72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wann kommen die zugesagten Änderungen
1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Pass GmbH & Co. KG in Schwelm gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Da dieses Portal vom Unternehmen gelesen wird, sollten über einige Punkte nachgedacht werden und nicht soviel Muße in die anwaltliche Entfernung kritischer Stimmen gesteckt werden.
Arbeitsatmosphäre
Auf der kollegialen Ebene ist es gut, leider nicht Richtung Vorgesetzte und zwischen den Abteilungen
Image
Keinen guten Ruf, leider oft zurecht.
Work-Life-Balance
Aktuell wird vermehrt von 37,5 auf 40 Stunden erhöht. Home Office ist an einem Tag der Woche möglich, mehr nur im Krankheitsfall. Großer Knackpunkt ist das für das Homeoffice das private Handy und der private Computer genutzt werden muss, Firmenhandys und Firmenpcs erst ab dem oberen Management.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen/Weiterbildungen werden besprochen, jedoch warten viele Kollegen schon seit Jahren.
Kollegenzusammenhalt
Der einzige Anker
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr wenige ältere Kollegen im Unternehmen
Vorgesetztenverhalten
Leider keine wirklicher Einsatz für die Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Trotz einigen Neubauten sehr alte Ausstattung
Kommunikation
Eher ein Pflichtprogramm ohne auf das wesentliche einzugehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider wurde keine IGBCE Tarifbindung mehr, wobei es nie eine Eingruppierung gab.
Ein neuer Haustarifvertrag hat für die Mitarbeiter nur Nachteile.
Gleichberechtigung
Wenige Frauen in höheren Positionen und aktuell sind mir keine Kollegen mit Schwerbehinderungen bekannt
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei PASS GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen/innen sind das einzige was einen dort hält. Den Rest bekommt man wo anders auch und ist eine Selbstverständlichkeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die veraltete Hierarchie. Nichts passiert ohne das der Chef es prüft. Ob es eine Bestellung über einen Schreibtisch ist, oder ein Sonderurlaubstag. Die Vorgesetzten müssten Rückgrat zeigen und auch mal etwas riskieren, anstatt nur dem Wunsch des Chefs nachzukommen. Im Grunde wurde bei allen vorherigen Kununu Bewertungen schon ganz klar gesagt, wie es hier läuft.
Verbesserungsvorschläge
Mein Tipp: kununu.com Mitarbeitergespräche führen Mitarbeiter wertschätzen und Vorschläge annehmen/umsetzen
Arbeitsatmosphäre
In meiner Zeit, habe ich viele neue Kollegen/innen kennengelernt und leider aus unterschiedlichsten Gründen auch wieder verabschieden müssen. Es wird nichts dagegen unternommen, um langjährige und gute Mitarbeiter zu halten. In fast allen Bereichen setzt die Firma auf Berufsanfänger oder Studium Absolventen. Diese lassen sich bestens Formen und stellen keine Fragen, z.B. wieso die Arbeitsabläufe so veraltet und ineffizient sind.
Nur wenige Vorgesetzte wissen, welche Aufgaben eine Führungskraft wirklich hat. Lob gibt es selten und wenn dann eher in einer Floskel im Nebensatz. In meiner Laufbahn gab es nur ein terminiertes Mitarbeitergespräch, schade. Natürlich hat man die Möglichkeit solche Gespräche einzufordern, jedoch sehe ich hier die Firma in der Pflicht, Mitarbeiter zu informieren und Feedback vom MA zu erhalten.
Innerhalb einer Abteilung ist das Vertrauen zueinander da, jedoch nicht abteilungsübergreifend. Hier hintergeht man sich regelmäßig und zieht oft die Joker Karte (ab zum obersten Chef P.)
Der Betriebsrat ist eine Gruppe kläglich scheiternder Personen, denn der Vorsitzende ist ein guter Freund des Chefs.
Image
Die Firma ist bereits außerhalb der Stadtgrenze für Ihr Image bekannt. Es wird viel negatives erzählt, was eigentlich nur der Wahrheit entspricht. Trotzdem will man es nicht hören und lacht sich nur doof an.
Work-Life-Balance
Das Unternehmen hat wirklich veraltete Strukturen. Wenn man sich Urlaub nimmt, hat man das Gefühl, man müsste der Firma oder dem Vorgesetzten für die Genehmigung Danken. Die "Gleitzeit" ist stark eingeschränkt durch einen festgelegte Zeitrahmen.
