26 von 998 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Er war immer nett und hatte immer ein lächeln
Die kommen und gehen nach paar jahren. Da fehlt wirklich ein „Leiter“ es sind so weit ich es verstanden habe nur chefs die die Karriereleiter hochklettern, um irgendwann in Düsseldorf arbeiten zu können.
Man kann dem Arbeitgeber nichts vorschlagen weil p&c in den abgrund fällt. Da wird jederangestellt der 2 augen und 2 hände hat. Das liegt daran dass qualifizierte leute sich nicht mit dem kunden stress von p&c und den lästers Schwestern zufrieden geben wird für mindestlohn. Der laden wird auch eigentlich nicht vom cheff sondern von den Frauen aus der Verwaltung geschmissen.
Im Prinzip ist es so: es kommen andauernd neue Chefs die für 1-2 jahre den Laden schmeißen und wieder abhauen. Waren bis jetzt alle total lieb. Deswegen haben die festangestellten alten Frauen den Laden übernommen und haben untereinander ein starkes Konkurrenzverhaten. ULTRA anstrengend! So bald die eine weg ist wird an der kasse direkt über die Person gelästert. Die die keine lust auf arbeit haben verstecken sich hinter der Kasse im bereich der Retouren. Kassiererinnen legen Ihre Telefonnummern in die Tüten von gut aussehenden Männern und schreien „Gummibärchen“, um die anderen Kassiererinnen darauf aufmerksam zu machen. Da keiner mehr den Job machen will, weil es nunmal anstrengend ist, mit Kunden zu arbeiten die überheblich sind, werden seltsame Leute angestellt.
Sicheres Arbeitsumfeld mit männern die darauf aufgepasst haben dass den Kassiererinnen und den angestellten nix passiert. Ist ein geschäft für die gut verdiener.
Ich hatte damals die Möglichkeit als ferienarbeiter für eine kurze zeit in einem anderen Unternehmen tätig zu sein. Die damalige Frau von der Verwaltung war so genervt von mir das ich nicht mehr zur Unterstützung kommen werde und sagte mir dass ich von 12-18 uhr an der kasse arbeiten soll und später dann zur nachtschicht fahren kann für meine neue Tätigkeit ???? Als ich ihr dann mitteilte dass das Finanzamt da nicht mitmachen wird und ich das rechtlich nicht soll und darf teilte sie mit, dass es wohl einige vor mir gab die das machten :) ebenso waren sie auf kollegen sauer, welche trotz frühzeitigem Bescheid geben die Schicht aufgrund von Todesfällen in der Familie abgesagt haben.
Ja viel hätte man nicht falsch machen können. Tüten waren aus Papier. Kleiderbügel wurden immer wieder verwendet und nicht rausgegeben, ausser die die rausgegeben werden durften.
War eigentlich gut. Jeder hat über jeden gelästert aber niemand hat sich beschwert. Wenn man hilfe gebraucht hat hat die Kollegin neben an direkt gefragt was los war um zu helfen. Jedoch waren es eigentlich fast immer Menschen mit schwierigen Persönlichkeiten die wenn du weg warst über dich geredet haben. Es gab wirklich nur paar frauen an der kasse die angenehm und kollegial waren.
Ältere kolleginnen wussten alles besser und haben untereinander gestritten, weil immer jemand der meinung war etwas besser zu wissen.
War super. Man kannte ihn zwar kaum weil er im büro viel zu tun hatte aber man hätte es ihm nicht verübeln können. Er kam auf einen immer zu und merkte sich die namen und plauderte immer sehr höflich. Er kam auch öfters zur kasse um uns zu helfen wenn am samstag die Hölle los ging.
Lästerschwestern.
Am ersten Arbeitstag vom neuen Chef gabs ne Kassiererin die fast ausgeflippt ist weil er versehentlich nicht hallo gesagt hat. Die ist regel recht zu den anderen Kassiererinnen gerannt und hat gemeint „näh den geb ich mir garnicht, also unterste schublade uuuunterste schublade. Der sagt jo nicht mals hallo???“ Der Chef war tief im Gespräch und hat uns beim vorbeilaufen nicht mal bemerkt. Kurzgesagt es wurd immer probleme geschoben wo keine waren.
Ging fast garnicht. Man hat dauern versucht den minijobern irgendeine Meinung reinzudrücken. Man hatte laut Vertrag mindestens 10 und maximal 40 Stunden zur Verfügung. Wenn man glück hatte bekam man 20/25 Stunden. Auf Anfrage hieß es immer „ja die anderen brauchen auch Stunden“. Es wurden aber weiterhin jeden monat neue leute angestellt, obwohl die bereits angestellten mini jobber keine Stunden bekommen hat.
