84 von 529 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wellpass ist klasse. Genauso wie das Jobradangebot. Guter Ausgleich zur Arbeit.
Keine Wertschätzung
Keine Weiterentwicklung
Keine Weiterbildungen
Kein internes Wechseln möglich
Lernt bitte wieder mehr den Arbeitnehmer zu schätzen. Bietet interne Weiterentwicklungsmöglichkeiten an, sonst werden noch viele gute und ggf. auch junge Mitarbeiter/innen das Unternehmen verlassen. Der Fachkräftemangel macht sich in allen Bereichen bemerkbar. Noch hat Hartmann auf den Markt einen sehr guten Ruf. Es wandelt sich jedoch langsam. Passt die Gehälter so an, dass dieses Fair ist vor allem bei Kollegen mit gleich langer Betriebszugehörigkeit und Tätigkeit. Passt die Gehälter den aktuellen Arbeitsmarkt an.
Die Thematik mit den älteren Verträgen mit mehr Urlaubstagen (werden intern anders genannt) ist mehr als unfair neueren Kollegen gg. Entweder alle haben 36 Tage Urlaub oder „nur“ 30 Tage.
Aktuell würde ich die Firma als „Sprungbrett“ für eine Karriere als Freund weiterempfehlen. Jedoch nicht zum „alt werden“.
Direkte/r Vorgesetzte/e war super - hätte 10/5 Sternen verdient.
Im Allgemeinen achtet die Firma leider nicht auf Fairness. Es werden immer die gleichen Leute bevorzugt. Es wird kein Erfolg gegenseitig gegönnt. Es wird versucht die anderen „klein zu halten“.
Noch aktive Mitarbeiter reden sehr schlecht über die Firma. Das drückt allgemein auf die Stimmung. Image nach außen Hui, innen dagegen entwickelt es sich ins negative.
Durchwachsen. Man muss auf sich selbst schauen, sonst könnte man 24/7 arbeiten.
Keine Weiterentwicklungsmöglichkeit, man wird trotz hoher Kompetenz klein gehalten. Kaum Chance sich zu beweisen. Auch interne Bewerbungen werden eher abgelehnt anstatt einem langjährigen Mitarbeiter in der Firma Weiterentwicklung zu ermöglichen. Um Weiterbildungen muss gebettelt werden.
Bezahlen Leistung nicht angemessen.
Kam auf die Personen an. Es galt das Motto man ist sich selbst am nächsten. Natürlich gab es Ausnahmen, wo Zusammenhalt großgeschrieben wurde.
Kann ich nichts negatives äußern.
Direkte/r Vorgesetzte/r immer offen und ehrlich. Gibt gute Kritik, sodass man sich Weiterentwickeln konnte. Aus der ganzen Firma die einzige Person die einem ehrliche Wertschätzung gab.
IT ist okay aber Ausbaufähig. Keine Unterstützung für HomeOffice Equipment wie zb höhenverstellbarer Schreibtisch
Kommunikation erschwert. Teilweise weiß man nicht was der/die andere macht.
Ältere Kollegen haben (logischerweise) ältere Verträge mit mehr Urlaubstagen, dies ist nicht gerecht. Ebenfalls die Bezahlung - große Gehaltsunterschiede trotz selber Kompetenz und ähnlicher Betriebszugehörigkeit.
Gab es nur für eine kleine Auswahl an Personen.
Nichts mehr
Alles was oben steht beschreibt es. Wieso sieht man im Vorstand/ Aufsichtsrat nicht dass es eine One Man Show bei PHD gibt?
