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Nürnberg
Bewertung

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Solider, fairer und stets um Besserungen gemühter Arbeitgeber

3,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Fairness und die Gleichbehandlung fand ich super.
Was auch toll war ist der Ton vom Direktor, wenn mal etwas nicht gut gelaufen ist.
Wenn man mal einen Fehler gemacht hat, gab es immer eine zweite Chance.
Am besten war aber, dass wenn man mal einen kleinen oder großen Fehler gemacht hat, der Direktor gesagt hat: "Das Thema ist damit erledigt" und das war es das auch.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Belüftung am Arbeitsplatz oder der Arbeitsplatz an sich. Aber das Hotel hat daran nicht viel ändern können. Das was man tun konnte wurde getan. Es wurden Folien an den Fenstern angebracht um die Sonnenwärme abzuhalten etc. Aber dennoch wäre es super gewesen hier mehr zu verbessern. Das muss ja irgendwie gehen.

Verbesserungsvorschläge

Sich etwas mehr um die täglichen Arbeitsbedingungen kümmern. Die Uniformen zum Beispiel gingen gar nicht (schlechte Qualität des Materials). In anderen Hotels der gleichen Gruppe durfte deswege in Privatkleidung gearbeitet werden.

Arbeitsatmosphäre

Lob und Tadel gab es in einem für mich guten Maß. Leitungsteam und Direktion jedoch haben Fairness und ethische Standards als Top Priorität gesehen und gelebt.

Kommunikation

Es wurden regelmäßige Meetings in meiner Abteilung abgehalten. Auch hat die Direktion total offen Erfolge aber auch Misserfolge geteilt, ohne dabei unfair oder beschuldigend zu sein.

Kollegenzusammenhalt

In der Abteilung war der Teamgeist gut. Aber mit anderen Abteilungen leider weniger gut. Lag vermutlich aber auch an Dingen, für die das Unternehmen eigentlich nichts kann...

Work-Life-Balance

Für mich war das mehr als ausgewogen. Habe hier zum ersten Mal erlebt, dass man über "seine Rechte" aufgeklärt wurde und dass die Direktion sich viel mit dem Thema beschäftigt hat.

Vorgesetztenverhalten

War in meiner Abteilung super! In anderen Abteilungen teilweise leider das Gegenteil.

Interessante Aufgaben

Auch das war ein meiner Abteilung super. Der Abteilungsleiter hat uns entscheiden lassen, ob man mehr Aufgaben übernehmen möchte. Teilweise war das in anderen Abteilungen anders. Da hat der Abteilunsleiter gar nichts abgeben wollen. Der Direktor dagegen hat mit ganz offenen Karten "gespielt" und klar gesagt, wenn es um Dinge geht, die er einfach nicht abgeben darf.

Gleichberechtigung

Das Thema Gleichberechtigung wurde hier vom Direktor und vom Führungsteam vorbildlich vorgelebt! Auch hat sich das Führungsteam aktiv bemüht, benachteiligte Kandidaten einzustellen mit Erfolg.

Umgang mit älteren Kollegen

Am Anfang waren wir ein super junges Team. Aber über die Zeit kamen immer mehr Kollegen hinzu, die weitaus älter waren. Dem Direktor waren z. B. Herausforderungen mit Technik etc. erstmal unwichtig. Das fand ich super.
Langdienende Kollegen wurden über Unternehmensprogramme "Yes I can" belohnt und halbrunde und runde Dienstjubiläen wurden gefeiert, mit allem was dazu gehört

Arbeitsbedingungen

Das Thema ist manchmal ein wenig vergessen worden. Vor allem bei den PC's. Das Lüftungsthema war in meiner Abteilung schwierig aber das hatte einfach mit dem Gebäude zu tun. Als Lösung hat man uns aber erlaubt, im Hochsommer einfach anders gekleidet zum Dienst zu kommen. Aber hier hätte man ein wenig mehr daran arbeiten können.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dieses Thema wurde über den Konzern schon gut vermittelt. Das Führungsteam hat sich auch viel Mühe damit gegeben. Leider hat dieses Thema meine Kollegen wenig berührt. Aber toll war, dass man mit Ideen immer zum Direktor gehen konnte.

Gehalt/Sozialleistungen

Nun ja - hier wurde sich immer an die Tariflöhne gehalten. Das war ok.
Aber wenn der Direktor eine Chance hatte, einen Bonus zu bezahlen, hat er das auch gemacht.
Außerdem durfte man zu einem guten Preis in der Garage parken und den Fitnessraum und die Sauna kostenlos am Sonntag nutzen.
Auch gab es immer Weihnachtsgeschenke und mindestens eine Party im Jahr.
Was aber echt toll war ist, dass man wenn etwas passiert ist, immer darauf bauen konnte, dass einem geholfen wird. In meiner Zeit hatten 2 Kollegen plötzlich keine Wohnung mehr und das Hotel hat sofort reagiert. Das war super.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung stand hoch im Kurs. Die Direktion hat auch einmal im Jahr gezeigt, wie viel Geld dafür ausgegeben wurde.
Aufstiegschancen in Nürnberg waren begrenzt, da die Fluktuation dafür zu wenig war. Aber man konnte immer sagen, wenn man bereit für eine höhrere Position in einer anderen Stadt war. Darum hat sich dann der Direktor selbst gekümmert.
Auch wurden Bewerbungen auf bessere Jobs aus den eigenen Reihen immer speziell behandelt. Aber für großartige Aufstiegschancen war das Hotel halt einfach zu klein.


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