9 von 19 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die offene Kommunikation ermöglicht den Mitarbeitern Unternehmensprozesse besser zu verstehen und den direkten Austausch mit der Führungsebene.
Zudem wird stetig nach Verbesserungsmöglichkeiten gesucht Produkte und Prozesse zu verbessern. Investitionen in neue Produkte und Sektoren sind keine Seltenheit, was gerade für Entwicklungabteilung vorteilhaft ist, da man immer neue Projekte hat, die es zu betreuen gilt. Kooperationen mit Hochschulen werden zudem gerne gesehen und tatkräftig unterstützt.
Gerade in Zeiten der Corona Pandemie hat man sich bemüht den sozialen Kontakt zwischen Mitarbeitern durch Mitarbeiter-Events aufrechtzuerhalten.
Die Arbeitsatmosphäre ist super entspannt. Die Arbeitskollegen empfangen einen mit offenen Armen und man fühlt sich seit Tag 1 als Teil des Teams.
Auch in schwierigen Zeiten, hat die Arbeitsatmosphäre nicht gelitten.
Durch Gleitzeit und Home-Office kann das Studium problemlos mit der Arbeit kombiniert werden. Die Arbeitszeit kann sehr flexibel innerhalb der Woche angepasst werden und in stressigen Prüfungsphasen kann auch eine Auszeit genommen werden, die dann in der vorlesungsfreien Zeit nachgeholt werden kann.
Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten werden regelmäßig angeboten. Verschiedene Worksshops helfen einem neben dem Studium wichtige Erfahrungen zu sammeln.
Das Umweltbewusstsein bei Paul Wolff ist Top! Es wird stets nach Möglichkeiten gesucht, die Produktion von Gütern umweltverträglicher zu gestalten. Nachhaltigkeit wird hier großgeschrieben und das spiegelt sich in den Produkten, aber auch in der Unternehmensphilosophie wieder.
Kontinuierliche Verbesserung ist hier das Motto.
Vorgesetzte behandeln einen stets mit Respekt und auf Augenhöhe.
In regelmäßigen Mitarbeitergesprächen kann man sich Feedback einholen und Kritik und Lob werden offen angesprochen.
Man wird mit modernen Arbeitsmitteln ausgestattet: Im Büro sowie auch im Home-Office wird die notwendige Hardware zur Verfügung gestellt. Hier gibt es nichts zu beanstanden.
Die Kommunikation innerhalb und außerhalb des Teams funktioniert sehr gut. In täglichen Meetings können aktuelle Aufgaben und dringliche Themen besprochen und diskutiert werden. Bei Fragen stehen einem die Kollegen immer mit Rat und Tat zur Seite.
Durch monatliche Präsentationen zur Geschäftlage ist man immer auf dem Laufenden und Probleme sowie Erfolge werden offen und direkt angesprochen.
Alle werden gleich behandelt. Hier fühlt man sich weder benachteiligt noch bevorzugt, so wie es sein soll.
Man bekommt auch als Werkstudent sehr viel Vertrauen und Verantwortung und entsprechende Aufgaben und Projekte. Initiative ist auf jeden Fall gefragt. Wer sich engagiert, kann spannende Projekte und Aufgaben übernehmen und einiges dazu lernen.
Man wird ins Tagesgeschäft komplett mit eingebunden, sodass man einen interessanten und vielfältigen Einblick in die Aufgaben eines Ingenieurs erhält.
Sind bereits alle aufgelistet, siehe oben!
Wo viel Licht ist, gibt es dennoch auch ein weig Schatten, Bewerbungs- und Einstellungsprozesse sind starr und langsam. Hier blockiert sich das Unternehmen und die Führungsebene und Teamleitung manchmal selbst, wenig Schatten somit.
Konsequenteres Handeln in der Anschaffung von Elektro-Fahrzeugen, gerade Poolfahrzeuge sollten schnellstens gegen E-Fahrzeuge ausgetauscht werden, die alte Reichweitendiskussion ist längst überholt. Durch konsequente Eigenplanung ist es längst möglich verstärkt auf E-Mobilität umzuschwenken. Es wäre zu überlegen Mitarbeiter auf Basis der 0,5 % Regelung E-PKW anzubieten und so einen weiteren Beitrag zur Senkung des CO2 Ausstoßes zu leisten.
Offene und respektvoller Umgang mit Mitarbeitern, Wertschätzung des Einzelnen, vorbildlich im Umgang mit Covid 19,
Gutes mittelständisches Unetrnehmen mit guter Aussen Darstellung. Schade nur das einige Mitarbeiter das Prinzip der Wertschätzung hinsichtlich pünktlicher Gehaltszahlung, gezahlter Prämien, dem Angebot verschiedenster Worshops und betrieblicher Veranstaltungen mit einem "das Geld hätte direkt auf mein Konto gehen können" begenet wird.
Kurzarbeit oder betriebliche Kündigungen waren und sind trotz Pandemie absolut kein Thema, im Gegenteil, es wird in die betriebliche Infarstruktur investiert und die moderniesierung konsequent weiter geführt. Innen wie Aussen ein gutes teilweise hervoragendes Image, nur versteht das leider nicht jeder!
Es werden Freiräume geschaffen, Auszeiten werden genehmigt, die Arbeitszeiteinteilung kann nach Absprache mit den Teamleitern verändert werden, gerade in pandemischen Zeiten erfolgte eine Anpassung an die massiven Veränderungen des Alltags, Homeoffice und Zersiedelung in den Büros für Mitarbeiter die nicht im Homeoffice arbeiten können wurden bereits in der frühen Covid 19 Phase konsequent umgesetzt,
Wer sich weiterbilden möchte kann das tun, ein sinnvoller Vorschlag beim Teamleiter vorgelegt wird nach Prüfung der GF auch befürwortet. Es werden regelmäßig betriebsinterne Schulungen für Arbeitsgeräte aller Art durch firmeninternes Ausbildungs-Personal angeboten und durchgeführt.
