22 von 949 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich arbeite gern für Penny. Es gab immer Höhen und Tiefen. Momentan ist es stressig, aber ich denke auch das wird sich wieder ändern. Wir haben aufgrund der Inflation generell eine stressige Zeit.
Der momentane Druck ist kaum auszuhalten, deshalb wandern auch viele ab.
Weniger ist manchmal mehr.
-weniger Nonfood und interessanteres Nonfood
- weniger Aufsteller
Die Märkte sind so vollgestopft, dass man kaum noch durch die Gänge kommt.
-Snackartikel im Backshop öfter wechseln
-Neulistung nicht monatlich
-Ausbildern Zeit für Azubis geben
Bei Penny ist es ein Auf und Ab. Vor Corona war alles entspannter. Mittlerweile ist es nur noch stressig und hektisch und wer da kein dickes Fell hat, verliert sich. Viele sind mit Burnout ausgestiegen. Momentan kündigen viele Mitarbeiter, weil sie den Druck nicht aushalten. Stundenleistung und Umsatz sind das A und O. Aber es mangelt an Personal und die, die es auffangen, sind am Ende ihrer Kräfte.
Man sollte einige Sortimente überarbeiten. Nonfood muss da ganz groß im Thema stehen. Seit über 10 Jahren haben wir das gleiche Sortiment. Es müsste hochwertiger sein und nicht so viel. Ein Discounter wird nie ein Supermarkt sein und das sollte man sich auch immer vor Augen führen, wenn Marktbesuche anstehen. Mit der knappen Besetzung kann man nicht wie ein Supermarkt aussehen. Und mehr als arbeiten geht auch nicht. Einige Arbeitsschritte müssten vereinfacht werden. Layouts bei Werbeaktionen, die eh nur 3 Tage in der Gondel sind müssen nicht sein. Das ist pure Zeitverschwendung.
Als ML hat man die nicht wirklich. Zumal 5 Spätschichten verlangt werden. Mit 45 h hat man da dann das kürzeste frei und wenn man dann um 11 im Laden ist bis abends um auf seine Stunden zu kommen hat man Null vom Tag.
Jeder, der einen Beruf erlernt hat und Willen zeigt, hat die Chance bei Penny aufzusteigen als VT oder ML.
Die Gehälter sind sehr gut. Tarifv eben.
Penny steht ja für Umweltbewußtsein, aber braucht man ellenlange Kassenons? Wenn man in einer Schicht 2 Rollen braucht, läuft doch was falsch.
In unserem Markt Gott sei Dank perfekt, sonst würden wir das Pensum nicht schaffen. Oft wird für die kommende Schicht vorgearbeitet, so dass die vielleicht etwas entspannter arbeiten kann.
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt. Es gibt viele Mitarbeiter, die schon lange dabei sind.
Ich kann mich bis auf einen Herrn, der auch nicht mehr in der Firma weilt, nicht beschweren. Es wird auf Augenhöhe agiert. Jedoch wird momentan sehr viel abverlangt.
Wir sind ein alter Markt und haben seit Jahren mit den Temperaturen zu kämpfen. Im Sommer so heiß, dass man kaputt geht und in Winter erfriert man. Und keiner kann das Problem lösen.
Die Kommunikation ist tadellos, nur was kommuniziert wird ist oft grenzwertig. Ständige Nebenbei Aufgaben, monatliche Neulistungen nach Layout. Andere Discounter listen sich neu, jedoch einfach nur sortimentsgetreu. Das würde viel Zeit und Stress sparen.
Es hat jeder Chancen aufzusteigen.
Am Anfang mag es interessant sein, aber im Prinzip wiederholen sich die Aufgaben wöchentlich.
Sonderzahlung
Pünktliche Lohnzahlung
In der Corona Zeit waren alle gut genug zum Std schrubben!!! Jetzt wird gespart an allen Ecken und Kanten!
1/1 Besetzungen unter der Würde->
Vieles nicht mehr schaffbar.. Std/ Leistung definitiv abschaffen!
Geht gerade richtig berg ab
Immer noch viel zu viel Müll ringsherum
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten Jahren leider zum negativen entwickelt. Die Arbeit zwischen den Abteilungen ist immer anonymer geworden. Nicht zuletzt durch die Dezimierung von Stellen und den Austausch/freiwilliger Kündigung von guten Mitarbeitern.
Leider ist das Image nach wie vor schlechter als die Realität aussieht. Unsere Probleme sind die gleichen, wie sie unsere Wettbewerber haben. Jedoch gibt es nennenswerte, positive Seiten in diesem Unternehmen, welche jedoch nicht laut genug an potentielle Bewerber und Kunden herangetragen werden. Schade.