Urlaubstage:
Größtes Problem war, dass die Frauen aus der Hauptkasse also von der Verwaltung nachträglich Urlaubstage eingetragen haben, obwohl keine in anspruch genommen wurden! Dies wurde gemacht damit kein geld an die minijobber ausgezahlt werden muss. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass ich nicht die einzige war bei der es so ablief :).
Man muss aber gestehen, dass wenn man ein Problem gehabt hätte, man dennoch zur Verwaltung hochgehen hätte können, um mit ihnen das Problem zu lösen. Wenn das problem aber die Verwaltung war musste man es akzeptieren.
Mindestlohn. Anstrengendes Umfeld-> das geld hat sich nicht gelohnt. Zudem wurden wie oben schon gesagt urlaubstage nachträglich von der Verwaltung gesetzt damit man sie nicht ausgezahlt bekommt. Wenn man sich krank gemeldet hat weil man sich wegen den Kassiererinnen mit covid infiziert hatte wurden für die nächsten arbeiten die Stunden gesteichten. Sprich man wurde nicht bezahlt. Ich frage mich gerade wirklich wie ich das alles mitmachen konnte???
Jeder wirklich JEDER wurde angenommen. Deshalb waren da auch sehr viele seltsame menschen dabei.
Kassiertätigleiten. Retouren. Online bestellungen für retouren und abholungen. Kundenkontakt-> sehr negativ! Abgehobene Kundschaft die mot einem gestritten haben weil man ihnen keine tüten schenk obwohl sie Jacken i.h.v 200€ kosten. (Kostenlose tüten gabs erst ab 300€) generell sehr unfreundlicher umgang, obwohl sich die Kassiererinnen immer mühe gegeben haben sie gut zu behandeln.
- Ausbildung / duales Studium
- interne Fortbildungsgänge
- Intransparenz / Kommunikation
- 173 Stunden System (WLB)
- Minusstunden wenn unglücklich krank
- Gehalt
- Verpflegung in Filialen überarbeiten / Wasser in ALLEN Filialen stellen.
- Obst stellen (hier werden nicht mal Red Flag Benefits angeboten)
- Provisionssystem Team inklusiver!
- A L Provision System umstellen.
Ich fand die Arbeitsatmosphäre immer recht angenehm. Die Einzigen Stolpersteine stellten hochmotivierte Boomer da, die im Zeichen der Ellbogenmentalität alle Kund*innen abgegriffen haben, um die Provision einzustreichen.
P&C hat einen guten Ruf in der Branche, wenn es um die Ausbildung und das duale Studium geht. Da hat P&C sich auch wirklich sehr bemüht.
Leider der größte Kritikpunkt. Mir ist bewusst, dass man an die Öffnungszeiten gebunden ist und das eben die langen Arbeitstage mit sich bringt. Dafür habe ich mich aktiv entschieden, bei Vertragsabschluss.
Mir war aber nicht bewusst, dass man im Krankheitsfall nur 6,7 Stunden verbucht bekommt. Beispiel: Montag + Dienstags frei & dort gekränkelt - ab Mittwoch krank gemeldet: Dann hat man für Mi-Sa 26,8 Stunden gut geschrieben bekommen. Wochenarbeitszeit ist aber 40 Stunden. Heißt Man hat 13 Minusstunden kassiert.
Hat man das einmal verstanden, hat man sich halt aus Prinzip für ne ganze Woche krank gemeldet - man muss sich ja auch nicht an der Nase herumführen lassen.
Vorschlag: Im Falle einer Krankschreibung die Stunden verbuchen, die Mitarbeitender X auch tatsächlich gearbeitet hätte.
Karriere machen ist hier schon möglich. Aber man ist dabei von der Wohlwollenden Art der eigenen Vorgesetzten abhängig, aber noch mehr vom Wohlwollen der HR Abteilung in Düsseldorf.
Hat man mal etwas kritischeres in die Waagschale geworfen, war man gebrandmarkt.
Wir hatten beispielsweise Feedback Runden in der Zentrale, weil das duale Studium eine hohe Fluktuation hatte. Wir waren eingeladen (als Betroffene) uns zu äußern. Danach hat einen der GSM angesprochen, warum man XX gesagt hätte. Es wurde also direkt danach in den Filialen angerufen.
Hey P&C: Das bekommen Mitarbeitende früher oder später mit , so geht Loyalität zum Arbeitgeber flöten.
Als dualer Student hat man gut verdient. 1.600 brutto im ersten und 2.100 im 2+3 Jahr , hinzu kamen Provisionen und Urlaubs + Weihnachtsgeld. Letztere wurden während Corona gestrichen.
