4 von 111 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es ist ein familiär geführtes Unternehmen mit kurzen Entscheidungswegen.
Für die Mitarbeiter gibt es mehrere Benefits.
Die geleistete Arbeitet und Initiative wird von Vorgesetzten wertgeschätzt.
Zusammenarbeit unter den Kollegen/ Kolleginnen ist meist positiv.
Abgesehen von einigen Phasen gibt es hier nichts auszusetzen.
Die Mehrarbeit wird ausgeglichen.
PARSA ist ein klimaneutrales Unternehmen.
Der Kollegenzusammenhalt ist nicht nur abteilungsintern, sondern gerade auch abteilungsübergreifend stets ein großer Pluspunkt bei PARSA.
Haben stets ein offenes Ohr und sind für konstruktive Diskussionsrunden bereit.
Durch Covid-19 hat sich hier viel getan. In einigen Bereichen lebt man nun am Puls der Zeit.
Regelmäßige Updates der Geschäftsführung über das Unternehmen, sowie ein generell offenes Ohr bei Anliegen.
PARSA ist ein wachsendes Unternehmen, wodurch sich stets spannende Aufgaben und Herausforderungen ergeben.
Spannende Aufgabe, tolles Produktportfolio, regelmäßige neue Entwicklungen,
Gestaltungsspielraum, sofern man die richtigen Leute überzeugen kann.
Atmosphäre, und den Umgang miteinander.
Wettbewerb der Abteilungen untereinander,
Bewusstes ausspielen der Abteilungen gegeneinander, dadurch keine Team sondern jeder ist sich selbst der Nächste.
Fingerpointing
Ständiges Absichern nach allen Seiten um nicht durch das suchen einer Lösung zum Schuldigen zu werden.
Vertrauen in Mitarbeiter und ihre Fähigkeiten.
Strukturen und Prozesse schaffen und leben.
Gesetzte Ziele einhalten.
Innere Einstellung zu Mitarbeitern ändern - Mitarbeiter wollen arbeiten und sind nicht von Grunde her faul.
Ein Sachbearbeiter muss keine Leistung wie ein Manager bringen.
Ein Lob hilft oftmals mehr als reine Kritik.
Stoppt das schlechte Reden übereinander und beginnt Miteinander zu reden.
Klare Ziele und Erwartungen formulieren und nicht ständig den Schwerpunkt ändern.
Arbeitsbedingungen schaffen um die Erwartungen erfüllbar zu machen, oder akzeptieren, dass die Erwartungen erst erfüllt werden können, wenn die Strukturen dafür aufgebaut wurden.
Schlecht. Mitarbeiter haben Angst etwas falsch zu machen. Informationen kommen nur schleppend, daher fühlt sich niemand sicher. Es wird viel über Probleme gesprochen, aber nur selten über Erfolge, was die Mitarbeiter in Ihrer Angst bestärkt. Informationen werden fast ausschließlich im Flurfunk ausgetauscht und dann wird entsprechend auch viel gelästert.
Zusammenhalt mancher Abteilungen gut und entsprechend die Atmosphäre erträglich. Mitarbeiter vertrauen sich jedoch nicht gegenseitig
Im Wandel. Derzeit als Marke noch relativ unbekannt.
Flexible Arbeitszeiten, Mehrarbeit wird ausgeglichen. Arbeitszeiten für die Meisten im normalen Rahmen. Saisonal bedingte Mehrarbeit ggf.
Karieremöglichkeiten für die Harten gegeben. Wer sich durchsetzt und stehen bleibt kann Karriere machen. Weiterbildungen möglich, müssen aber eingefordert werden.
Keine Sozialleistungen
Gehalt Verhandlungssache
Kein Tarifvertrag, daher liegt es im eigenen Verhandlungsgeschick.
Einige Mitarbeiter völlig unterbezahlt und die Bereitschaft auch nicht vorhanden die Gehälter auf Marktniveau an zu passen.
Wer also in der Ersten Runde nicht gut verhandelt und sich alle Absprachen schriftlich geben lässt, der bleibt ggf. auf der Strecke.
Es wird einiges im Bereich Umwelt getan. Das getrieben vom Marketingeffekt.
Ist aber normal, - ich gebe nur Geld für etwas aus, was mir auch was in die Tasche bringt.
In den einzelnen Abteilungen ok-gut.
Abteilungsübergreifend wird der Wettbewerb durch die GL gefördert.
Wer zuerst mit einer Beschwerde kommt, hat Recht.