Alles mus besser werden. Selten haben so viele gute Leute das Unternehmen verlassen wie in letzter Zeit. Damit geht Wissen verloren. Damit geht Motivation verloren. Keine motivierenden Veranstaltungen mehr, Jahrestagung aus Kostengründen gestrichen. PHD sollte endlich begreifen, dass es eine Arbeitnehmerwelt geworden ist. Und ganz oben sollte man mal endlich begreifen, dass es die eine oder andere Führungskraft gibt, die alles nur dem eigenem Profit, Image und Vorankommen unterordnet und Kritiker aus dem Unternehmen entfernt
Dachten wir vor ein paar Jahren es ist so viel schlechter geworden muss man heute konstatieren, ra geht immer noch schlimmer
Verlust auf allen Ebenen
Im Aussendienst war es schon immer und ist es bis heute ein Fremdwort. Die Arbeitszeit kann nicht vollständig erfasst werden, nur die spesenrelevante Zeit wird abgebildet. Eine Schande, dass dies dem Betriebsrat seit Jahren egal ist. Vor ein paar Jahren gab es mal gute Ansätze, da konnte man die Zeiten der Vor- und Nachbereitung mal erfassen. Aber mit dem neuen Dokumentationsprogramm ist das trotz vorhergehendem Hinweis nicht mehr enthalten.
Wer die Schneckenspur kennt hat Chancen
Quasi kein freiwilligen Gehaltserhöhungen. Und das System der Zielerreichungen, an denen das Jahreseinkommen hängt wurde von 15 auf 25% Risiko erhöht. Und man wurde aufgefordert, vom Grundgehalt mehrere 1000de Euros in den variablen Teil zu übertragen, so dass man statt bisher 85% nur noch 75% Grundgehalt erhält. Besitzstandswahrung wurde angeboten, dann gehen aber alle tariflichen und evtl freiwilligen Gehaltserhöhungen über Jahre in den Variablen Teil, bis der 25% beträgt. Es muss gespart werden.... auch damit man teure Führungskräfte mit hohen Abfindungen los werden kann.
Wie im anderen Kommentar, aussen hui innen pfui, alles wird dem Profit untergeordnet
Keinerlei Rücksicht. Wer älter ist versucht bis zur Rente durchzuhalten, denn für die letzten Jahre zu wechseln, zumal wenn man länger im Unternehmen ist, ist ein Risiko. Aber alle, die ich kenne, möchten vorzeitig in Rente oder Altersteilzeit gehen
Es gibt einige wenige gute aber die breite Masse orientiert sich nur nach oben, auch wenn hinter vorgehaltener Hand gg die Führung argumentiert wird. Aber nachdem alle Vorgesetzte mit eigener und von der Führung abweichenden Meinung entfernt wurden/werden traut man sich nicht mehr Haltung zu zeigen. So ist es nicht verwunderlich, dass die Vorgesetzten nach oben buckeln und nach unten treten. Zumindest im Aussendienst ist es besonders auffällig.
Verpflichtende Arbeitszeiten im homeoffice... dabei wird vom Unternehmen keinerlei arbeitsmedizinisch wichtige Ausstattung bezahlt, wie ergonomisch geformte Stühle etc. Und die Firmenwagenregelung für den Aussendienst ist inzwischen stark reduziert oder man muss hohe Zuzahlungen leisten, dabei ist das doch ein wesentlicher Anteil des Arbeitsplatzes.
Welche Kommunikation? Befehl und Gehorsan? Hat man nicht die gleiche Meinung wie " die graue Eminenz " wird man nicht lange bleiben können bzw wird man, besonders in Führungspositionen sehr rasch "entfernt", egal was es kostet.
Wenig weibliche Führungskräfte, auch wenn die CEO weiblich ist
Individuell zu sehen
Gibt es leider nichts
Alles
Den Mitarbeiter wieder in den Vordergrund zu stellen
Schlechte Stimmung, keiner traut sich die Klappe auf zu machen. Es passiert viel im Hintergrund. Derjenige wo nicht mehr erwünscht ist, wird solange bearbeitet, bis er einen Aufhebungsvertrag unterschreibt. Vom Betriebsrat leider keinerlei Unterstützung, verhalten sich nicht neutral, sondern stehen auf Hartmanns Seite.
Ist nicht gewünscht
Es wird nur gegeneinander gearbeitet. Kollegen überwachen dich um dann gegen einen zu schießen. Um sich selber besser darzustellen.
Kunden wissen besser Bescheid, als du selber
Man kann seine Meinung äußern, aber es passiert nichts
Pünktliche Gehaltszahlungen
Komplizierte Kommunikationswege
Führungskräfte im Vertrieb sehen nur den Umsatz - Personalführung fehlt.