Ich muss gestehen, mit dem Gehalt war ich fein. Aber nach Abschluss des dualem Studiums wurden einem dann 15,50€ die Stunde angeboten und einem versucht, dies als gutes Angebot zu verkaufen.
Man hat praktisch gesehen nicht mehr verdient wie vorher. Gute Gehälter gab es dann erst ab Zentralniveau, weil Butter bei die Fische: GSM‘s verdienen leider auch nicht so gut.
Man ist stets bemüht - wie der durchschnittliche Schüler in Mathe. Marketing Coupons, die von den Filialen sowieso NIE richtig rausgegeben werden, werden Kartonweise entsorgt.
Der Müll , der durch die Hemden entsteht… Trollis werden angeliefert (passen 10 Kisten drauf) teilweise 1 Artikel in einer Riesen Kiste… Alleine der daraus resultierende ökologische Abdruck von Transportkosten…
Der Zusammenhalt unter den dualen Student*innen war sehr gut. Aber wir waren auch Leidensgenossen.
In den Filialen hängt es sehr von den zugeteilten Führungskräften ab. Ich persönlich habe nur gute Erfahrungen gemacht. Weiß aber von Anderen auch Gegenteiliges —> Ellbogenmentalität und Intrigen.
Einbindung von älteren Kolleg*innen ist super. Auch in den Schulungen zum A L werden gezielt fiktive Gespräche mit älteren Kolleg*innen / Mitarbeitenden thematisiert. Man soll lernen gezielt auf die Bedürfnisse jeder Altersstruktur eingehen zu können.
Greift den oben beschriebenen Sachverhalt auf. Sehr abhängig von den eigenen Führungskräften. Ich persönlich hatte ein tolles Verhältnis mit meinen A L‘s. Diese haben selber das duale Studium bei P&C absolviert und wussten wie schwer der Spagat ist.
Man war privat befreundet, wusste aber auf der Arbeit auf professionell umzuschalten und sich eben auch was zeigen und sagen zu lassen.
- Wasser kostete in den Filialen für Mitarbeitende 1,30€ pro Flasche
(Nur in den Weltstadthäusern - da wird den Mitarbeitenden der Britta Spudler gegönnt)
- Klimaanlage oder Heizung (eins war immer kaputt)
- Pausenräume in den Filialen sind peinlich und wirklich unterirdisch.
- Digitalisierung Fehlanzeige - alles wird manuell in teilweise schwerer Handarbeit gemacht.
- Hier werden noch Fax Geräte benutzt ( 2023!!! )
- Die Liste ist endlos, leider ein schwieriges Thema.
Leider ein sehr intransparentes Unternehmen, ganz nach dem Motto: Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.
Hat man Kontakte in die Zentrale, bekommt man die Meisten Infos Wochen und Monate vor der Belegschaft in den Filialen. Zumeist ist man sogar besser informiert, als die GSM‘s.
Ein Pluspunkt für die Kommunikation während der Corona Pandemie, hier war man sichtlich bemüht in einer sehr ungewissen Zeit.
Hier wird nicht in Gender, Sexualität, Religion oder Herkunft unterschieden.
Alle sind gleich und das ist super so!
(Wäre aber auch fatal wenn Frauen in einem Unternehmen, dass von kaufwütigen Frauen lebt - beispielsweise Frauen diskriminieren würde)
Leider ist mein duales Studium in die Corona Pandemie gefallen. Das Zentralpraktikum ist aufgrund der behördlichen Schließungen ausgefallen (all good). Leider wurde es jedoch nicht nachgeholt. Neben der einmal im Jahr stattfindenden Inventur war also nur wenig Abwechslung im tristen Alltag eines Betonklotzes zu verzeichnen.
Mehr interne Einblick —> für eure Zukunft = Fluktuation nicht so hoch.
Nichst ehrlich gesagt
Wurde alles genannt.
- Nicht wahrlos Menschen einstellen, die für Ihre Position nicht gemacht sind.
- Mitarbeiter schätzen und harte Arbeit belohnen.
- Work Life Blanace ist hier so klein wie in keinem anderen Unternehmen
- BITTE BITTE BITTE hört auf mit der Verkäuferprämie, das ist so veraltet und NIEMAND hat da mehr Lust drauf
Katastrophe.
Es herrscht permanenter Personalmangel.
Man arbeitet nur noch Überstunden.
Die angeblichen GSMs und oberen Führungskräfte kommen in dieses Unternehmen, bekommen nichts beigebracht und verhalten sich aber wie die Gründer von P&C.
Absolute Unwissenheit wird genutzt um Sachen auszuführen die bei den unteren Führungskräften nur zusätzliche, unnötige Arbeit macht.
