34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bewertungen anzeigenOffiziell keine Überstunden da vertrauensarbeitszeit
Es gibt immer die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln, man muss sich nur selbst darum kümmern
Mehr Gehalt geht immer
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office Regelung, moderne Büroinfrastruktur, Kollegenzusammenhalt, Team- und Firmenevents
Noch bessere Unterstützung junger Kollegen beim Einbringen ihrer Ideen. Mehr Transparenz beim Thema Gehalt und Überstunden.
Die Arbeit macht Spaß und die Kollegen sind alle offen und freundlich. Die gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit funktioniert sehr gut.
Durch die Vertrauensarbeitszeit werden Überstunden leider nicht festgehalten. Grundsätzlich wird hier jeder selbst in die Verantwortung genommen, dass das Arbeitspensum nicht zu viel wird.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut. Weiterbildungswünsche werden im Jahresgespräch festgehalten und dann nach Angemessenheit im Jahr umgesetzt. Auch hier wird auf Eigenverantwortung gesetzt.
Viele kleine Teams, daher gibt es in der Regel einen sehr engen Kontakt zwischen Team und Vorgesetzten. Man trifft Entscheidungen gemeinsam und auf Augenhöhe.
Top modernes Gebäude zentral am Kölner Mediapark, viele kleine Besprechungsinseln für Spontanmeetings, Laptop und Firmenhandy bei Bedarf, höhenverstellbare Schreibtische
Innerhalb der Bereiche/Teams funktioniert die Kommunikation sehr gut. Bereichsübergreifend könnte es noch besser laufen, da gerade in letzter Zeit das Wachstum hoch war.
Hier wird nicht nur von Transparenz gesprochen, sondern wirklich gelebt. Besonders während Corona wurden die Mitarbeiter/innen super umsorgt.
Die Bewerberansprache wirkt noch etwas steif. Das Unternehmen ist untereinander super aufgestellt und überzeugt persönlich sofort. Aber der Außenauftritt könnte verbessert werden.
Trotz der schwierigen Situation in der Pandemie kam der Teamzusammenhalt und die Atmosphäre nie zu kurz.
Kommt natürlich auf den Bereich an, aber durch die Homeoffice-Möglichkeit und Laufgruppen, Fitnessstudio u.v.m kommt bei mir nichts zu kurz.
Es werden regelmäßig Weiterbildungen in vielen Bereichen angeboten und die Möglichkeit für interne Aufstiegschancen ist oft gegeben. Teamwechsel sind auch willkommen. Hier kann man sich nach seinen Bedürfnissen entwickeln.
Ich finde die Benefits und Leistungen passend. Kann natürlich nur für meinen Bereich sprechen.
Man merkt wie sehr hier alle an einem Strang ziehen. Neue Kolleg/innen werden überall teamübergreifend super aufgenommen.
Transparenz wird hier groß geschrieben. Informationen bekommt man regelmäßig und von allen Stellen.
Soziales und werschätzendes Engagement für Mitarbeiter
Vertrauensarbeitszeit --> Überstunden werden nicht festgehalten und verfallen.
Keine Kantine
Einführung Gleitzeitkonto/Stempeln Arbeitszeit
Flexible Arbeitszeit und Home-Office, moderne Büroinfrastruktur, Kollegenzusammenhalt, die Geschäftsführung
Nichts
Die bereichsübergreifende Kommunikation könnte noch verbessert werden
Richtig gelebte Vertrauensarbeitszeit, Home-Office
Das kommt sicherlich auf den jeweiligen Bereich an
Vor allem team- und bereichsübergreifend noch ausbaufähig
Anspruchsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben
Es macht Spaß und ich komme gerne zur Arbeit!
Tatsächlich gelebte flexible Arbeitszeiten, Home Office 1x wöchentlich, Eltern-Kind Büro.
Es wird viel für uns getan, aber ich glaube, über mehr Gehalt würde sich auch niemand beschweren ;-) In der Gesamtsumme stimmt für mich das Paket aber in jedem Fall.
Liegt dem Unternehmen am Herzen. Beim Thema Mülltrennung sind wir mittlerweile besser. Finanzielle Unterstützung beim Fahrradleasing und kostenfreies Jobticket sollen dazu anregen, nicht mit dem Auto zur Arbeit zu kommen.