Vormittags nochmal eben etwas erledigen, ist nur durch einen halben Urlaubstag oder stundenlanger Verhandlung möglich.
Home Office ist an wenigen Tagen möglich. Der Anmeldeprozess ist oft langwidrig und ist oft nicht zuverlässig. Hier könnte man nachbessern.
Was bei vielen anderen Firmen bereits seit langer Zeit eine Selbstverständlichkeit ist (Rad Leasing, Firmenwagen, HomeOffice, Vorsorgen, Vergünstigungen, Firmenhandy, ...) ist hier gerade erst im Umbruch. Die Möglichkeiten bestehen, keine Frage, aber werben tut die Firma damit nicht. Somit ergibt sich ein bitterer Beigeschmack, dass man der Firma dafür Danken muss, wenn man diese Benefits in Anspruch nimmt.
Karriere/Weiterbildung
Ein paar Kollegen/innen werden zu Teamleiter/in, welche/r aber leider oft nur ein verlängertes Sprachrohr sind.
Weiterbildungen sind natürlich möglich, doch leider kommen die Vorgesetzten auch hier nicht aktiv auf die MA zu.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen ist wirklich gut. Abteilungsübergreifend gibt es nur vereinzelt gute Verbindungen, durch private Freizeitgestaltung.
Viele Abteilungen leben in Ihrer eigenen Wolke und tun nicht mehr, wie wirklich notwendig ist, um die eigenen Abteilung zu bewahren.
Nur eine handvoll arbeiten über ihre Zuständigkeit hinaus und denken für andere Abteilungen mit.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nicht mehr viele ältere Kollegen, die meisten sind gleichzeitig auch die Vorgesetzten einer Abteilung. Würde man ältere Kollegen mit Berufserfahrung einstellen, würden die ggf. etwas an der Struktur ändern wollen. Dies ist nicht gern gesehen, deswegen meidet man ältere Bewerber.
Ansonsten werden die verbliebenen älteren Kollegen geschätzt und respektiert.
Vorgesetztenverhalten
Fast alle Vorgesetzten erstarren, wenn der Senior Chef durch die Gänge läuft. Auch die Kommunikation zum Junior Chef ist für viele eine Herausforderung.
Klare Entscheidungen werden hier fast nie getroffen. Schriftlich hält man besser nichts fest, denn man müsste sich ja ggf. einen Fehler eingestehen. Somit wird immer nur wage eine Entscheidung getroffen, welche dem obersten Chef gerecht wird.
Obwohl Probleme und veraltete Arbeitsabläufe bekannt sind, wird daran nichts geändert. Hier wird sich nicht für die Abteilung oder die eigenen Mitarbeiter stark gemacht.
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich sind die Bedingungen gut, jedoch nicht dem Trend entsprechend. Wenn man einen sauberen Tisch, Monitor, Tastatur und Maus vor sich findet, darf man glücklich sein. An dieser Stelle könnten die Kollegen/innen auch dafür sorgen, dass der Arbeitsplatz am ersten Arbeitstag nicht von Kartons vollgestellt ist.
Die Fenster werden so selten geputzt und auch nicht überall, sodass die Mitarbeiter es selber erledigen.
Es gibt große Büros, wo die Vorgesetzten alleine drin sitzen. Kleinere Büros werden jedoch überfüllt.
Klima und Heizungsgeräte sind nicht zuverlässig und Fenster kann man nur öffnen, wenn keine LKWs oder Gabelstapler über den Hof rasen.
Kommunikation
Es findet mindestens einmal im Jahr eine Informationsveranstaltung statt. Hier wird informiert, jedoch viel zu allgemein. Für viele Abteilungen sind diese Informationen nicht wirklich informativ.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich verstehe nicht, wieso hier viele Leute eine pünktliche Zahlung loben. Das ist ja wohl mehr als eine Selbstverständlichkeit und das mindeste was eine Firma tun kann.
Das Gehalt richtet sich nach dem noch bestehenden IG BCE Vertrag. Erhöhungen werden nur vertragsbedingt gezahlt, oder müssen hart und unangenehm verhandelt werden.