Aber man darf ja nichts sagen, denn wer bei P&C seinen Mund aufmacht ist ganu schnell weg.
Arbeit wird einfach NULL geschätzt und wenn man mal krank ist etc. wird direkt gelästert?
GOTT SEI DANK bröckelt es langsam.
Jeder sollte wissen wie menschenunwürdig und undankbar dieses Unternehmen ist.
Ich werde das auch nur an jeden so weitergeben, der mich danach fragt.
Nach 5 Jahren bei P&C kann man sich nur die Kugel geben.
Existiert nicht.
Welches normal denkende Unternehmen hat denn noch 173 Stunden im Monat als Vollzeit und dann noch ohne ein Schichtmodell.
Also wenn man sein Leben nicht für P&C aufgeben will, dann sollte man ganz schnell rennen.
Wenn man sein Leben aufgeben will dan super
Gehalt für das was geleistet werden muss und dafür das man erwartet kein Privatleben mehr zu haben ist der reinste WITZ.
Sozialleistungen existieren nicht, denn Urlaubs und Weihnachtsgeld wurde gestrichen.
Man könnte meinen, der Einzelhandel, wo Menschen jeden Tag mit Menschen zu tun haben, bekommt vielleicht einen Corona Bonus - HA nicht bei P&C.
Im Endeffekt kriegt man für seine harte Arbeit und Engagement einfach Geld gestrichen :)
MIttlerweile habe ich in Unternehmen gearbeitet die mir noch mehr die Augen geöffnet haben, wie schlecht P&C mit seinen Mitarbeitern umgeht.
Mehr Schein als Sein
Innerhalb der Abteilungen ganz okay.
Gesehen auf das ganze Haus so semi.
Es wird SEHR VIEL gelästeret und Gerüchte verbreitet. Außerdem werden Menschen einfach ignoriert statt über Probleme zu reden.
Es gibt sogenannte "Spione" die alles dem GSM berichten, obwohl es private Gespräche sind.
Ekelhaft. Und das habe ich aus sehr vielen Häusern gehört, also kein Einzelfall.
Das ist tatsächlich einer der wenigen positiven Punkte.
GANZ GROßES FLOP!
Wie schon erwähnt haben, gerade die jüngeren GSM, kein Plan von nichts.
Onbording scheint bei P&C ein Fremdwort zu sein.
Aber man kann es Ihnen nicht übel nehmen, mittlerweile nehmen die sowieso alles was einem über den Weg läuft, weil niemand mehr hier arbeiten will. (Verständlich)
Also noch schlimmer, ist es wahrscheinlich nur in einer Fabrik zu arbeiten.
Bei 40 Grad draußen ist regelmässig die Klima UND Lüftung ausgefallen, so dass man 10h am Tag in einer Sauna ohne Sauerstoff gearbeitet hatte.
Leider geht das wohl schon seit 20 Jahren so..
Die reinste Kathastrophe.
Von oben werden keinerlei Informationen weitergegebn und wenn dann nicht etwas stimmt wird es auf einen geschoben?
Kommunikation zu der Znetral ist auch gleich 0.
Meine angeblich Zuständige auf zentralischer Seite hatte sich in 1 1/2 Jahren nie bei mir gemeldet. Nicht einmal nachdem ich gekündigt hatte?
(Vielleicht fragt man mal die Menschen die kündigen wieso sie das tun. Dadurch könntet ihr viel lernen!)
Hatte nur einen GSM der sich nicht korrekt gegenüber ausländischen Mitarbeitern verhaten hat, sonst war alles okay.
Ja, also nach 1 Jahr nach der Ausbildung habe ich eigentlich nichts neues mehr dazu gelernt. Habe gedacht ich verdumme so langsam.
Jeden Tag die selben Aufgaben..
Nach 6 Jahren in diesem Unternehmen fällt mir leider nichts großartig dazu ein.
Vorsichtig bei Menschen die an Depressionen leiden. Man wird systematisch schikaniert. Vorallem wenn man mal nicht 100% Leistung bringen kann:
Wo soll man da anfangen?
Hier wird nach dem Prinzip „teilen und herrschen“ gehandelt
Ja peek hat ein gutes Image.
10 Stunden Tage ? Da gibt es keine Balance
Mir wurden alle Türen verschlossen gehalten
Mindestlohn oder darunter. 6 Jahre im Unternehmen und einmal 1€ Gehaltserhöhung bekommen (vor corona)
Spielzeug Plastik Kreditkarte an Review Klamotten (Eigenmarke)
Es wird viel gelästert
Ältere Kollegen werden besser behandelt
Ich wurde mehrmals angeschrien wenn ich mich mit Kollegen unterhalten habe
Sind okay
Es gibt praktisch kaum Kommunikation
Nein
Man hat mir gezeigt, wo ich definitiv NICHT arbeiten will. Kunden waren super nett zu mir, davon könnten die sich eine Scheibe abschneiden.