Trotz wachsender Größe toller Zusammenhalt! Ich habe auch schon in anderen Unternehmen gearbeitet - so wie hier habe ich es noch nie erlebt. Man unterstützt sich gegenseitig und verbringt zum Teil auch nach Feierabend lustige Stunden miteinander :-)
Viele kleine Teams, daher gibt es in der Regel einen sehr engen Kontakt zwischen Team und Vorgesetzten. Man trifft Entscheidungen gemeinsam und auf Augenhöhe.
Top modernes Gebäude zentral am Kölner Mediapark, viele kleine Besprechungsinseln für Spontanmeetings, Laptop und Firmenhandy bei Bedarf, höhenverstellbare Schreibtische
Es wird Wert gelegt auf Transparenz, zum Teil könnten Informationen aber noch frühzeitiger im gesamten Haus geteilt werden. Alles in allem aber gut und ich fühle mich informiert.
Bessere Schulung von Teamleitungen hinsichtlich der Mitarbeiter- und Bewerberkommunikation. Noch bessere Unterstützung junger Kollegen beim Einbringen ihrer Ideen.
Ich empfinde recht wenig Druck auf der Arbeit und finde meine Kollegen überwiegend liebenswert. Offenheit und flache Hierarchien werden hier gelebt. Wir duzen uns. Bei der Bewerberauswahl wird nach wie vor erfolgreich darauf geschaut, ob der Bewerber in die Unternehmenskultur passt. Manchmal fast schon etwas zu kuschelig.
Unser Firmenauftreten durch unsere Geschäfts- und Bereichsleitung ist authentisch: Offen und direkt. Unsere Produkte genießen das langjährige Vertrauen unserer Kunden.
Die Vertrauensarbeitszeit ist der Baustein einer hervorragenden Work-Life-Balance. Wenn mal etwas anfällt, kann ich vor- oder nacharbeiten. Es gibt niemanden, der die Arbeit oder Arbeitszeit unmittelbar kontrolliert. Home Office ist gerade noch in der Pilotphase, aber grundsätzlich möglich.
Es gibt flache Hierarchien. Das bedeutet, dass man nicht alle zwei Jahre "aufsteigt". Grundsätzlich ist eine Fachlaufbahn und eine Führungslaufbahn möglich, jedoch selten mit neuen Jobtiteln verbunden. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut. Weiterbildungswünsche werden im Jahresgespräch festgehalten und dann nach Angemessenheit im Jahr umgesetzt. Wir haben ein internes Weiterbildungsprogramm, wo Kollegen andere Kollegen zu bestimmten Themen aufklären.
Ich bin insgesamt mit meinem Gehaltspaket zufrieden, auch wenn ich woanders etwas mehr verdienen könnte. In Anbetracht des Bankenumfelds ist das Gehalt vielleicht vergleichsweise niedrig, unter Berücksichtigung aller Alternativen aber sehr gut.
+ Mülltrennung
+ Belieferung durch Ökostrom
+ modernes, gut isoliertes Gebäude
- Klimaanlage in jedem Raum, die jeder für sich einstellen kann
- Beschäftigung von Beratungsfirmen, die keine CO2-Kompensationen für die häufigen Flüge ihrer Mitarbeiter zahlen
Ich habe hier nie böses Blut zwischen Kollegen erlebt. Man sieht sich nicht als Konkurrenz. sondern unterstützt sich, wo es geht. Zu Mittag und auch mal abends trifft man sich gern.
Kollegen werden hier auch in hohem Alter sehr geschätzt.
Die Vorgesetzten sind größtenteils (sehr) gut besetzt. Bei manchen hat man den Eindruck, sie seien eher aufgrund ihrer langen Berufserfahrung als aufgrund ihrer kommunikativen Fähigkeiten in eine Führungsrolle hineingeraten. Es wird meist wenig kritisiert. Es ist mir nur ein Vorgesetzter bekannt, bei dem ich glaube, dass dessen Verhalten zu einer hohen Fluktuation in seinem Zuständigkeitsbereich führt. Sonst gibt es kaum Fluktuation in der Firma.