Neutral, werden behandelt wie jüngere und immer gemessen an der Durchsetzungsstärke.
Es gibt gute, moderne Vorgesetzte, die jedoch mit der Zeit im Machtkampf zerrieben werden.
Geschäftsleitung kompetent jedoch sozial inkompetent. Druck ist gut, aber Führen ausschließlich über Druck, Angst und Wettbewerb ist für viele nicht auf Dauer zu ertragen. Hier gilt erst finden wir den Schuldigen, treiben ihn durchs Dorf, dann stellen wir in Frage ob er überhaupt fähig ist und bis dahin hat sich das Problem bestimmt von alleine gelöst.
Es wird ausschließlich über das nicht erreichte gesprochen, nie über das Erreichte.
Laut Geschäftsleitung muss ich Mitarbeiter nicht motivieren, die werden dafür bezahlt 110 % zu geben und darüber muss man dann auch nicht sprechen.
Wer jedoch hart im Nehmen ist und wer das ignorieren kann, der findet auch immer wieder einen Zugang um Themen noch mehrmals zu diskutieren.
Meinungen sind nicht ins Stein gehauen und können bei einem 2ten Anlauf ggf. noch einmal besprochen werden.
Schönes Gebäude, helle Büros, Kantine,
Viele Mehrmann-Büros die recht laut sind.
Technische Ausstattung ok, aber in die Jahre gekommen.
Diskussion über 2ten Bildschirm
Corona war erst eine Erfindung um faul im Homeoffice zu liegen.
Homeoffice auch weiterhin nicht gerne gesehen.
Miserabel. Informationen werden hauptsächlich über Flurfunk geteilt.
Geschäftsleitung kommuniziert hauptsächlich negative Themen und wenn sie einen Schuldigen suchen.
Männer und Frauen arbeiten gleichberechtigt
Sehr interessante und vielseitige Aufgaben, wenn man die Leute denn man machen lässt und ihnen das Vertrauen entgegen bringt, dass sie ihren Job ggf. besser als die Führungskraft verstehen..
Super spannende Aufgaben, gute Vorgesetze, toller Zusammenhalt, keine politischen Spielchen, Weiterbildung & Entwicklungsmöglichkeiten, Arbeitsumfeld
Dass nicht mehr für ein positives Image getan wird. Die Realität ist so viel besser als das, was über Parsa geschrieben wird
In manchen Abteilungen (Vertrieb) die Mitarbeiter mehr mitnehmen.
Sehr positive Arbeitsatmosphäre. Ich fühle mich in der Abteilung und auch abteilungsübergreifend sehr wohl bei PARSA.
Leider deutlich schlechter als die Realität!
Sehr entspannt! Da gibt es aus meinen früheren Unternehmenserfahrungen ganz andere Unternehmen!
Habe gerade eine Beförderung bekommen. Viele meiner Kollegen haben schon 1 oder 2 Beförderungen hinter sich. Man kann hier gut Karriere machen,
Marktgerechtes Gehalt (sonst wäre ich nicht hier).
Sehr viele Aktivitäten im Bereich nachhaltiger Materialien
Über weite Strecken sehr gut.
Sehr guter Mix aus jungen und erfahrenen/älteren Kollegen. Durchweg ein guter Zusammenhalt
Bei mir in der Abteilung sehr gut. Über andere kann ich nur bedingt etwas sagen. Aber insgesamt ist das Unternehmen seit vielen Jahren sehr erfolgreich, da kann nicht vieles schlecht sein
Alles top! Neues Gebäude, aktuelle Arbeitsausstattung.
Es wird sehr gut kommuniziert. Gerade auch während Corona gab es viele Informationen zur aktuellen Situation, viel davon vom Geschäftsführer auch persönlich an alle Mitarbeiter
Es gibt mehr als 80% Frauen. Da bekommt "Gleichberechtigung" eine ganz neue Dimension
Sehr spannende Aufgaben! Im Vergleich zu meinen Erfahrungen in großen Konzernen kann man hier noch richtig viel beeinflussen. Sehr kurze Entscheidungswege und jeder wird gehört, egal auf welchem Level man ist. Das ist gerade auch für Mitarbeiter im Einstiegsbereich sehr spannend.
