156 von 949 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
156 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
156 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Noch nie in so einen tollen Team gearbeitet
Wer will der kann nach oben und wird bestmöglich unterstützt
Sehr sehr stark
Einwandfrei
Immer auf Augenhöhe
Nur Zahlen!!!! Kein Augenmerk fürs wesentliche!
Arbeitet erstmal selbst bei einer 1/1 Besetzung, gerade wenn Kolo kommt, Aktion umgeräumt wird, der Laden stehen muss und womöglich noch zu 2. In der Kasse sitzen!!! Damit habt ihr euren Ruf selbst gebastelt! Der Leistungsdruck ist nicht nur psychisch zu merken ,sondern auch körperlich! So haltet ihr nicht ewig ein vielleicht gutes Personal!!! ( Rewe kanns doch auch?!)
Naja
Leider viel zu wenig!!! Bei einer 1/1 Besetzung ist es ein Witz! Hauptsache Penny zieht Billanz
Gehalt kommt pünktlich.
Mittlerweile fast alles. Ich gehe mehr arbeiten, als dass ich noch ein Privatleben habe. Lange werde ich in diesem Unternehmen nicht mehr bleiben.
Schafft gute Besetzungen, Märkte können nicht umsatzstark mit 1:1 bewirtschaftet werden. Wenn die Filialen normal besetzt Besetzt werden, bin ich mir sehr sicher, dass sich hier auch der Umsatz positiv entwickelt
Vorgesetzte haben kaum, bis kein Verständnis.
Tägliche Überstunden die unbezahlt sind, sind völlig normal. Arbeitszeiten von 6-18 Uhr keine Ausnahme.
Als Marktleiter kommt man nicht weiter. Selbst sehr gute Marktleiter, die einigen Bezirksleiter etwas vormachen könnten, können ohne Studium kein Bezirksleiter werden.
In der Filiale und im Bezirk zu meinen ML Kollegen sehr gut.
Mit dem Bezirksleiter gibt es meist kein Problem. Realistische Zahlen werden nicht vorgegeben, der Umsatz der geplant wird, ist utopisch hoch um eine hohe Stundenleistung zu generieren. Es heißt immer schaut auf die Stunden, die sind gleich zum Vorjahr. Stimmt aber wenn der Umsatz nicht erreicht werden kann, muss ich stunden einsparen und habe im Endeffekt wieder deutlich weniger Stunden im Monat zur Verfügung gehabt, wie das Jahr davor. Aber der Laden muss immer stehen ;-)
Lange Wege bis zur Endstelle Markt. BLs vergessen viele Infos weiterzugeben. Kommunikation aus der Zentrale sehr sind einmal so und ändern sich dann aber wieder.
Im Prinzip ist die tägliche Arbeit gleich. Als Marktleiter ist man aber mehr ein Packer, als eine Führungskraft
Klarere Kommunikation über Veränderungen im Personal und über persönliche Weiterbildung.
Branchentypisch für den LEH
Teamspirit ist beeindruckend
stark abhängig von Bezierk, region, etc
Kommunikation über Personalveränderungen oft sehr kurzfristig und unklar
Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich
Innovativ, auch wenn manches länger dauert.
Zusammenhalt in den Teams sehr positiv.
Prioritäten werden falsch gesetzt. Mehrmalige Umbauten der gleichen Märkte, um modern zu sein. Aber kein Invest in Personalkosten. Aber jemand muss diese doch auch betreiben.
Auf die Mitarbeiter, Markt- und Bezirksleitungen hören, statt in teuren Jahrestagungen sich in der Führungsetage auf die Schulter zu klopfen. Sonst gewinnt das Unternehmen nicht nur keine neuen Mitarbeiter, sondern verliert auch die Stammmitarbeiter.
Keine Geduld für Entwicklungen, hohe Forderungen, wenig Unterstützung. Vordergründig lockerer Zusammenarbeit, hinter den Kulissen alte Tritt-Runter-Mentalität.
Schmücken sich mit Titeln wie Beruf und Familie, 1/1 Besetzung und knappe Personalkosten in den Märkten lassen ein ausgewogenes Familienleben gar nicht zu.
Wenn man dort gelernt hat ja und wenn man keine eigene Meinung hat.
Zusammenhalt wird nicht gefördert, eher wird durch häufige Wechsel das Gegenteil erreicht.
Vorgesetzte verkaufen sich gegenüber ihrer Chefs sehr positiv und achten auf die Stimmung des Chefs. Gegenüber ihrer Mitarbeiter kommt kein Lob oder eine helfende Hand. Funktioniert etwas nicht sofort, wird viel Wirbel um Kleinigkeiten gemacht ohne die hausgemachten Umstände zu beachten.
Absichtlich kleingehaltene Personalkosten, somit allzeit Arbeitspensum am Limit. Umsatzpläne können aber nicht hoch genug sein.
Bis Position Bezirksleitung ja, in der Chefetage nur Männer. An der Front in den Märkten überwiegend Frauen.
Das in meiner Abteilung der Großteil der Kollegen sehr nett und Hilfsbereit ist.
Das es leider immer noch nicht angemessen bezahlt wir. Viel zu wenig vor allem für so ein Grosses Unternehmen.
Es sollten für mehrere Positionen in der Firma gute Weiterbildungs Maßnahmen zur Verfügung stehen die man selbst leider nicht einsehen kann.
Aufstiegschancen, Mitarbeiter Rabatt, Tarifbezahlung,
Zu wenig Mitarbeiterrabatt,
Meine Bewertungen sind von meinen Erfahrungen aus meiner Filiale. Es wäre super wenn es überall so ist wie bei uns.
