten ist mal Zeit für ein kurzes Schnacken wie man das aus anderen Firmen kennt. Arbeitspensum ist durch Einsparung von vielen Mitarbeitern einfach viel zu hoch, als das hierfür Zeit wäre.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben und nicht nur am Schreibtisch sitzen. (Firmenwagen mit dem man auch Mal zum Kunden fährt oder die Anlagen bzw. Monteure besichtigt)
Leider aus der Bezahlung laut Tarifvertrag nichts! Schade, hier ist sicherlich mehr möglich.
- Massiv veraltete Technik
- Fehlende Life-work Balance
- workload
- unmotivierte Mitarbeiter
- fehlende Unternehmenskultur
- Mikromanagement
Versucht die offensichtlich Baustellen mal anzugehen und nicht nur in unzähligen Meetings zu diskutieren.
Eigentlich nur Frust. Unzufriedene Mitarbeiter, was aufgrund der Rahmenbedingungen auch nicht verwunderlich ist.
Meine Erwartungen wurden leider massiv enttäuscht. Schade für den „Weltmarktführer“.
Gibt es nicht! Ein workload der krank macht.
Bezahlung nach Tarifvertrag.
Das einzige positive in meiner Abteilung
Bei der direkten Führungskraft passte es noch einigermaßen. Die übergeordnete Führungsebene ein Paradebeispiel wie man es nicht machen sollte. Führung durch Angst und Druck! Alles andere als zeitgemäß …
Welche Kommunikation?
Naja, jeder Tag war anders aber durch den Backlog an unerledigten Aufgaben war es ein Kampf gegen Windmühlen.
Schlechte pkw, Materialien, Prozesse
Sicherheit hat Vorang
Firmenauto Gestaltung
Mehr in Schulungen Investieren, und auch ein Bonus Sythem einführen
Etwas flexibler werden.
Kollegen und Vorgesetzte alles Gut
Ich hab keine Probleme
Wer möchte bekommt.
Kann mich nicht beschweren.
Sehr gut
Gefühlt können die alten Kollegen sich alles leisten.
Im großen und ganzen Gut.
Bedingung sind gut nur die Arbeitsmaterialien sind teilweise anno haste nicht gesehen. Muss man halt hinterher bleiben um ordentliche zu bekommen, dem redenden wird geholfen.
Das ist wohl so ein Konzern Ding.
Ich denke gut zumindest macht es den Eindruck.
Man teilt sich seine Aufgaben selbst ein.
Man weiß, woran man dran ist und die Bezahlung ist gut. Es gibt die Möglichkeit, lange im Unternehmen zu bleiben und Karriere zu machen.
Da es sich ein amerikanisches Unternehmen ist, werden Entscheidungen nicht nur vor Ort getroffen, was manchmal schwierig sein kann.
Projekt- und Eigenverantwortung. Flexibilität in eigener Arbeitsorganisation und Struktur, Freiheit. Möglichkeit auf leistungsorientierten Bonus. Solides Grundgehalt. Karrieremöglichkeiten.
Einschränkung in der Auswahl eines Firmenwagens, zusätzlich komplizierte und nicht preisfaire Kostenregelung.
Probleme in der Kommunikation zwischen Otis DE und Otis EMEA.
Prozessoptimierung --> Systeme und Abwicklung vereinfachen --> More Lean
Eigenständiger innerhalb der Organisation werden. Abhängigkeit als Otis innerhalb Otis reduzieren.
Bezahlung
Wertschätzung zusammenarbeit
Wertschätzung steigern
Aktuell nicht viel.
Nahezu alles. Arbeitsüberlastung, Zuwenig Personal, Umstrukturierung ...
Firmen KFZ = zu teuer.
Was nicht?
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