Ich habe auch mehrmals betont, dass ich etwas Zeit brauche, um mich einzuarbeiten und mich einzugewöhnen, was leider nie wirklich ankam. Man nahm leider keine Rücksicht darauf, und schon an meinem vierten Arbeitstag gab es ein Gespräch mit dem Obersten, da ich keine guten Verkaufszahlen hatte. „Warum hast du dich beworben“, „Was hast du erwartet“, „Wenigstens gibst du deine Fehler zu“ und das nur, weil ich offen zugegeben habe, dass ich keine Erfahrungen habe und etwas Zeit brauche, die man mir leider nicht geben wollte. Machtposition wurde ausgenutzt, um mich einzuschüchtern, dabei war ich eh schon nervös. Man hat sich direkt am Tag ein Bild von mir gemacht und es auch für die anderen Tage behalten. Dann kam der Vorschlag, dass ich die Abteilung wechseln könnte, worauf ich auch zustimmte. Nur leider bekam ich keine Informationen mehr und wurde auch nicht mehr in den Arbeitsplan eingetragen. Das hat mir gereicht, und dann Corona in der Anfangsphase war sah ich das als meine Gelegenheit, da schnell wegzukommen.
Mehr Einarbeitungszeit!!! Direkt am ersten Tag bekam ich eine kurze und sehr schnelle Führung durch den Laden und musste mir so viele Marken und Bereiche wie möglich merken. Gleich danach wurde ich alleine stehen gelassen, ohne Rücksicht darauf, ob ich den Kunden ihre Fragen beantworten könne. Außerdem Sitzmöglichkeiten für Angestellte. Bei 8 Stunden Arbeitszeit habe ich mich kein einziges Mal hinsetzen können, auch, wenn überhaupt keine Kunden da waren und das für längere Zeit. Ich habe mir den Rücken und die Beine kaputt gestanden (außer in der kurzen Pause). Bessere Organisation des Pausenplans!! Ich habe immer erst in letzter Minute herausgefunden, wann meine Pause stattfindet und habe nie die Information bekommen, wer gerade in Besitz des Plans war. Ich konnte mich auch nicht wirklich mit meiner Vorgesetzten „anfreunden“, da ich mich in ihrer Nähe ständig wie in einer Prüfung gefühlt habe. Ich habe mich leider überhaupt nicht willkommen gefühlt. Pause war trotz der gesetzlichen 30 min zu kurz. Bis man seine Sachen geholt und sich hingesetzt hatte war die Hälfte schon um.
Ich kaufe nie dort ein, aber mir ist als Konsument nie etwas negatives aufgefallen.
Keine Angaben
Keine Angaben
Leider habe ich mich überhaupt nicht willkommen gefühlt. Das lag aber nicht an den Kunden, sondern hauptsächlich an meinem Kolleg:innen. Ich glaube sie haben sich permanent genervt von mir gefühlt.
Kollegenzusammenhalt im engen Team
Fehleranfälligkeit IT: Mitarbeiter verlieren viel Zeit und es kommt zu psychischen Belastungen. Hier kann man den wirtschaftlichen Schaden deutlich reduzieren.
Verkrustete Strukturen auflösen auch mal vorangehen: Eine Idee ist oft da, aber dann liest man, dass andere Firmen es umgesetzt haben.
Im der Abteilung gut, man versucht sich unter Kollegen zu unterstützen. Da aber Strukturen nicht zu stimmen scheinen, kommt es zu angespannten Atmosphären in diversen Bereichen, die sich auch belastend auf die eigene Abteilung auswirkt.
In der Abteilung versucht der Vorgesetzte die privaten Interessen zu berücksichtigen. Man kann alles offen ansprechen und es werden faire Lösungen gesucht
Der Unternehmer reagiert auf den Markt wie andere vergleichbare auch.
Es gab in der Vergangenheit gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
In der Abteilung gut, das wird hier bewertet.
Im Konzern verfolgt jeder Bereich eher sein eigenes Ziel.
Ältere Kollegen im Unternehmen werden geschätzt.
Mir scheint, als werden ältere Mitarbeiter nur eingestellt, wenn es keine Alternative gibt.
Wertschätzend, Entscheidungen sind nachvollziehbar, Konflikte werden sachlich und lösungsorientiert bearbeitet, Mitarbeiter werden einbezogen.
Büroräume sind praktisch, warm, belüftet und ausgeleuchtet und ruhig genug, Platz ist da.