Wer sich wohl fühlt geht gern zur Arbeit!!!
Erstmal zu Penny
Darüber kann man sprechen
Gefördert werden wenn man es möchte ist auf jedenfall drin
Der Arbeitgeber zahlt nach Tarif und auch Sozialleistungen immer Pünktlich!
Für die Umwelt kann man immer was tun !!! Es ist nie zu viel
Eine Hand wäscht die andere :)
Rücksicht nehmen und Erfahrungen annehmen.
Sehen Hören und Miteinander reden und verstehen funktioniert super!
Manchmal Chaotisch aber gemeistert.
Kommunikation ist das A und O
Jeder wird gleich behandelt. Ist auf jedenfall der fall
Jeden Tag etwas neues :D
Nix
Unrealistische Ziele, Merkwürdige Vorstellungen der Vorgesetzten, Verstöße gegen die Arbeitszeit, aus Rache schlechte Zeignisse auszustellen. 4-? Ernsthaft?
Wie wäre es mal mit fair und realistisch bleiben? Ich hab die 30 Artikel in der Minute nach knapp 3 Monaten locker geschafft, war meist mit Überstunden geplant und stets freundlich zu Kunden, selbst wenn die ihre Laune an mir ausgelassen haben. Ich kam nie zu spät und habe stets meine Arbeit gemacht. Nur dem Chef bin ich nicht quer wo rein. Und als Dankeschön krieg ich ein richtig mieses Zeugnis? Penny, nie wieder!
Kollegen nett, Chef will gemocht werden, wenn nicht, schlecht für einen selbst, viele unhöflich Kunden
Kannste abessen. Du wirst mit Überstunden geplant und dann noch gefragt ob du zusätzlich länger bleiben kannst. Es gab auch schon Kollegen die von 6 bis 21:15 arbeiten durften weil unterbesetzt. Läuft.
Kommt drauf an wer wen mag.
Bist du nur gut wenn du ihn richtig Klasse findest. Teilst du seine Ansichten nicht. Schlecht für dich.
Alles auf Tempo und Akkord. Das interessanteste ist wohl, herauszufinden wann du wegen Stress krank wirst.
Man sollte mehr Mitarbeiter einstellen, damit die Aufgaben in der vorgegebenen Zeit besser erfüllbar sind. Und diese Mitarbeiter besser bezahlen.
Schichtarbeit. Bei Einteilung wird versucht, auf Wünsche der Mitarbeiter einzugehen.
Nur Mindestlohn.
Gibt zwar Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld, aber erst nach längerer Zeit im Unternehmen. Bei Kündigung nach z. B. einem Jahr muss zurückgezahlt werden.
Übrige Lebensmittel gehen, wenn möglich, an die Tafel. Dennoch muss viel weggeworfen werden.
Generell guter Umgang unter den Kollegen, gutes Mitarbeiterklima, man unterstützt sich gegenseitig
Vorgesetzter ist nett und geht auf Bedürfnisse der Mitarbeiter ein.
Beendet jedoch seine eigenen Schichten manchmal vorzeitig, trägt sich aber mehr Zeit ein.
Ausstattung des Ladens ist angemessen.
Arbeiten aber oft unter Stress und Zeitdruck durch zu wenige Mitarbeiter.
Immer wieder kommt es zu längerer Arbeitszeit, da man z. B. durch trödelnde Kunden nach Ladenschluss nicht rechtzeitig zum Schichtende fertig wird.
Pünktliche Bezahlung
Zu geringes gehalt.
Überstunden Vergütung
Bezahlung nach Ladenschluss.
Warum werden nach Ladenschluss nicht die Arbeitszeit bezahlt? Muss mann erst Betriebsrat informieren. Dann funktioniert es.
Elektronische Zeiterfassung.
Damit nicht mehr an den Zeiten manipuliert wird.
Tarif erhöhen. (Seit Monaten nichts passiert)
Überstunden und nach Ladenschluss, Mitarbeiter bezahlen!!!
Wenn man vernünftig bezahlt und die Arbeitsbedingungen verbessert, muss man nicht jeden einstellen.
Nur gelernte Fachkräfte einstellen.
Teilweise ungelernte Filialleitungen.
(BESSER SCHULEN!! Oder Qualifizierte Fachkräfte als Filialleitung einstellen)
Kontrolle der Arbeitszeit Eintragung.
Kassenabrechnung erst nach Feierabend. Wird in vielen Filialen nicht eingetragen.
Elektronische ZEITERFASSUNG!!!
Betriebsklima ist ok. Werd nur nach Fehlern gesucht, kein Lob.
Im Handel ganz schlechter Ruf. Darum will keiner zu Penny wechseln.
Dienstpläne 1 Woche im voraus.
Viele Spätschichten.
Wünsche werden ab und manchmal berücksichtigt.
Vieles was in die Tonne landet. Zu viel
Selbst Plasik verpackte Lebensmittel landen in der Tonne.
Nur Lernwelt
Jeder steht sich an nächsten.
Viel privates. Keine wichtigen Informationen werden weiter gegeben.
Nach Ladenschluss (22 Uhr) wird nicht mehr bezahlt (Std. eingetragen.!!)
Andere Arbeitgeber zahlen bei gleicher Qualifikation mehr. Freiwillige Zulage wird bei Lohnerhöhung wieder abgezogen.
Sozialleistungen (Betriebsrente, VWL, etc..) werden nicht Freiwillig angeboten.
Überstunden werden einfach nicht eingetragen.
Ob jung oder alt. Die nehmen jeden. Dadurch leidet die Qualität.
Überwiegend nur Ware packen.
So verdient kununu Geld.