Hochmoderner, neuer Firmensitz mit Klimaanlage in jedem Raum. (Spätestens auf Wunsch:) Höhenverstellbare Tische und rückenfreundliche Arbeitssitze (Swopper). Je nach Einsatz Laptop und Handy.
Man ist meist erfolgreich um eine offene und direkte Kommunikation bemüht und erhält als Mitarbeiter zumindest über Jahresgespräche regelmäßig Feedback.
Frauen werden genauso für Leitungspositionen berücksichtigt wie Männer, würde ich sagen. Nach wie vor ist der Anteil männlicher Führungskräfte im Unternehmen deutlich größer als der Anteil von Frauen, was allerdings gerade auch in der Softwareentwicklung an dem branchenüblichen Verhältnis an Frauen und Männern liegen könnte.
Die Tätigkeit ist im Bankenumfeld. Die Umsetzung der Anforderungen ist grundsätzlich spannend. Es wird geschaut, dass der Mitarbeiter / die Mitarbeiterin den persönlichen Interessen nachgehen kann.
Nette Kollegen
Interessante Aufgaben
siehe Verbesserungsvorschläge
Auf Mitarbeiterbeschwerden eingehen
Leute nicht mit dem Rücken zur Tür sitzen lassen (keine Seltenheit)
Sozialleistungen anbieten
Mehr Vertrauen bei der Vertrauensarbeitszeit
Qualifizierte Mitarbeitergespräche bzw. konstruktives Feedback
Geführte Probezeit mit regelmäßigen Gesprächen
Home Office Möglichkeit
Gute Atmosphäre durch nettes Miteinander
Wenn man früh kam und gegen 16 Uhr gehen wollte wurde man schief angeguckt. Irgendwann wurde eine Anwesenheitspflicht kommuniziert. Das wurde natürlich vorher oder offiziell nicht gesagt. Vertrauensarbeitszeit mit wenig vertrauen
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt ist Verhandlungssache. Sozialleistungen gleich 0. Keine Vermögenswirksame Leistungen, keine Altersvorsorge, etc.
Größenteils in Ordnung
Kaum ältere Mitarbeiter vorhanden
Die Vorgesetzten waren immer nett. Was ein wenig fehlte waren Führungsqualitäten. Das Problem waren die unklaren und widersprüchlichen 4-Augen Gespräche. Nach den 2 5-minütigen Gesprächen während der Probezeit war ich eher verwirrt. Rückblickend waren die Aussagen der Anfang vom Ende. Warum ich ich die Probezeit nicht überstanden habe, kann ich bis heute nicht sagen bzw. wurde nie gesagt
Neuste Technik, höhenverstellbare Tische usw. Eigentlich alles Top. Allerdings saß ich mit den Rücken einen halben Meter zur immer offenen Tür. Sehr unangenehm. Bei Beschwerden wurde darauf hingewiesen, dass ich zufrieden sein sollte mit den was ich hier habe
Das Unternehmen war stets bemüht die Mitarbeiter auf den laufenden zu halten
Das sollte überall kein Problem mehr sein
Die Aufgaben war immer interessant und unterschiedlich
Generell ist es alles sehr locker
Hier gibt es sicher zwei Welten in der Firma. Das Fremdbild und die Selbsteinschätzung der Geschäftsführung und auch der Firma könnten allerdings nicht weiter auseinander liegen.
Zwar bieten "Vertrauensarbeitszeiten" die Möglichkeit diverse Erledigungen in den Arbeitsalltag zu integrieren, aber aufgrund des massiven Arbeitsaufkommens gibt es "immer was zu tun", so dass man Ende mehr doch arbeitet. Leider ist diese Arbeitsbelastung nicht homogen verteilt innerhalb der Firma.
Weiterbildungen werden angeboten, wenn auch die Auswahl der Themen nicht immer frei wählbar und mit Diskussionen verbunden ist.
Aufgrund der Struktur der Firma ist eine Karriere nicht so einfach möglich. Zwar gibt es eine unverhältnismäßige Anzahl an Führungskräften, aber klare Karriere- bzw. Laufbahnpläne sucht man vergebens. Eine Fachlaufbahn ist ebenfalls nicht möglich.