Temperaturregelung im Sommer ist immer wieder mal wieder eine Einschränkung.
Eine erhebliche Einschränkung ist die Computertechnik, Systeme funktionieren wiederholt nicht oder mit Einschränkung, so dass es zu spürbarem Leistungsabfall kommt. Es gibt ein Helpdesk, das ist schwer zu erreichen, kann aber oft keine zeitnahe Lösung herbeiführen, Lösungen brauchen auch Wochen oder werden gar nicht gelöst. Wiederholte Meldung von Fehlern ist nötig. Fehler werden nur oberflächlich gelöst, weil der Mitarbeiter dann schon den nächsten Hilfesuchenden bedienen muss.
Das schnelle Umschalten auf Homeoffice wurde zwar seit März 2020 gewünscht, aber für eine moderne IT Hardware bereitzustellen, das möchte der Mitarbeiter bitte übernehmen. Dafür prüft der AG aber sehr genau, ob der Mitarbeiter auch alles richtig gemacht hat.
Der Unternehmer ist traditionell sehr sparsam mit Infos. In einigen Fällen ist die Fachzeitschrift TW genauso schnell und oft sind die Infos über Flurfunk schon angekommen, bevor offiziell informiert wird. Das birgt die Gefahr von falschen Infos.
Schnell ist der Unternehmer, wenn er ein Eigeninteresse hat.
In der Abteilung ist der Umgang fair, der begrenzende Faktor ist die Order von oben.
Es hat seit der Corona-Krise immer wieder Briefe der Unternehmensleitung gegeben an die Mitarbeiter, das ist positiv aufgenommen worden.
Gehälter sind überpünktlich und da gab es nie eine Ausnahme.
Gehälter liegen, weil nach Lösung von Tarifbindung keine Entwicklung stattgefunden hat, unter Tarif.
Strukturen sind unmodern.
Sozialleistungen werden angeboten, manchmal aber nicht ganz zu Ende gedacht.
Sehr abwechslungsreich und Einfluss auf die Ausgestaltung ist möglich.
Begrenzender Faktor kommt in der Regel aus anderen Bereichen im Konzern
früher war die Ausbildung mal top, mitlerweile auch nicht mehr das wahre - der Name ist leider auch nicht das was es mal war
keine betriebliche Altersvorsoge
kaum Arbeitszeitflexibilität
kein Homeoffice
keine Kinderbetreuung
Mehr Mitarbeiter zu besseren Konditionen einstellen, niemand kriecht hinter dem ofen vor wenn ein Unternehmen Mindestlöhne für Aushilfen bezahlt, angemessene Vergütungen für langjährige Mitarbeiter die das Unternehmen am Leben erhalten.
- Transparenz: Wo will das Unternehmen langfristig hin, wie sieht die Zukunft der Mitarbeiter aus ? Wie sehen Lieferketten aus, ist die Mode die vertrieben wird nachhaltig ? Ein paar Grüne Hang-Tags an der Ware oder BCI-Etiketten (Better-Cotton-Initiative) sagen absolut nichts aus - "Greenwashing" der Firmen ist keine Seltenheit. Das Spotify Podcast war eine gute Idee - wirklich konkret schlau wird man dadurch leider dennoch nicht.
- Umstellung der Eigenmarken auf Naturfasern + (Suchfunktion mit Materialfilter im Onlineshop)
- Der Kunde kommt zu P&C mit dem Anspruch eine gute Beratung zu erhalten - das Unternehmen nimmt sich gerade eigenhändig die Grundlage für ein gutes Firmenimage, den "Image-Schaden" der gerade durch Leiharbeitskräfte, geringe Löhne, ausgelaugte und überarbeitete Mitarbeiter und Kundenbeschwerden aufkommen merkt das Unternehmen erst langfristig
Bin seit 7 Jahren im Unternehmen, kommt auf das Haus an und liegt maßgeblich an den Geschäftsleitern 3-4 Sterne
Mittlerweile leidet das Image in meinen Augen immens, nach Corona wurden reihenweise Leiharbeiter eingestellt, Kundenbeschwerden sind mitlerweile an der Tagesordnung
Als Vollzeitkraft (mittleres Management) ohne geregeltes Wochende ist die Work-Life-Balance nicht vorhanden. Flexible Arbeiszeitmodelle sucht man hier vergeblich, Gleitzeit oder ähnliches ist nicht vorhanden - in meinen Augen nicht mehr Zeitgemäß
"Du willst bei P&C ja noch was werden" - mit diesem Satz wurden früher junge Führungskräfte geködert, bei geringster Bezahlung, nicht vorhandener Work-Life Balance und 200 Stundenwoche ohne wirkliche Benefits ? Wer tut sich das heute noch an ?
