122 Bewertungen von Mitarbeitern
122 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
97 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
122 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind top, Kollegen sind in der Regel alle clever und nett. Home-Office macht Sinn und wird breit gelebt.
Es herrscht eine geringe Wertschätzung junger Mitarbeiter im Zuge von Gehaltserhöhungen und Beförderungen, die sich sehr ins Zeug legen. Ein zu aufgeblasener Feedbackprozess für jedes Projekt, dessen Ergebnis aufgrund wirtschaftlicher Entscheidungen auf Führungsebene meist dann doch verworfen oder zum negativen geändert wird, verschärft das.
Unbedingt muss die Image-Maske der familiären modernen Firma fallen und sich den echten Problemen im Unternehmen gestellt werden: drohender Brain-Drain durch Schlechtbehandlung der unteren Grades, ein zu großer Block an Managern sowie das pseudo-Diversity-Image ohne sinnvolle HR-Strategie. Lösungen wären: 1. Wenn es kaum Beförderungen gibt, muss es wenigstens substanzielle Gehaltserhöhungen geben (nicht nur 2-3%), wenn herausragende Leute ihre wertvolle Lebenszeit intensiv für das Unternehmen einsetzen. 2. Von falschen und unlogischen Diversitäts-Ansprüchen (wie Bevorzugung von Geschlecht, Migrationshintergrund) lösen und Diversität der Talente fördern sowie dabei verschiedene Persönlichkeiten akzeptieren, die zwangsläufig damit ins Haus kommen. 3. Kommunikation gegenüber Grades Consultant/Senior Consultant entschärfen und ehrlich sein - die Wertschätzung in der Unternehmenskommunikation hat in den letzten Jahren mit zunehmendem wirtschaftlichen Druck deutlich gelitten.
Die Kollegen sind in der Regel sehr nett und menschlich. Wird leider durch einige strukturelle Probleme überschattet: 1. ein holpriger Staffing-Prozess für Projekte sorgt regelmäßig für Probleme mit der tantiemerelevanten Auslastung des Einzelnen, was großen Stress und Überstunden zur Folge haben kann, insb. wenn man regelmäßig daran erinnert wird, möglichst viel Umsatz zu machen; 2. Der Feedbackprozess ist ein bürokratisches Monster, welches jährlich (!) eine Veränderung erfährt und mittlerweile selten zu signifikanten Erfolgen für den Einzelnen in Form von Geld oder Beförderung führt.
Untere Grades sind in weiten Teilen frustriert von der Entwicklung der Gehälter und Beförderungen. Kunden bewerten PD häufig gut/sehr gut. Es gibt Beratergrundsätze, die nicht immer gut gelebt werden. Statt unangenehm zu sein und auf die wahren Probleme zu zeigen, wird dem Kunden häufig vorsichtig nach dem Mund geredet. Den Kunden nicht zu verärgern ist eine häufige Strategie im Projektmanagement, um mangelnde Kompetenzen bei PD auszugleichen, die eigentlich im Projekt benötigt würden. Oft werden Angebote gemacht, die nur schwierig umzusetzen sind.
Kommt stark auf das Projekt und die Rolle an. "Nein" zu sagen ist auf jeden Fall wichtige Kernkompetenz, sonst wird man schnell überfrachtet. Wochenarbeitszeit ist mit 41h/Woche (mit eingepreisten Überstunden!) zu hoch und passt nicht zum "moderner Arbeitgeber"-Image.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind wirklich gut und vielfältig, Zertifizierungstrainings aus dem PD-Katalog werden in aller Regel einfach und unkompliziert genehmigt.
Wenige Benefits, die außerhalb von Berlin Sinn machen. Gehalt mittlerweile nicht mehr so konkurrenzfähig wie es mal war, insb. betrifft das die Gehaltssteigerungen.
Man kann mit den meisten Kollegen wirklich gut über Schwierigkeiten im Arbeitsalltag sprechen - hierbei gibt es nur wenige Ausnahmen.
Hier habe ich sehr gute und sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Schlechte Erfahrungen zu teilen und zu eskalieren hatte echte Konsequenzen.
Keine Büropflicht, so fallen Fahrtwege weg. Reisebereitschaft muss da sein, sonst wird man schnell unglücklich. Meist landet man bei Reisen in Berlin. Stimmung bei der Belegschaft unterhalb des Grade Manager ist seit etwa 2 Jahren zunehmend schlecht: unrunde Staffing- und Feedback-Prozesse (die sich regelmäßig ändern) sowie die jährliche Beförderungs-/Gehaltserhöhungsrunde üben großen Druck auf die Grades Consultant und Senior Consultant aus. Beförderungen sind immer unrealistischer geworden. Es werden sogar ganze Kohorten in ihrer Feedbackbewertung heruntergestuft, was die komplette Mühe des Einzelnen eines gesamten Jahres niederreißt - das ist fatal!
Kommunikation ist durch das Wachstum wichtiger und schwieriger geworden. Teilweise gute Wege gefunden, teilweise schlechte. HR versteckt mittlerweile nicht mehr, dass Consultants zum billigsten Preis mit möglichst wenigen Incentives arbeiten sollen.
