67 Bewertungen von Bewerbern
67 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Führungskräfte sollten pünktlich in das Erstgespräch kommen und nicht zu spät. Zudem sollten sie den Lebenslauf einigermaßen gelesen und verstanden haben. Unnötige und teilweise sinnfreie Fragen zu stellen, um Kompetenzen abzufragen ist völlig daneben und zudem eine Geringschätzung der Fähigkeiten und bisherigen Errungenschaften des Bewerbers.
Zudem ging es gar nicht um die ausgeschriebene Stelle, sondern um eine allgemeine Sondierung. Die Absage kam dann prompt zur ausgeschriebenen Stelle. Alles im Erstgespräch erlebt.
Wie dieses Unternehmen zahlreiche Preise gewonnen haben und ein Hidden Champion sein kann ist mehr als rätselhaft.
Eine vernünftige Struktur in einem von Steuergeldern bezahltem Unternehmen. Dies könnte der Grund sein, dass wirklich gute Bewerber nicht zum Zuge kommen!
(Besonders peinlich, wenn nach der eigenen Absage des Bewerbers eine unternehmerseitige Absage folgt und dann noch "Männlein und Weiblein" in der Anrede verwechselt werden. Autsch)
Keine. Der Ablauf wurde klar kommuniziert und eingehalten. Die Gespräche waren fair und wertschätztend, die Fragen nachvollziehbar.
Ungewöhnlich fand ich, dass die Gesprächpartner in beiden Gesprächen komplett unterschiedlich waren, aber das war kein Nachteil.
Die selbstgesetzten Fristen für Rückmeldungen wurden eingehalten.
Entwerfen Sie eine Rekrutierungsstrategie, formulieren Sie klare Anforderungen an die BewerberInnen, sorgen Sie für Transparenz und Konsistenz über Ihre internen InterviewpartnerInnen hinweg. Geben Sie Feedback. Geben Sie den BewerberInnen genügend Raum für Fragen. Vermeiden sie den Eindruck einfach nur Know-how abziehen zu wollen. Seien Sie wertschätzend, denn die BewerberInnen bringen ihre Erfahrungen, ihr Engagement und ihre Zeit mit. Beschäftigen sie sich im Vorfeld mit ihrem Lebenslauf. Gehen sie nicht davon aus, dass Ihr Unternehmen "First Choice" ist, denn Arroganz hält Interessenten ab, gerade in Zeiten von Fachexperten-Mangel.
Keine, es waren alle drei Gespräche sehr angenehm und wertschätzend.
Nach einem erfolgreichen Probearbeiten kam ich in die zweite Runde: In unserem Gespräch waren zwei Personen der PD anwesend. Die eine Person war der anderen vorgesetzt. Ich hatte bis dato noch nie erlebt, dass ein Vorgesetzter in einem solchen Gespräch seinen Mitarbeiter vor den Augen des Bewerbers degradiert hat. Der Vorgesetzte sagte, der Mitarbeiter habe folgende Defizite: Formulierungsschwierigkeiten, Rechtschreibfehler, wenig Kenntnisse in Software etc. Und ich würde angestellt werden, um die Defizite dieses Mitarbeiters auszugleichen.
Ich hoffe und wünsche es dem Mitarbeiter, der mir höchst qualifiziert erschien, dass er sich mittlerweile eine bessere Position gesucht hat. Das was sein Vorgesetzter sich geleistet hat, war respektlos und ich war froh, eine Absage erhalten zu haben.
Warum haben Sie im Abitur mit 2,x abgeschnitten und im Master mit 1,x?
Ich glaube, dass PD sich klarer darüber werden sollte, wen sie suchen. Ich hatte mit mehreren Mitarbeitern informell Kontakt (da Alumni meiner Uni) und es wurde aufgrund der guten Noten, Stipendien, Engagement und des passenden Studienhintergrunds immer wieder zur Bewerbung ermutigt und zumindest eine Einladung zum Interview als so gut wie sicher dargestellt. Nach Eingang der Bewerbung wurde ich nach wenigen Tagen ohne Einladung abgelehnt. Finde ich leider wenig verständlich und etwas verwirrend.
Zweitgespräch hat stattgefunden. Man hat relativ schnell gemerkt, dass die PD sich nur „als die andere Beratung“ verkauft, dies also nur Marketing-Zwecken dient.
Inhaltlich war die Managerin im Kontext PM-Methoden nicht ganz auf der Höhe, meinte sie aber zu sein…Aber das war nicht das Problem… Bei Fragen zur work life balance wurde es aber erst richtig spannend. Man merkte, wie sauer die Senior Managerin wurde, als man danach fragte. Homeoffice?: Zitat PD: „Wir wollen eine Bürokultur entwickeln und wenn der Kunde ruft, dann springen wir. Es gibt keine Regelung fürs Homeoffice.“ Mehr muss ich hier nicht erläutern und das nach zwei Jahren Corona…Zu den Arbeitszeiten: „In Ihrem Vertrag stehen 40,5 std. es wäre utopisch zu glauben, sie kämen damit hin.“ Ich glaube auch hier unterscheidet die PD sich nicht von anderen Beratungen.
Als das im Vorgespräch vereinbarte Gehalt und die im Vorgespräch vereinbarte Position dann nicht bestätigt wurden und man „von nichts wisse“ war für mich klar: Besser nicht PD.
So verdient kununu Geld.