Vor Corona schon nicht gerade überragend, während Corona keine Aufstockung des Kurzarbeitergeldes und Urlaubsgeldstreichungen, Lohnerhöhungen für Festkräfte ? Ich gehe nicht davon aus, dass der Mitarbeiter jemals wieder Urlaubsgeld sehen wird.
Umweltbewusstsein: Gute Frage, offen gestanden keine Ahnung - wird im Unternehmen nicht besprochen und passiert wahrscheinlich nur im obersten Management - ich sag nur so viel, in den meisten Eigenmarken findet man nur hohe Polyester und Kunstfaseranteile - für nachhaltige Produktionen der Kleidungsstücke gibt es keine gesetzlichen Vorgaben - wir als Mitarbeiter blicken schon nicht durch wie soll der Kunde es dann tun ?
kommt massiv auf das Haus an - mal besser mal schlechter
Die älteren werden nicht genug Wetgeschätzt, teilweise keine Befristungsverlängerungen weil das Controlling sagt der Mitarbeiter sei zu alt - so macht sich das Unternehmen selbst kaputt in dem man Top Mitarbeiter mit höchster Arbeitsmotivation und freude am Job vor die Tür setzt.
Habe schon alles erlebt, Führungskräfte die einen motivieren, fordern und fördern, aber auch das komplette Gegenteil. Parteien die einem die fettesten Steine in den Weg werfen nur um sich selbst besser darzustellen, und fremde Arbeit für die eigene Verkaufen - willkommen in der Ellenbogengesellschaft, je nach dem fehlende Kommunikationsstärke und Empathievermögen
wir müssen den Kaffe und Getränke noch selbst kaufen - Aber oh ja der kostenlose Wasserspender ist eine Bereicherung
breite Transparenz innerhalb des Unternehmens, Informationen wie es um das Unternehmen wirklich steht sucht man vergebens, gerade für Mitarbeiter welche in "einfacheren" Positionen stehen absolut undurchsichtig. Welche Kurse das Unternehmen die nächsten Jahre einschlägt ist absolut nicht einsehbar
Frauen im mittleren Management und Kinder ? ja wo gibt es denn sowas ? Jobsharing in Führungspositionen , Fehlanzeige, selbst Stundenreduktion im mittleren Management bei berufsbegleitender Fortbildung nicht möglich
Wird immer weniger, bei Firmeneintritt war das ganze mal spannend, mitlerweile und durch immer höhere Zentralisierung nicht mehr vorhanden - Einkaufsthemen bearbeitet nur noch die Zentrale, der Mitarbeiter im Verkaufshaus bekommen gr nichts mehr mit von außen
Ein sehr freundliches und kollegiales Umfeld.
Vorgesetzenverhalten ist in vielen Abteilungen vorbildlich.
Ein für den Textileinzelhandel faires Gehalt.
Zeitgerechte Arbeitszeitmodelle. Konkurrenzunternehmen bieten bereits Schichtmodelle an. Eine Arbeitszeit von 10 - 20 Uhr ist heute einfach nicht mehr angebracht.
Vielfältigere Aufgaben und mehr Möglichkeiten zur persönlichen Weiterbildung.
Viele Kollegen und Vorgesetze handeln sehr fair. Wenn es Probleme gibt werden diese direkt und offen angesprochen.
Nach außen hat P&C einen sehr guten Ruf. Vielen unserer Kunden kommen aufgrund der Beratung ins Haus. Innerhalb des Unternehmens liegt die Arbeit vielen Kollegen am Herzen.
Für mich ist die Work-Life-Balance definitv der Punkt der aktuell am meisten überarbeitet werden muss. Fast tägliche Arbeitszeiten von 10 - 20 Uhr inklusive Wochenendarbeit. Hobbies und Freizeit leiden hier wirklich enorm.
Möglichkeiten zur Fortbildung werden selbstverständlich geboten. Während der Corona Pandemie wurden sämtliche Fortbildungskurse abgesagt. Die im Anschluss gebotenen Möglichkeiten zur eigenständigen Weiterbildung während der Arbeitszeit waren leider nicht ausreichend.
Das Gehalt ist für den Textileinzelhandel fair, jedoch wurden aufgrund von Corona und Kurzarbeit sätmliche Bonis gestrichen. Kein Weihnachtsgeld sowie Urlaubsgeld mehr. Um ein Gehalt zu bekommen mit dem man eine Familie ernähren kann, muss man sich wirklich sehr weit nach oben arbeiten.
Nachhaltigkeit ist bei P&C in meinen Augen noch nicht angekommen.
Kollegen sind ehrlich und direkt. Das Team hat einen sehr guten Zusammenhalt und man kann sich auf seine Kollegen verlassen.