Weiterbildung hat Priorität. Auch das sog. "Hocharbeiten" ist im Unternehmen möglich und vor allem gewünscht. Nicht "Kleinhalten sondern Starkmachen" heißt die Devise.
Das Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag ist stimmig. Gerade in der Covid-Pandemie zeigte die Geschäftsführung seine Wertschätzung der betrieblich gebundenen Mitarbeiter (die nicht ins Homeoffice konnten) durch Zahlung verschiedener Corona-Prämien. Gehaltszahlung sind immer pünktlich und korrekt. Verschiedene Vorsorgemaßnahmen werden angeboten, neuen Maßnahmen steht man aufgeschlossen gegenüber.
Nachhaltigkeit und konsequente Vermeidung von Verpackungsmüll bei den hergestellten Produkten gepaart mit einem durch alle Abteilungen gehenden Bewußtsein für unsere Umwelt helfen in allen Arbeitsbereichen Abfälle zu vermeiden und Ressourcenverschwendung einzudämmen.
Zahlreiche betriebliche Engagements für die regionale Umwelt und die damit verbundene Einbindung aller Beschäftigten srechen ein Übriges.
Grundsätzlich gut, Motzkis gibt es in jeder Unternehmung
Wertschätzung und das Wissen um langjährig erworbene Kompetenz zeichnen den Umgang aus. Jeder kann das Fachwissen und die Kompetenzen älterer Mitarbeiter anzapfen. Es werden Rücksichten auf körperliche Veränderungen im Alter genommen ohne einen Rollatoreffekt zu generieren. Arbeitsplätze werden mit Hilfsmitteln ausgestattet.
sehr flache Hierachie, engagierte Geschäfts-, Bereichsführung, hoch motivierte Teamleitungen die direkt vor Ort (on the Floor) sind und wann immer nötig selbst mit anpacken, Vorgesetzte gehen offen mit Kritik um
Sehr gute betriebsinterne Infrastruktur, ordentliche nicht vermüllte Arbeitsplätze, in vielen Bereichen moderne Arbeitsmittel, technische Ausstattung bedarforientiert und modern, helle freundliche Beleuchtung, sehr gute Belüftung, sehr ordentlicher Pausenraum mit einem guten Angebot bezüglich Heiß und Kaltgetränken,
Monatliche Information des IST-Zustandes durch die Geschäftsleitung für alle Mitarbeiter, inkl. Übersetzung in andere Sprachen,
Fehler können offen und ohne personenbezogene Zuweisung angesprochen werden, sachlich förderliche Kritik an IST-Zuständen ist gerne gesehen, Verbesserungsvorschläge werden ernst genommen und bearbeitet, Kritikfähigkeit der Geschäftsleitung auf Sachebene ist sehr hoch,
Hier gibt es keine Unterschiede und das ist gut so.
Neben dem Tagesgeschäft laufen interdisziplinäre Projekte die die Unternehmensziele nach vorne bringen, alle Mitarbeiter werden immer wieder in Projekte eingebunden, von der Geschäftsleitung über Teamleiter, Mitarbeiter in Produktion und Büro, Azubis und Studenten, selbst Praktikanten können in Projekten mitarbeiten. Alle werden ernstgenommen.
Interessante Aufgaben, vielseitige Aufgaben
siehe Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter und deren Arbeit mehr schätzen. Bei Problemen dem Mitarbeiter mehr zuhören und dessen Sorgen und Überlastung ernster nehmen, besseren Ausgleich zwischen gleisteten Überstunden und dem Freizeitausgleich schaffen.
Viele Überstunden, kein Freizeitausgleich
Innerhalb der Abteilung in Ordnung. Man hat sich gegenseitig geholfen. Zwischen den Abteilung nicht immer gut
wenig Wertschätzung dem Mitarbeiter und seiner Arbeit gegenüber
mangelnde Informationen zwischen den Abteilungen
Es werden Produkte verkauft, welche oft fehlerhaft in der Produktion sind. So werden Kunden des Öfteren dadurch vergrault, dass Ihre Schränke mehrere Monate auf sich warten lassen. Dadurch wird viel Druck in der Produktion und Logistik aufgebaut.
Die Produktion sollte auf Vordermann gebracht werden. Die Abläufe von Auftragseingang bis hin zur Verladung sind eine Katastrophe. Jedwede Abweichung vom Standard ist zu viel, selbst für manche Teamleiter.
Außerdem herrscht eine "nicht-mein-Problem"-Mentalität im gesamten Unternehmen, sodass man mit Problemen in 90% der Fälle auf sich selbst gestellt ist.
Innerhalb der Abteilungen herrscht meistens ein gutes Miteinander. Darüber hinaus arbeitet jede Abteilung aber gegen die andere.
Gutes Image nach außen. Innerhalb der Firma sind die meisten sehr unzufrieden.
Viele Überstunden; so bleibt wenig Zeit für Privatleben
Innerhalb der Abteilungen herrscht meistens ein gutes Miteinander. Darüber hinaus arbeitet jede Abteilung aber gegen die andere.
Regemäßige Lagebesprechung für das laufende Geschäftsjahr.
Personalführung überdenken
Die hohe Fluktuation spricht für sich
Kollegiales Verhalten, nette Kollegen, ambitionierte Ziele
Relativ viele Projekte laufen gleichzeitig, eine Konzentration auf weniger könnte die Erfolgschancen erhöhen
Sachlicher Austausch von internen Problemen ist verbesserungswürdig