115 Bewertungen von Bewerbern
115 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe mich bei Penny beworben als Auszubildende , wurde erst mal zu einen Telefon Gespräch eingeladen hab alles gut beantwortet , war sehr zufrieden mit mir und hat auch versichert das ich ein Praktikum vielleicht erstmal machen kann bei dem Unternehmen . Wusste aber auch nichtmal das ich Transgender bin ,obwohl das in meinen Unterlagen stand. War sehr direkt und sagte er wusste das nicht und das an meine tiefe Stimme gemerkt. War dann sehr unangenehm hat aber versichert das es trotzdem kein Problem ist , was ich leider nicht glaube . Dann kam mehr als eine Woche keine Rückmeldung ,dann habe ich denen eine Email gesendet weil ich gesehen habe das sie online wieder neue Auszubildende suchen. Dann kam am nächsten dann eine Antwort von ihnen eine Absage stand auch leider nicht drinnen warum nur der gleiche Text wie immer. Echt schade ich hätte da sehr gerne gearbeitet weil mir das Unternehmen sehr gefiel aber tja sollte nicht so sein .
Offenheit und Ehrlichkeit
Kommunikation wird ja angeblich gross geschrieben
Keine Verbesserungsvorschläge nötig.
Gründe für eine Absage mitteilen
Für mich persönlich wäre es hilfreich gewesen, bereits vor oder im Laufe des Zweitgesprächs zu erfahren, dass dies auch das finale Gespräch sein wird und keine weitere Runde mehr folgt. Da Konditionen wie bspw. Gehalt, Kündigungsfrist nicht zur Sprache kamen, hatte ich mit einer dritten Runde gerechnet und war von der direkten Zusage nach Runde 2 sehr (positiv) überrascht :-)
Mehr als 13€/h Vergütung wäre sehr vorteilhaft. Außerdem sollte es einen bezahlten Urlaub geben (sehr negativer Faktor)!
Nichts
Das Bewerbungsgespräch war fachlich und persönlich, für mich eine abwertende Zumutung und Beleidigung. Einzige technische Aufgabe waren Drucker. Nach 10 Minuten habe ich das Gespräches abgebrochen und meine Bewerbung zurückgezogen. Wenn der eigene Stuhl so wichtig ist, das bloß keiner daran sägt, fehlt es einfach an Fachkompetenz.
Technische Sachfragen wurden gar nicht beantwortet
Perspektiven werden damit beantwortet, das es keine gibt
Aufgabenstellung wurden in keiner Weise näher beschrieben
Konferenzraum waren verklebte Stühle und Tische, Leiter mit offener Decke, dreckiger Teppich und das nennt sich Konferenzraum wo man Bewerber empfängt?
Gesucht wird, laut Aussage, introvertierter, ruhiger Mitarbeiter der von 8-16 seine Arbeit im Ticketsystem verrichtet und dann wortlos geht. Die Stellenbeschreibung sagt was völlig anders aus. Auf die Frage warum man dann eingeladen wird, wurde unbefriedigt beantwortet, da man ja nicht wisse, wer den Mensch ist, der die Bewerbung geschrieben hat.
Großes Kino....
Länge des Bewerbungsprozesses verkürzen (Wartezeit).
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