Dienstwagenregelung dermaßen teuer geworden, das selbst die Grundausstattung inzwischen Zusatzkosten mit sich zieht, welche im Netto berechnet werden
Wieder mehr den Mitarbeiter sehen und nicht nur Zahlen. Ziele nicht an dem festmachen, was Entscheiderseitig in den letzten Jahren schief gelaufen ist.
Echte Weiterentwicklung ermöglichen
Zugehörigkeit zur Firma honorieren
Unsicherheit, Demotivation, alle 2 Jahre Veränderungen der Gebiete, keine Kontinuität, Finanzielle Angst.
Ab gewissen Stufen deutlich mehr Standhaftigkeit
Das Image ist in der Außenwelt hoch angesehen.
Allerdings wurde von der Managementebene viel in der Pandemie nicht gesehen, worunter die Mitarbeiter im Feld heute gerade stehen müssen (fehlender Umsatz, Ziele nicht erreichbar, Druck von oben usw)
Wenn man Arbeit und Privat trennen kann? Ansonsten schwebt der Negativdruck mit.
Erfahrung wird nicht anerkannt, geschweige denn vergütet. Egal ob man 1, 10 oder 15Jahre in der Position ist - alle verdienen gleich. Unzufriedenheit wird kommuniziert, aber nicht Ernst genommen. Irgendwann ist man demotiviert und macht nur das nötigste.
Karriere wird seitens des AG nicht angestrebt, Weiterbildungen werden nicht gesehen.
Sobald man im Konzern selbst sitzt, studiert hat, hat man eher Chancen.
Von 15 Kollegen, die in 6 Monaten gekündigt haben, wurde keiner nach dem "Warum" gefragt oder versucht zu halten.
Auf der anderen Seite bläht der Bereich Marketing bzw die Führungsebene immer mehr auf.
Man kauft eher fertige Leute ein
Die einzigen Motivationsmöglichkeiten. Allerdings auch hier immer öfters ein Gegeneinander, da verschiedene Ziele beim gleichen Kunden
Zu unterschiedlich um es zu bewerten. Direkte Vorgesetzte tun alles damit man zufrieden ist, werden aber von oben geblockt und "klein" gehalten. Es geht nur um Zahlen und nicht um den Menschen/Mitarbeiter. Leider fehlen einigen Vorgesetzten aktuelle Führungskompetenzen wie man mit Mitarbeitern umgeht. Leider sehr selten ein "Miteinander"
Man hat das, was man braucht - mehr inzwischen nicht mehr
Kommt auf die Abteilung an - viele fehlende Entscheider. Lange Wege, da es immer wieder weitergegeben wird.
Gehalt sinkt eher, keine Anpassungen an die aktuelle Situation, eine Einmalzahlungen im Rahmen der Energiekostenpauschale - die möglichen Summen in dem Bereich werden als Lockmittel genutzt, damit MA in das neue Lohnsystem wechseln.
In den ganzen Jahren keine Lohnerhöhung wegen Firmenzugehörigkeit, sondern nur Tariferhöhung und DIE wird jetzt noch in den variablen Anteil verschoben.
Würde es geben, aber die werden seit Jahren immer wieder in die Schublade zurückgelegt
Nach vielen Jahren im Unternehmen kann ich über die PAUL HARTMANN AG wenig schlechtes sagen. Gute Atmosphäre bei der Arbeit und auch zwischen den Abteilungen und Divisionen.
Das ist der einzige Punkt, bei dem ich leider nicht nur Positives berichten kann. Die fehlenden Entwicklungsmöglichkeiten haben mich letztendlich zum Arbeitgeberwechsel motiviert.
Das Unternehmen treibt eine Initiative zur Nachhaltigkeit in unterschiedlichen Bereichen (Umwelt, Soziales, ...). Hier tut sich einiges, man ist wirklich gewillt, etwas zu ändern - anders als in Firmen, in denen viel Greenwashing betrieben wird.
Offener Umgang mit Kollegen innerhalb und außerhalb des eigenen Teams.
