5 von 53 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Soweit es eine Atmosphäre während Corona gibt...
Gibt es nicht, da nicht bekannt, weder durch Kreativität, noch durch tolle Kunden, noch durch moderne Kommunikation wie sie im 21 Jh. gefordert wird.
Unterer Durchschnitt
Man beachte die Kundenliste...
Die gibt es ohne Ende.
Da gibt es kein Verhalten... die meisten sind "alt", seit ewiger Zeit dabei und irgendwie aus einer "vergangenen Zeit dageblieben". Wer den "Vorgesetzten" gut kennt, wird bedacht.
Man bemüht sich durch Aufpeppen der Räume (90er Jahre Charme) eine "kreative Agentur für junge Talente" zu werden... gelingt aber nicht durch farblich gestaltete Großraum Büros die aussehen wie im Call Center....
Das was "oben" gesponnen wird, kommt unten nicht an. Man bemüht sich und ergiesst sich in Floskeln, schwammingen BlaBla und wenig Konkretem. Episch lange Mails ab und an von oben mit wenig bis keinem Inhalt.
Keine. Abarbeiten und den einen Hauptkunden zufriedenstellen. Das ist das Ziel.
Es ist ein gesundes Arbeiten bei Pahnke. Man lernt alles über Markenführung. Es geht hier in die Tiefe, um die besten Lösungen für die Kunden und ihre Marken zu entwickeln und umzusetzen.
Ich kann tatsächlich nichts kritisieren.
Pahnke ist auf einem guten Weg und immer in Bewegung.
Bei Pahnke kann man sehr viel Spaß an der Arbeit haben. Das liegt vor allem an den Kollegen, den Kunden und den Aufgaben.
Die Kunden von Pahnke sind überwiegend sehr zufrieden und bleiben auch gern lange. Sie werden einfach auch sehr gut in Bezug auf ihre Marken beraten. Viele ehemalige Mitarbeiter halten Kontakt, das spricht für sich.
Wochenend-Arbeit ist selten. Man trifft auf viel Verständnis, wenn man Familie hat. Wer möchte, kann hier an Yoga-Kursen teilnehmen.
Wer weiterkommen möchte, kann sich hier verwirklichen. Hier gibt es Vertrauen in die Kompetenz jedes einzelnen. Gute Vorgesetzte erkennen die Potenziale.
Faire Gehälter. Leistung wird honoriert.
Pahnke ist eine Familie, in der alle zusammenhalten.
Die Vorgesetzten sind wertschätzend und motivierend.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Man probiert einiges aus, um gutes Arbeiten zu ermöglichen. Durch Corona hat sich vieles in Bezug auf das digitale Arbeiten getan. Es wurden neue Tools eingeführt.
Offenheit und Vertrauen werden großgeschrieben.
Absolut. Pahnke ist schon länger nicht mehr ausschliesslich FMCG bzw. klassisch unterwegs. Kunden wie z.B. Egret, die SPD oder AOK PLUS bieten spannende Herausforderungen. Digitale Kampagnen und Social Media gehören zum Daily Business. Pahnke wächst mit seinen bestehenden und neuen Kunden.
insgesamt sehr gute Atmosphäre sowohl untereinander als auch zu den Vorgesetzten
eigentlich traurig, dass dieser Fact überhaupt immer noch erwähnt werden muss ...
sicherlich sehr unterschiedlich pro Gewerk. Ist grundsätzlich gern gesehen, aber manchmal schwierig in der Umsetzung.
geht über Basics kaum hinaus.
ist eventuell individuell unterschiedlich im Erleben, aber von meiner Seite aus volle Punktzahl!
es gibt zu viele komplett unterschiedliche Charaktere mit den unterschiedlichsten Kernkompetenzen, aber grundsätzlich sind alle sensibilisiert und bemüht um Optimierung sofern nötig.
in Corona-Zeiten schwer beurteilbar, da viele im Homeoffice sind. Dies aber ist vollkommen problemlos.
wie immer wo viele Stränge zusammenlaufen, gibt es durchaus mal den einen oder anderen Knoten ...