Niemand würde hier auf die Idee kommen, den Mitarbeiter/innen einen Bonus zu zahlen.
Interessante Aufgaben
Viele Abteilungen sind dauerhaft unterbesetzt, andere Mitarbeiter/innen haben Zeit stundenlang über Gott und die Welt zu reden und sitzen auf den Tischen rum. Interessant ist in den überbesetzten Abteilungen lediglich das eigene Smartphone, was schnell verschwindet wenn mal jemand zur Tür rein kommt.
Interessante Aufgaben sind es meistens nie, denn die Aufgaben die man erhält sind meistens im Zeitverzug, so dass die Aufgabe schnellstens erledigt werden muss. Die erbrachte Qualität steht dabei nicht im Vordergrund, Hauptsache es "pass"t
Ein familiengeführtes Traditionsunternehmen mit flachen Strukturen und kurzen Entscheidungswegen.
3,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Pass GmbH & Co. KG in Schwelm gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ehrlichkeit, jeder weiß woran er / sie ist. Pünktliche Zahlungen. Firmenfeste und Infoveranstalltungen. Schnelle Entwicklung in Richtung Moderne und Automatisation.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Von jedem wird viel abverlangt. Ein hoher Preis für eine besondere Jobsicherheit in Kriesenjahren, welche die Fa. PASS bisher unbeschadet überstand.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge aus den Abteilungen stärker wahrnehmen und mit einer Prämie honorieren. Mehr Wertschätzung gegenüber den MA.
Arbeitsatmosphäre
Für die täglichen Herausforderunen eines überdimensionierten Produktionsunternehmems in welchem die Inhaber und GF täglich und aktiv mitwirken erstaunlich angenehm und positiv. Gemeinsame Feiern und Aktivitäten mit den Vorgesetzten werden gelebt und machen die täglichen Herausforderungen rund, um die Produktion, angenehmer.
Image
Zuunrecht ein schlechtes Image geformt durch die Vergangenheit.
Work-Life-Balance
Wenig, wie in jedem Produktionsbereich eines jeden Unternehmens. Flache Personalstrukturen machen den Standort wirtschaftlich, erfordern aber eine hohe Flexibilität und Einsatzbereitschaft.
Karriere/Weiterbildung
Hohe Aufstiegschancen für entscheidungsfreudige Macher. Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen durchaus.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Tariff top, im AT müssen halt verhandelt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Große Schritte im Bereich Recaicling und Umweltbewusstsein. Hierfür werden extra neue Stellen geschaffen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft ist hier von besonderer Bedeutung und motiviert viele Mitarbeiter zu täglichen Höchstleistungen. Wenig bis gar keine Intrigen, Probleme werden offen angesprochen und meistens erfolgreich geklärt.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter und körperliche Verfassund werden innerhalb der Produktion berücksichtigt und der Mehrwert auf der Erfahrung gezogen.
Vorgesetztenverhalten
Meiner Bewertung nach fair und meistens sehr kollegial, die meisten dutzen sich mit der Mannschaft. Belange der MA werden zumindest berücksichtigt und häufig auch umgesetzt.
Arbeitsbedingungen
Viele Bereiche werden modernisiert und erneuert.
Kommunikation
Viele Struktiren sind nicht parallel mitgewachsen und bedürfen einer Optimierung. Der Strukturaufbau ist im vollem Gange und über alle Bereiche hinweg zu erkennen. Somit ein Stetiger Weiterentwicklungsprozess.
Gleichberechtigung
Sehr hoher Anteil weiblicher Vorgesetzter bis hin in die GF.
Interessante Aufgaben
Durch die anhaltende Weiterentwicklung innerhalb vieler Bereiche, finden regelmäßige Abstimmungsgespräche statt, wodurch Meinungen Abgehört, berücksichtigt und bestenfalls umgesetzt werden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Pass GmbH & Co. KG in Schwelm gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlung
Verbesserungsvorschläge
Umgang mit Mitarbeitern verbessern
Arbeitsatmosphäre
Wenn man die Nörgler innerhalb der Belegschaft meidet, ganz gut
Work-Life-Balance
Gelegentlich eher nach Hause bei Überstunden ist beispielsweise möglich
Kollegenzusammenhalt
Jeder zieht zuerst den eigenen Kopf aus der Schlinge
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe! Nach Krankenschein müsste man sich mit dem VG zusammensetzen und erläutern, ob der Job noch der richtige ist
Kommunikation
Leider findet kaum Kommunikation mit der Belegschaft sondern über die Belegschaft statt
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Pass GmbH & Co. KG in Schwelm gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Urlaub/Weihnachtsgeld, 35 Tage Urlaub.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Liste ist lang.