Kostenlose Parkplätze, Kostenlos Kaffe & Wasser, es gibt eine Kantine und Frühstücksmöglichkeiten, wenn man ein gutes Team erwischt macht die Arbeit sehr Spaß
Umweltbewusstsein, Hierarchie-Unterschiede sind extrem, Wichtigkeit des einzelnen Mitarbeiter wird nicht vermittelt-man ist eigentlich nur eine Nummer, Home-Office trotz Möglichkeit wird nicht gewollt, Vertrauen der FK an die MA gibt es nicht, Art & Weise bei Kündigungen
Es wird immer von Transparenz geredet, wird aber nicht selbst umgesetzt.
Hierarchie Denken überarbeiten.
Home-Office regelmäßig ermöglichen.
FK sollte Mitarbeitern vertrauen schenken.
Neuen MA sollte sollten nicht behandelt werden als würden sie ohnehin wieder bald gehen, das führt nähmlich auch dazu.
Die Arbeit gemeinsam mit den Kollengen macht Spaß, sofern man in einem guten Team arbeitet.
Eigentlich nicht schlecht. Leider zuviele unnötige teure Kampagnen wie zb. mit dem aktuellen Gesicht die auf Social Media grundsätzlich kein gutes Image hat. Vielleicht sollte man sich hier mal ein besseres Konzept überarbeiten anstatt krampfhaft versuchen alles gleichzeitig gut zu meistern. Das führt nähmlich zu nichts.
Leider muss man oft lange arbeiten, auch wenn man früher kommt, ist früher gehen nicht gern gesehen, Tägliche Arbeistzeit ist oft bis 18 Uhr. Wenn Mitarbeiter lange da sind gelten Sie als engagiert, allerdings sollte man hier vielleicht auch auf dei Qualität achten.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es wenn man danach fragt. Man sollte sich aber selbst darum kümmern und es anleiten, von der Führungsebene kommt da nichts.
Sozialleistungen gibt es nicht. Das Gehalt ist im Vergleich in der Branche auch gering. Vorallem wenn man überlegt das manche sogar ein Master-Abschluss haben. Nach einer Gehaltserhöhung braucht man eigentlich auch nicht zu fragen, da dies eigentlich kaum drin ist. Lieber direkt hoch einsteigen wenn möglich, da es sonst keinen Sinn macht. Für den Einstieg nach dem Studium sollte es reichen, aber nicht auf dauer.
Was erwartet man wenn die Ware fast zu 100% aus China kommt. Leider wird soviel vernichtet... die falsch gelieferten nutzbaren Artikel könnte man eigentlich wiederverwerten oder spenden, allerdings wird hier überhaupt nicht auf die Umwelt geachtet sondern nur auf die Kosten. Eine Spende zu einem Kinderheim oder einer Organisation oder sonstige Spenden sind leider nicht drin, stattdessen wird der Großteil falsch gelieferter Ware entsorgt.
Wenn man ein gutes Team erwischt, macht die Arbeit viel Spaß. Leider gibt es in diesem Unternehemn viele schlechte bzw. hinterhältige Kollegen, die innerhalb des Teams einem das Leben schwer machen, viele haben nur aus diesem Grund das Unternehmen verlassen
Es gibt wenige ältere Kollegen, grundsätzlich ist der Umgang mit den wenigen aber gut
Leider wird auch viele Vorgesetzten keine Möglichkeiten geboten. Das Unternehmen wird eher autoritär geführt, sodass eigentlich die Entscheidungen nur ganz oben getroffen werden, somit haben Vorgsetze oft nicht die Möglichkeit sich durchzusetzen
Die Büros sind neu und schön, leider sitzt man oft mit zuvielen Kollegen im kleinen Raum. Vorallem zu Corona-Zeiten ist das ein großes Problem -das hätte man aber eigentlich bei dem Neubau bedenken können.
Es wird immer von Transparenz geredet, wird aber nicht selbst umgesetzt. Vorallem nicht von FK zu MA.
Hierarchi ist hier zu extrem, man sollte daran arbeiten.
Grundsätzlich sind die Aufgaben sehr interessant. Natürlich wiederholen sich die Tätigkeiten, wie in jedem anderen Job auch, die Umstrukturierung zwischen POM und PMM seit 2019 finde ich allerdings nicht schlau geregelt. Somit wird von den PMM´s nur kreatives Denken gefordert- bei den POM´s nur operatives Handeln, das führt zur Eintönigkeit. Die Mischung zuvor war eigentlich perfekt. Das war allerdings eine Unternehmensentscheidung & Mitarbeiter wurden hierzu nicht miteingebunden, das führte zur Demotivation. Die Mitarbeiter mussten sich auch erneut auf ihre Stellen bewerben, was natürlich garnicht geht.