Es wurden schon sehr fähige männliche Kollegen nicht befördert, um eine Quote zu erfüllen, was nicht im Sinne von "Gleichberechtigung" sein kann. Frauen sowie extrovertierte Persönlichkeiten werden eher bessergestellt, um Diversität zu signalisieren. Es wird Diversität der Talente und Multidisziplinarität gepredigt, am Ende wird aber ein Typus von "Beraterpersönlichkeit" erwartet, um befördert zu werden. Das ist ein unlogischer Widerspruch, der unbedingt aufgelöst werden muss, sonst droht PD ein langfristiger Brain-Drain.
Es gibt abwechslungsreiche Aufgaben durch sehr verschiedene Projekte. Projektwechsel sind möglich, wenn es nicht gut passt.
Ich fühle mich bei meinem Arbeitgeber sehr wohl. Die Atmosphäre ist entspannt und Home Office ist problemlos möglich.
Neue Kontakte zu knüpfen, ist auch für introvertierte Personen einfach, da alle offen und herzig sind - liegt wohl auch daran, dass teambuilding und networking als wichtig empfunden werden.
Trotz der wachsenden Mitarbeiterzahlen hat das Unternehmen seinen familiären Charme behalten, was ich sehr schätze.
Die Arbeit während des Semesters lässt sich nach Absprache flexibel gestalten, und es wird viel Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse genommen. Besonders gefällt mir die stark ausgeprägte Kommunikationskultur, die für ein offenes und angenehmes Arbeitsklima sorgt.
Als Werkstudent legt man eine steile Lernkurve hin und das ganz OHNE den Druck und Stress der big4.
Feste Mitarbeiterparkplätze wären wünschenswert, da man morgens immer lange suchen muss.
Insgesamt stimmt das Verhältnis von spannenden Aufgaben, Gehalt und sonstigen Leistungen. Auch die Weiterbildungsangebote sind sehr gut und stärken das Netzwerk in der Firma.
An Kommunikation, Prozessen, Transparenz und einheitlicher Qualität der Führungskräfte arbeiten.
Für eine Beratung komplett in Ordnung.
Weiterbildung ist ein Riesenmehrwert der Firma, es gibt eine eigene Abteilung, die sich darum sehr professionell kümmert.
Manchmal besser als mit jüngeren Kollegen.
Es gibt tolle Vorgesetzte und es gibt grottenschlechte Vorgesetzte...
Transparenz lässt noch zu wünschen übrig.
Viele Freiheiten und Handlungsspielraum
Hohe Wochenarbeitszeit, teilweise werden Mitarbeiter nicht gesehen
Arbeitszeit Verkürzung
Angenehmes Arbeitsumfeld mit guten, fähigen Vorgesetzten, flachen Hierarchien und unterstützenden Kolleginnen und Kollegen.
Einige Überstunden (es ist und bleibt ein Beratungsunternehmen) aber immer das Ziel von oben diesen entgegenzuwirken, um möglichst niemanden zu überlasten.
Super Team mit kollegialen, unterstützenden Kolleginnen und Kollegen und kaum Konkurrenzdruck
Grundsätzlich fördern die Vorgesetzten und Verantwortlichen ihre Mitarbeitenden und arbeiten auf einen angenehmen, spannenden Arbeitsalltag für die individuelle Mitarbeitenden hin.
Nach starkem Wachstum finde ich die Kommunikation über verschiedene Abteilungsgrenzen teilweise erschwert.
Abwechslungreiche und interessanten Projekten in den unterschiedlichsten Themenbereichen. Grundsätzlich sind auch Wechsel zwischen Themenschwerpunkten möglich und werden bei Interesse unterstützt.
Überwiegend positiv
Definitiv gegeben, jeder Mitarbeiter kann selbst definieren inwiefern er/sie selbst seine Ressourcen einsetzt. Überstundenausgleich ist auch gegeben.
Die Teamkollegen untereinander unterstützen sich
Führungskräfte informieren die Mitarbeiter transparent, teilweise aber auch einige Tage später. Das könnte man etwas "akuter" gestalten.
Vergütung ist vergleichsweise marktkonform, Luft nach oben ist immer gegeben.
Die PD ist schon deutlich "weiter" als andere Unternehmen.
Gemeinwohlorientierung, Nachhaltigkeit
Mangel an Professionalisierung
Stärkere Professionalisierung
Wirklich tolle Weiterbildung, das Team, das sich um das Thema kümmert, unterstützt alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Einheitliche Prozesse und transparente Kommunikation sollten weiterhin verfolgt werden.
Umfangreiches Onboarding, Buddy-Konzept, zahlreiche Benefits (Zuschuss zu Fitness-Studio, zahlreiche gesundheitsfördernde Angebote), Beteiligung am Unternehmenserfolg,Nachhaltigkeitsstrategie, Förderung von Gleichberechtigung, sensibel für Genderfragen.
Junge Kollegen werden von Älteren gerne angefahren, wenn etwas anders als sonst gemacht wird; Kein Vertrauen in Berufsanfänger
Für Kollegen mit Kindern, super aber für kinderlose Kollegen schrecklich. Ich habe Verständnis für Private/plötzliche Vorfälle wie Kind abholen/krank etc. aber auf Dauer bleibt Arbeit bei kinderlosen Kollegen hänge
An sich okay; untereinander entstehen Gruppierungen vor allem ab Manager die sich ein Bild von einem Machen
Viele Manager die keine Lust auf ihren Job oder Mitwirkung haben
Viele Meetings, ja aber (!) ohne wirklich Inhalt/Transparenz
So verdient kununu Geld.