Frauen in Führungspositionen gibt es bis zum mittleren Management, darüber hinaus sind die Positionen klar männlich dominiert.
definitiv. Die Bandbreite an Jobs und Kunden ist sehr groß, spannend und immer wieder anders!
Eine entspannte Atmosphäre. Man wird gefragt wenn es um wichtige Entscheidungen geht. Der Kollegenzusammenhalt, eine halbwegs gute Work-Life Balance für Agenturverhältnisse (Überstunden sind sehr im Rahmen etc.).
Schlechtes Verhalten wird nicht sanktioniert. Home-Office ist erst seit Corona wirklich möglich (man rühmt sich aber mit modernen Lösungen), ein gewisser Kontrollzwang was die Arbeitszeiten angeht ist ab und an zu spüren.
Mehr Kommunikations- und Führungs-Training für die Vorgesetzten. Proaktiv mehr Mitarbeiterförderung.
Generell ein recht nettes Miteinander.
Luft nach oben.
Bisher am ehesten umgesetzt von den Agenturen, die ich kenne. Die hoch-gelobten flexiblen Arbeitszeiten sind aber nur je nach Abteilung/Vorgesetzen möglich. Es gibt nach wie vor Kernarbeitszeit und die ist in den allermeisten Fällen 9-18 Uhr. Man muss um manche Dinge kämpfen - hier wird auch ab und zu mit zweierlei Maß gemessen.
Eher mau. Bis zu einem gewissen Level kommt man bestimmt, aber es ist ein großes Unterschied zu den gängigen Agenturen. Man muss schon sehr lange AD/Designer sein, bis hier mal ein Senior vor den Titel kommt. Es ist sehr gedeckelt.
12,75 Gehälter. Urlaubs/Weihnachtsgeld. Fahrtkostenzuschuss. Gehalt: durchschnittliche Höhe. Man muss schon argumentieren, alleine durch Anwesenheit kommt man hier nicht höher.
Es kommt langsam.
Team wird hier großgeschrieben. Meiner Meinung nach das Aushängeschild der Agentur.
Ich denke, Erfahrung wird hier wertgeschätzt.
Generell gibt es Gespräche auf Augenhöhe, manch eine*r bekommt aber sein eigenes Ego nicht in den Griff. Das muss man abkönnen und drüberstehen. Gerade wenn man mit Menschen zu tun hat, die bereits sehr lange in ihrer Position sind, vergisst der*die ein oder andere einmal wie es ist, sich weiterzuentwickeln und dass sich die klassische Von-Oben-Herab-Methode nicht mehr angebracht ist. Gerade wenn es darum geht, sich selber (Führungs)Fehler einzugestehen oder mal Vertrauen vorzuschießen, tun sich viele bei Pahnke sehr schwer damit. Gegenhalten und seinen eigene Weg ohne Angst zu gehen bringt oft Erleichterung.
Olle Büros, dafür neues Equiment an Rechnern/höhenverstellbaren Tischen etc. Wasser/Obst/Kaffee. Wer fragt, bekommt auch was er braucht. Was nett ist, dass es wenig Großraum gibt (bis jetzt), ich denke so kann man konzentrierter arbeiten
Im Großen und Ganzen gut. Manche Vorgesetzen wollen zwar kommunizieren, können es aber nicht. Da hakt es an Formulierung und Zeitpunkt und der einfache, direkte Weg wird oft umgangen. Ganz oben wird sich des öfteren mal im Ton vergriffen, die untere GF Reihe ist da schon etwas eloquenter. Hier ist Coaching gefragt, was aber tlws. schon umgesetzt wird; es verändert sich was, wenn auch nur langsam.
Keine Frau in der GF (es gäbe genug Platz), verhältnismäßig viele Männer in hohen Positionen verglichen zum großen Frauenanteil auf die Gesamtmitarbeiteranzahl. Also wie fast überall.
Ich würde sagen, es ist nie langweilig. Schlechte Briefings oder mal schnödes Abarbeiten gibt es überall. Hier kann man nicht meckern.
Top Organisation, sehr nette Kommunikation, Trabsparenz, Zusammenhalt.