17 Bewertungen von Bewerbern
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vieles:
- Den Bewerber pünktlich abholen
- Bei Verspätungen sich entschuldigen
- Sich für nicht erscheinen eines Kollegens entschuldigen (der eigentlich das Gespräch führen sollte)
- sich selbst vorstellen im Gespräch
- Wenn andere Arbeitnehmer im Gespräch dabei sind sich auch noch ggf. vorstellen
- Auf den Boden bleiben („Du hättest das Zeug zum Teamleiter“ - nach 20min Gespräch)
- Den aktuellen Arbeitgeber nicht schlecht machen
- In der Anzeige mal den Namen der Unternehmung erwähnen, sodass man die Möglichkeit hat sich schlau zu machen (nach dem ich die Bewertungen lese, verstehe ich auch wieso dieser nicht genannt wurde...)
- Auf Anfrage was denn meine Aufgaben sind, wurde ich auf das nächste Gespräch vertröstet (Es wird nur drumherum geredet)
- Auf Ebay wurde gesucht mit einen Dreizeiler und im Gespräch wird EINIGES abverlangt (war überhaupt nicht vorhersehbar die ganzen Fragen)
- Man kommt sich vor wie im Verhör
- Selbst wird man „schlecht“ gemacht und das Unternehmen gut
Es gab eine positive Verabschiedung und ich erhalte den Job sicherlich aber nachdem ich das alles gelesen hab und das Gespräch mir nochmal vor Augen führe, möchte ich den Job garnicht haben.
Das ganze Konzept des Unternehmens muss umstrukturiert werden...Personal ist eine absolute Katastrophe... Sich vielleicht mal mit Berufsschulen auseinander setzen, um eine gute Ausbildung zu gewährleisten...es gibt nämlich keinen Kontakt zur Berufsschule. Die Probezeit nicht als eine Art Praktikum anpreisen, nur um nicht zahlen zu müssen.
Seriöser auftreten.
Die Liste der Verbesserungsvorschläge kann endlos weitergehen.
Fahrtkosten auch mal erstatten und nicht mit falschen Informationen einen versuchen abzuspeisen und sich mit billigen Ausreden versuchen aus der Affäre zuziehen.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Firma ein absoluter Betrug ist und sich niemand von denen Blenden lassen sollte und die positiven Bewertungen, vermutlich selbstgeschrieben sind...sehr wahrscheinlich sogar.
Mir wurde vom Personaldienstleister eine ANtwort innerhalb von andertalb Wochen versprochen. Auf MEINE Nachfrage bekam ich sechs (!!!) Wochen Später eine Absage, weil ein anderer Bewerber eine Nuance passender war (oder gewesen sein soll).
Zudem wurde mir die Erstattung der Fahrtkosten versprochen, die wiederum auf MEINE NACHFRAGE zweieinhalb Monate (!!!) später doch versagt wurde mit der Begründung, dass es vorher hätte angemeldet werden müssen. ERST DANACH wurden die Originalbelege zurückgeschickt, damit ich diese wenigstens in meiner Steuererklärung angeben kann (ohne mein nachhaken hätte ich diese vermutlich NIEMALS zurückbekommen).
Meine Meinung: RESPEKTLOSES Verhalten des Unternehmens, aber auch des Personaldienstleisters.
Ich habe mich bei der OVB als Trainee beworben - wobei man eigentlich sagen muss dass ich mich bei einem anderen Unternehmen beworben habe: "Praxis Dr. h.c. Kellermeier - Spezialist für Immobilien, Steuern und Finanzfragen" und sich nachher herausgestellt hat dass die OVB dahintersteckt. Die Stellenanzeige war super und hat mir viele Hoffnungen gemacht. Dementsprechend habe ich mir richtig Mühe bei der Bewerbung gemacht. Dann habe ich als Antwort auf meine Bewerbung eine Mail von der OVB erhalten. Dann hat mich der zuständige Mitarbeiter von der OVB angerufen - da ich mich im Internet nach der OVB erkundigt hatte, hatte ich da einige Fragen. Zum Beispiel: Werde ich einen schriftlichen Vertrrag bekommen? Wer wird mein Arbeitgeber sein? Welche Vergütungsform wird es geben? Der Mitarbeiter hatte versucht, meine Fragen zu umgehen und meinte es gäbe eine "Förderungsmöglichkeit" beim Gehalt und zwar ALG 1 und ALG 2. Achso ja, und den variablen Bestandteil. Ergo: Ich sollte doch Arbeitslosengeld bzw. Hartz 4 beantragen und dann bei der OVB auf Provisionsbasis ohne Festgehalt arbeiten. Für mich klingt das unseriös. Und zudem frage ich mich, weshalb man die Stellenausschreibung nicht direkt unter dem Namen der OVB laufen lässt. Vermutlich damit ein paar mehr Bewerber in diese Falle tappen...