Es werden laufend Absolventen eingestellt und diese (bei höherer Qualifikation) nicht markt-gemäß entlohnt. Gehaltsanpassungen sind eher zu vernachlässigen und es wird nicht wirklich Wert auf diese Diskussion gelegt.
Um es klar zu stellen (einige der Bewertungen auf diesem Portal scheinen da ungenau/falsch zu sein):
- Es gibt aktuell kein Home-Office. Eine Testphase wird ab April bis Ende des Jahres verprobt.
- Es gibt keine betriebliche Altersvorsorge
- Es gibt kein Weihnachtsgeld (das Gehalt ist in der Regel auf 13 Monatsgehälter aufgeteilt, wobei das 13. Gehalt dann als Weihnachtsgratifikation angesehen wird)
- Es gibt ein Urlaubsgeld von ca. 300 Euro im Jahr
- Es gibt eine Probezeit von (mindestens) 6 Monaten
- Es gibt ein Job-Ticket
- Es gibt keine Überstundenkonten oder -Abbau dergleichen, sondern "Vertrauensarbeitszeiten"
Auch hier ist alles eher fadenscheinig. Es wird kein Müll getrennt.
Kollegium ist nett
kann ich leider nicht beurteilen, es gibt "im Alter fortgeschrittene Kollegen"
Alles jenseits der untersten Führungsebene verhält sich in der Regel schlichtweg "unprofessionell" im Umgang mit den Mitarbeitern. Die Geschäftsführung gibt sich verständnisvoll und aufgeschlossen, aber setzt auf Intransparenz.
Technik ist modern und die Arbeitsplätze (zum aktuellen Stand steht der Umzug in die neuen Räumlichkeiten unmittelbar bevor) sind in Ordnung. Allerdings sind sowohl am aktuellen als auch am neuen Standort die räumlichen Kapazitäten nicht ausgelegt für die Anzahl der Mitarbeiter.
Gepredigt werden: Transparenz und flache Hierarchien
Gelebt wird: Unzahl an "Führungs"-Kräften und maximale Intransparenz gegenüber den Mitarbeitern.
kann ich leider nicht beurteilen
Das Aufgabenfeld ist - wenn man in der "richtigen" Abteilung landet - sehr interessant. Es werden auch laufend weitere Themengebiete erschlossen (nicht immer zum Vorteil der Arbeitsbelastung).
Die Kollegen auf der Arbeitsebene
Mangelnde Verbindlichkeit der Führungsebene. Gut und schön, wenn man propagiert das man ja eine sooo offene Firmenkultur hat und man über Probleme reden kann.
Wenn man das allerdings tatsächlich beim Wort nimmt, kommt nur Achselzucken und der unterschwellige Vorwurf das man Vorteile raushandeln möchte.
Dann ist mir ehrliches Desinteresse von vornherein lieber, da weiß man wenigstens woran man ist.
Sich im oberen Management an die Werte halten, die man angeblich so hoch hält.
In der ParcIT wird die oft zitierte Teamarbeit tatsächlich gelebt. Sowohl Vorgesetzte als auch Kollegen sind allzeit bemüht und ansprechbar die beste Lösung zu finden.
In den letzten Jahren ist die ParcIT stark gewachsen, da neben dem ursprünglichen Softwaregeschäft die Sparte Kreditrating dazu gekommen ist.
Grundsätzlich gibt es inzwischen wieder einige Schulungsangebote und es wird sich bemüht auf die Mitarbeiter einzugehen. Allerdings gibt es bei den Sozialleistungen inzwischen Arbeitgeber die inzwischen deutlich mehr tun.
Sich hier auf das gute Betriebsklima als Killerkriterium zurückzuziehen wird auf Dauer nicht reichen.
Direkte Vorgesetzte immer wertschätzend.
Höheres Management sollte mal den Kurs Social skills besuchen!
Auch keine Rückmeldung auf Fragen ist Kommunikation und zwar nicht von der guten Sorte.
Zum Thema Gläserne Decke können gerade die Kolleginnen im Produktmanagement viel dazu erzählen.