Gibt es reichlich! Die Meinung der erfahrenen Kollegen wird wertgeschätzt.
Meine Vorgesetzen sind sehr aufgeschlossen, loben gerne und geben konstruktive Kritik an sämtliche Mitarbeiter weiter.
Probleme werden direkt angesprochen und nicht sofort an den Store Manager weitergeleitet.
EDV und Software ist ausreichend jedoch nicht mehr auf einem unbedingt zeitgemäßen Standard. Die Entscheidung im Unternehmen mit Linux zu arbeiten, finde ich aus technischer Sicht absolut schwachsinnig. Es erschwert viele Prozesse anstatt sie zu erleichtern.
Informationen bezüglich des Unternehmens muss man sich leider oft selbst zusammensuchen. Im Team werden Aufgaben jedoch gut kommuniziert und weitergeleitet.
Im Unternehmen gibt es viele erfahrene und ältere Kollegen. Die Frage der nationalität spielt hierbei keine Rolle. Bei P&C ist wirklich alles verteten.
Persönlich bin ich mit den mir zugeteilten Aufgaben sehr unterfordert. Meistens unterscheiden sich die Aufgaben von Woche zu Woche nicht sonderlich.
Standardmäßige Aufgaben lauten: Verräumen der Neuware, Visuelles Marketing, Beratung der Kunden, Umbau der Abteilung und natürlich aufräumen.
Respektvoller Umgang
Da ich meine Ausbildung während Corona angefangen hab würde ich mir in Zukunft gerne, wenn es denn möglich ist, mehr Events und Veranstaltungen mit den Kunden wüschen.
Die Arbeitsatmosphäre ist natürlich von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Allgemein auf das Haus Köln bezogen kann man aber sagen, dass respektvoll miteinander umgegangen wird und die Mitarbeiter gegenüber jedem total offen sind und für jeden Spaß zu haben sind.
Die Arbeitszeiten sind üblich in der Einzelhandelsbranche.
Was aber wichtig zu erwähnen ist, dass man die Chance hat auch seine Stunden zu verringern. Auf Freizeitwünsche wird immer eingegangen.
Als Handelswirtin kann ich die Ausbildungsvergütung nur loben. Vorallem im dritten Jahr der Ausbildung ist das Gehalt mehr als Durchschnittlich.
Auch positiv zu erwähnen ist, dass Peek&Cloppenburg Wohnungszuschüsse anbietet, womit man als Azubi auch ohne Bedenken aus dem Elternhaus ausziehen kann und sich auch vieles gönnen kann.
Da wir als Handelsfachwirte Blockunterricht haben,komme ich auch immer dazu meine schulische Aufgaben zu erledigen.
Gut am Arbeitgeber finde ich, dass Praktikanten gut in das Team aufgenommen werden. Viele der Teams bestehen aus jungen Leuten die sich alle gut verstehen und locker miteinander umgehen.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre! Obwohl man in einem Großraum Büro sitzt, wird aufeinander Rücksicht genommen. Ich habe in einem sehr netten, lustigen und offenem Team gearbeitet. Bei Fragen wird sofort geholfen und ich wurde sofort als Teammitglied angesehen. Jeder hilft jedem und es wird in einer freundschaftlichen und respektvollen Art miteinander umgegangen!
Die Mitarbeiter reden gut über das Peek & Cloppenburg. Das Image stimmt mit der Realität überein.
Die Arbeitszeit beträgt 8 Stunden, wenn man in Vollzeit arbeitet. Dafür gibt es eine Stunde Pause. Der Urlaub kann nach Absprache jederzeit genommen werden. Auf Familie wird ebenfalls Rücksicht genommen.
Teamarbeit wird hier groß geschrieben. Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich super.
Meine Vorgesetzten haben sich immer freundlich und höflich verhalten. Ich habe mich direkt wohlgefühlt.
Die Kommunikation ist sehr gut. Mein Praktikum verläuft während der Corona Zeit. Auch in dieser Zeit gibt es wöchentliche Meetings um sich auszutauschen und neue Kampagnen zu besprechen. Im Büro findet der Austausch täglich statt und man wird immer über die neuen Projekte informiert. Fragen dürfen immer gestellt werden.
Ich habe ein gutes Praktikantengehalt erhalten, welches von den meisten großen Unternehmen gezahlt wird.
Die Aufgaben während meines Praktikums waren sehr interessant. Ich konnte viel lernen und Verantwortung übernehmen, indem mir eigene Projekte anvertraut wurden. Insgesamt hat mir die Arbeit während meines Praktikums viel Spaß gemacht.
So verdient kununu Geld.