Stimmung total schlecht
-Mitarbeiter wertschätzen und fair bezahlen (trotz Sparmaßnahmen)
-Überstunden beachten und Kapazitäten schaffen, Kapazitäten richtig planen.
- Thematiken sind HR bekannt, Lösungen finden und mit Mitarbeitern tiefer ins Gespräch gehen.
-HR kann auf den Fluren nicht einmal zurück Grüßen (Elitäres Verhalten), sollen aber unsere Anlaufstelle sein…
-Sparmaßnahmen vereinheitlichen, Abteilungen schmeißen eine Party/ Veranstaltung nach der anderen, wehrend andere Abteilungen jede Ausgabe verargumentieren.
Aktuell muss ich mich zwingen ins Geschäft zu gehen… Jeder ist unzufrieden mit dem Führungsstil, es wird viel Druck nach unten ausgeübt, es wird immer mehr am Personal abgebaut und immer mehr Aufgaben aufgeladen. Die Sparmaßnahmen sind all gegenwärtig (zumindest in unserem Bereich)
Sinkt wie die Titanic
In unserem Bereich hat niemand (ausser ATler) weniger als 100 Überstunden. Es geht bei den Meisten schon eher in Richtung 4-Stellig als 2-Stellig. Eigentlich gilt bei Hartmann die Regel nicht mehr als 40 Überstunden - scheint weder HR noch den Betriebsrat zu interessieren. Druck wird mit Heim genommen. Es kam schon des Öfteren vor, dass man sogar im Krankenstand vom Vorgesetzten permanent privat angerufen wird - ist weder im Vertrag, noch wird man dafür bezahlt. Wenn man krank zur Arbeit kommt, wird man nicht Heim geschickt, sondern man bekommt zur Antwort, dass man ein Quarantänebüro bekommt…
Ich habe eine Weiterbildung bezahlt bekommen und gelte aus große Ausnahme. Diese Weiterbildung konnte ich letztendlich nicht im Beruf, aufgrund von Kapazitätsgründen, einbringen. Das liegt daran, dass ich einen Kollegen mit einem anderen Aufgabengebiet aufgrund von Burnout vertrete und kam nie wieder aus der Nummer raus kam. Ob sich mein Gehalt / Stellenbeschreibung aufgrund der gestiegenen Verantwortung und vergrößern Arbeitsumfang angepasst haben - selbstverständlich nicht! Geschweigenden wurde gefragt, ob ich das weiterhin machen möchte...
Man bekommt mehr Aufgaben / Verantwortung aber nicht mehr Geld. Deine Position, wie auch Stellenbeschreibung wird nicht angepasst. Da können deine jährlichen Ziele erreicht und noch so gut bewertet sein… Wertschätzung Fehlanzeige. Du wirst nur benutzt und ausgebrannt. Selbst wenn du Grenzen zeigst, wird das ignoriert bzw. nicht ernst genommen.
Umweltbewusstsein geht sehr voran - der Focus ist da und wird gelebt.
Sozialbewusstsein, je nach Betrachtung...
Man schafft es nur noch wegen den Kollegen aus dem Bett. Wobei alle unter der aktuell Situation leiden und jeder versucht sich selbst über Wasser zu halten. Zudem haben bereits einige gekündigt oder sind dabei… Abteilung übergreifen ist es recht unterschiedlich. Oft klappt das zusammenarbeiten recht gut, es gibt aber auch Bereiche die dir gern Steine in den Weg stellen…
Mir ist weder etwas gutes noch negatives aufgefallen. Kann ich schwer beurteilen.
Eigentlich eine totale Lachnummer, nur dass man es ausbaden muss. Vorgesetzte haben absolut keine Ahnung was du machst und lassen dich komplett allein. Wenn du auf Dinge hinweist, wirst du gekonnt ignoriert aber du muss anschließend die Schuld auf dich laden und den Fehler beheben. Rückgrat nicht vorhanden. Nutzen aber gute Ideen von anderen, um sich beim Vice President ein zu schleimen.