Verbesserungsvorschläge
•Schulung des Führungspersonals ( z.B. Kommunikationstraining) •Gleichstellung der "normalen" Angestellten - Vitamin B und Sympathie sollte man lernen, nicht an die erste Stelle zu stellen
Image
Außen hui, innen pfui.
Work-Life-Balance
Es ist fast schon Voraussetzung, dass man für den Arbeitgeber lebt.
Karriere/Weiterbildung
Schwierig.
Kollegenzusammenhalt
Mal besser, mal schlechter.
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht mehr viele da.
Vorgesetztenverhalten
Theorie und Praxis liegen sehr weit auseinander... Eine Schulung für Vorgesetzte wäre hier mal angebracht.
Arbeitsbedingungen
Sehr minimalistisch.
Gleichberechtigung
AGG ist ein Fremdwort. Hier helfen gute Kontakte z.B. mehr als Leistung. Auch auf das Verhältnis zwischen Angestellten, wird nicht versöhnlich eingewirkt o.ä.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Pass GmbH & Co. KG in Schwelm gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Expansion der Produktion auch in vor Ort und nicht nur im Ausland
Image
Ein paar Nörgler ziehen das Image stärker runter, als es angebracht wäre. Traurig, dass manche Menschen ihre persönlichen Frust im Internet loswerden müssen.
Work-Life-Balance
37,5 Stunden Woche mit vielen Freizeitmöglichkeiten. Neuerdings sehr gutes Arbeitszeitmodell und große Möglichkeiten, Mehrarbeit abzufeiern.
Karriere/Weiterbildung
Ich habe mich neben dem Beruf weitergebildet und wurde gut von meinem Vorgesetzten und dem Unternehmen unterstützt
Vorgesetztenverhalten
Hängt teilweise vom Vorgesetzten ab
Kommunikation
Seit Corona nciht mehr so im Fokus steht, findet auch zwischenmenschlich wieder sehr viel statt und die Wege sind wieder kürzer geworden
Gehalt/Sozialleistungen
Neben dem Gehalt viele kleinere und größere Sonderleistungen
Gleichberechtigung
Hohe Rücksichtnahme auf Mütter mit Kindern
Interessante Aufgaben
Das Unternehmen positioniert sich gerade im Bereiche E-Auto gerade stark mit neuen Produkten
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Pass GmbH & Co. KG in Schwelm gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ein Umdenken statgefunden hat und das Unternehmen gerade immer moderner und offener wird. Man geht auf den einzelnen ein.
Arbeitsatmosphäre
Man merkt, dass viele gute Ideen nun nach und nach umgesetzt werden. Es wird deutlich mehr Wert auf die Belange der Mitarbeiter gelegt, als noch vor ein paar Jahren
Image
Das Unternehmen ist viel besser als viele behaupten
Work-Life-Balance
Verbesserung sich durch Flexibilisierung, Homeoffice, großzügigere Anwesenheitszeit usw. zusehens
Karriere/Weiterbildung
hängt manchmal vom Vorgesetzten ab, aber wer sich anstrengt, kann weit kommen
Gehalt/Sozialleistungen
Viele Benefits (Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Altersvorsorge, kleine Aufmerksamkeiten und man kann sich aussuchen ob man weitere freie Tage oder Auszahlen will)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
rückt immer stärker in den Focus
Arbeitsbedingungen
Ein paar Dinge könnten moderner sein, sonst aber sehr gut.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Pass GmbH & Co. KG in Schwelm gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen, Gehalt kam pünktlich, betriebliche Pflegeversicherung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veraltete Strukturen, veraltete Infrastruktur, keine Möglichkeit sich selbst zu entfalten. Es sind "Zombies" gewünscht, die zu allem "Ja und Amen" sagen.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte gegen kompetente Führungskräfte austauschen und mit der Zeit gehen. Für die IT mal Geld in die Hand nehmen und grundsätzlich modernisieren. Es könnte nicht nur die Produktivität um locker 60% steigern sondern auch die Zufriedenheit der MA. - Durch anwaltliches Schreiben der Firma musste dieser Satz entfernt werden -
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind wirklich super, durch mangelhafte Führung und schlechtes Management aber immer wieder Konfliktpotential
Image
Man bekommt eigentlich immer wieder mit, dass es keine Empfehlung gibt dort zu arbeiten. Lessons learned....