Wenn man den Erhalt von Informationen etc. nicht betrachtet, dann sehr gut! Die Benefits sind super! Die Kantine, wie auch die Arbeitsplätze (zwei Monitore, höhenverstellbare Tische, etc.) aber auch das Gesundheitsangebot (Trainingsinsel, Yoga, Hautkrebsvorsorge, etc). Ein großes Dank an der Stelle an alle Beteiligten!
Aktuell auf einen absoluten Tiefstand - aufgrund neuer Führungspositionen in unserem Bereich. Man rennt Thematiken Monate, teilweise sogar Jahre hinter - nur um am Ende den Karen aus dem Schmutz zu ziehen, da eine Lösung/ Reaktion viel zu spät kommt. Von oben erfährt man gar nichts, da Bereichsleiter Angst hat und sich entweder nicht entscheiden oder nicht anecken möchte. Heißt die Angestellten stehen für alles gerade oder blamieren sich, da sie den aktuellen Stand zu Themen in ihrem Fachbereich als letzte über dritte erfahren. Der Dienstleister erfährt grundsätzlich mehr als das Team…
Dass Männer bei uns in den oberen Reihen dominieren steht außer Frage. Arbeitskolleginnen die sowohl akademisch, wie auch beruflich viel mehr drauf haben, werden klein gehalten. Aufstieg schwer möglich. Liegt aber auch an unserem Bereich: Real Estate Management
Früher ja, aufgrund der Sparmaßnahmen nein. Falls doch, interessiert sich der Vorgesetzte dafür um zu glänzen…
Kantine
Es wird zu viel gegeneinander gearbeitet. Neue Kollegen die während der Corona Zeit ins Unternehmen kommen, schaffen es kaum in den Kreis der +10 oder +20 Jährigen Mitarbeiter aufgenommen zu werden.
Raum schaffen, damit sich auch für neue Kollegen Zugehörigkeitsgefühl entwickeln kann. Karriereentwicklung nicht nur auf dem Papier anbieten.
Für ein gutes Miteinander zu wenig getan
Weiterbildungen sind ok, aber bei Karriere leistet HR einen miserablen Job
sehr verbreitetes Abteilungsdenken
Echte wichtige Info's gibt es vor allem für den erlesenen Kreis.
Das war beim alten Geschäftshührer besser.
Zusammenarbeit mit pme Familienservice. Ein sehr gutes Unterstützungsangebot was Informationen und Rat betrifft.
Vielfältiges Angebot im Bereich Arbeitsmedizin/ Vorsorge.
Mehr Unterstützung bei Kinderbetreuung/ Finden eines Betreuungsplatzes.
Betrifft vor allem unserer Abteilung bzw. unseren Bereich.
Es gibt auch die Möglichkeit, abhängig von eigener Qualifikation und Abteilung, in andere Jobs zu wechseln. Und das mit Unterstützung bei der Neu-Qualifikation.
In meiner Abteilung wären es fünf Sterne, firmenweit eher drei.
Es gibt, abhängig vom Vorgesetzten, durchaus Nachteile beim Wiedereinstieg. Ich habe z.T. sehr positive Erfahrungen gemacht. Einiges lief aber auch nicht so gut.
Innerhalb des Konzern kann man gut in andere Arbeitsbereiche wechseln
Den Mangel an echter Wertschätzung, den konventionelle, starren Führungstil, der nicht dadurch verändert wird, das sich neuerdings alle duzen.
Wertschätzende Unternehmenskultur nicht nur auf der Tonspur einführen
War mal sehr gut, lässt seit Jahren nach weil der Konzern seit langem sehr mit selber beschäftigt ist und nicht mit Kundenbedürfnissen
Jede Menge Druck und hoher Admin-Aufwand
Sehr unterschiedlich in den Teams
Es gibt selten Rückhalt, die Führungskräfte führen nicht wirklich sondern „verwalten“ und geben Druck weiter
Entscheidungen Topdown,oft nicht transparent und nachvollziehbar
Kaum weibliche Führungskräfte, ansonsten aber okay
Wenig bis keine Innovationen auf Produktebene und das seit vielen Jahren
So verdient kununu Geld.