Work-Life-Balance
Home Office wurde nach Corona in einer "Testphase" geprüft. Man hat 3 Tage Home Office im Monat. Diese Tage durften wir aber nicht Montags oder Freitags nehmen, nicht vor oder nach Urlauben oder Feiertagen und sie müssen schriftlich mit Arbeitsvorhaben beim Vorgesetzten angemeldet werden. Zusätzlich muss die Personalabteilung angeschrieben und informiert werden. Gleitzeit ist ebenfalls nur Pseudomäßig vorhanden, da von den wenigen Leuten die in der IT arbeiten, immer entweder jemand früh anfangen muss oder bis "zum Ende" vor Ort sein muss. Es gibt einen Betriebskindergarten.
Karriere/Weiterbildung
- Durch anwaltliches Schreiben der Firma musste dieser Satz entfernt werden -. Es werden MA teilweise Schulungen versprochen und diese werden dann doch nicht auf Schulungen geschickt.
Gehalt/Sozialleistungen
Man arbeitet mit dem Chemischen TV, aber - Durch anwaltliches Schreiben der Firma musste dieser Satzabschnitt entfernt werden -
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dazu gibt es nur als Beispiel zu erwähnen, dass Home Office so läuft, dass die - Durch anwaltliches Schreiben der Firma musste dieser Satzabschnitt entfernt werden - und sich dann über den eigenen PC von zu Hause dort aufgeschaltet werden muss. Der Stromverbrauch ist immens....
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind wirklich spitze. Für viele der einzige Grund nicht zu kündigen.
Umgang mit älteren Kollegen
- Durch anwaltliches Schreiben der Firma musste dieser Satz entfernt werden -
Vorgesetztenverhalten
Nicht up to date, veraltetet "Wissen", nicht auf dem aktuellem Stand und nicht bereitwillig neue Wege zu gehen oder MA mit einzubinden Kritik und Verbesserungsvorschläge werden nicht gerne gehört und man wird dafür eher als Querulant gesehen.
Arbeitsbedingungen
Sehr alte Infrastruktur und Serverlandschaft. Einen zweiten Monitor gibt es erst nach "überleben" der Probezeit. Für neue Hardware werden immer wieder neu Angebote rein geholt und am liebsten Dinge gebraucht gekauft. Teilweise werden Dienstleister wieder vom Hof gejagt, weil sie jemandem nicht passen. Mit Lizenzen wird stark gespart, Hauptsache es bleibt billig. Notebooks bekommen nur ausgewählte Personen und dann auch immer welche von verschiedenen Modellen. Teilweise kaufen sich Mitarbeiter eigene Notebooks, welche auch ins Netzwerk gelassen werden. Sicherheitsrisiko, Homogene Infrastr. - Ach egal!.... Bis vor kurzem wurden LAN-Kabel noch selber gecrimpt, weil es angeblich günstiger war. Es gibt eine Rufbereitschaft, welche über ein altes Nokia 3310 läuft.
Kommunikation
Es wird Pseudooffenheit gelebt. So werden Neuigkeiten gestreut die sich entweder nicht prüfen lassen, falsch sind oder die sich nach eigener Recherche als Lüge herausstellen.
Gleichberechtigung
- Durch anwaltliches Schreiben der Firma musste dieser Satz entfernt werden -
Interessante Aufgaben
Durch die alten Strukturen, ist sehr viel Potential für Verbesserung der Infrastruktur vorhanden, bringt man sich aber ein und möchte Dinge anpacken und ändern wird das abgelehnt. Meist mit Abstrusen Begründungen. Beispielsweise gibt es noch Telefone, welche über Klingeldraht laufen und die Serverlandschaft ist höchst veraltet und ein Sicherheitsrisiko.
Basierend auf 83 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird PASS durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,4 Punkte). 47% der Bewertenden würden PASS als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 83 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 83 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich PASS als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.