Ich könnte mich in meiner täglichen Arbeit verlieren und würde trotzdem nicht fertig werden. Man muss sich gut organisieren und abwägen welche bürokratischen Aufgaben in stressigen Zeiten unter den Tisch fallen müssen. Sonst kommen schnell viel zu viele Überstunden zusammen, die niemand sieht, die keinen interessieren und auch nicht bezahlt werden.
Hier kann sich die Aushilfe zur Führungskraft hocharbeiten. Das ist keine Seltenheit. Penny gibt mutigen und tüchtigen Mitarbeitern Chancen. Ein Studium ist hier nicht mehr wert, als jahrelange Berufserfahrung. Das macht es sehr vielfältig und fair.
Natürlich gibt es auch negative Beispiele und Menschen erhalten durch persönliche Beziehungen Jobs, die sie sich noch nicht verdient haben. Meist aber eher ein Problem der höheren Hierarchieebenen im Management.
Wirklich gut, auf meiner Position gab es zwar schon länger keine wirkliche Gehaltserhöhung mehr, aber das Level ist zufriedenstellend. Mehrere Corona Prämien wurden ausgeschüttet und von Pensionskasse bis Mitarbeiterrabatt ist alles vorhanden.
Auch hier stimmt die Richtung und viele Neuerungen tragen zu einem besseren Umgang mit Ressourcen bei.
Innerhalb der Märkte sehr gut. Alles was im Vertrieb höher gestellt ist und auch die Fachabteilungen arbeiten oft eher gegeneinander, bzw. besteht kaum noch ein persönlicher Bezug zueinander. Das liegt nicht zuletzt an den vielen strukturellen Veränderungen in der Organisation und Vorgesetztenwechseln.
Sehr wertschätzend, hier haben auch ältere Kollegen keine Nachteile.
Wie überall ist das stark von der jeweiligen Person abhängig. Ich hatte in den letzten vier Jahren drei verschiedene Vorgesetzte. Von Kontrollwahn bis kaum mal Interesse an der Arbeit war alles dabei. Insgesamt ist der Umgang aber auf Augenhöhe und konstruktiv.
Eine Ausnahme gab es nur zwei Ebenen über mir. Meiner Ansicht nach, hätte von ihm nie eine Führungsrolle ausgeübt werden dürfen. Hier waren Bemerkungen persönlicher und verletzender Natur angesagt, sowie ungerechtfertigte Anschuldigungen über die Arbeitsergebnisse von Untergebenen. Diesmal zum Glück, fand auch hier schon wieder ein Wechsel statt.
Technisch sind wir auf einem guten Stand. Nur wünsche ich mir in den Märkten bauliche Veränderungen in den Büros. Hier fehlt es an modernen Arbeitsplätzen. Alles ist sehr veraltet und nicht wirklich ergonomisch gestaltet.
Die Kommunikation sollte besonders wichtige Aktionen und Veränderungen betreffend, umfassender und viel eher erfolgen.
Auf meiner Ebene und drunter ist die Vielfalt absolut ausgewogen. Alle Ebenen drüber werden klar von Männern beherrscht. Da sollte noch Veränderung herbeigeführt werden.
Das Aufgabenspektrum ist vielfältig, das bereitet mir Freude und macht meinen Arbeitsalltag so interessant und abwechslungsreich.
Die grundsätzliche Ideen bezüglich Arbeitsweise,Marketing,usw. Und Seminare sind sehr gut und das ist was mir am besten in Erinnerung geblieben ist.
Non food : überteuerter Krempel der im Prospekt mit UVP's angepriesen wird die von jeglicher Realität sind. Sowie sollte es mehr interne Kontrollen durch QS und Revision geben
Das penny allgemein sehr viel eingespart wird aber andere Stelle wieder sinlos rausgeworfenen wird,brauch ich wohl kaum genauer zu beschreiben.
Wisst ihr eigentlich wie in den Märkten gearbeitet wird? 1.Zeiterfassung gibt's nicht wirklich : man arbeitet halt bis die Arbeit erledigt wird genauso ist es mit Arbeitsbeginn. ( Von spät auf früh) 2.Thema Fundsachen als ich die Verantwortung hatte, kamen die Fundsachen als erstes in den Tresor und am nächsten Tag hab ich in meiner Freizeit den Eigentümer ausfindig gemacht so das das Zeug nicht im Tresor verstaubt denn dort hat es nichts zu suchen!! Kollegen : ist doch egal, juckt keinen ob im Tresor oder an der Kasse,am Ende sagt man sowieso zum Kunden „ wurde nichts abgegeben. 3. Ordnung /Aufräumen im Jahr 2019 habe ich hinter den Kassen Haufen Zigarettenpackungen die noch nicht die Abschreck Bilder hatten,einfach hinter den Kassen herausgezogen (Inventur?) hat sonst auch niemand gejuckt
4. Unfreundliche Mitarbeiter (google maps) wenn ein markt auf Google maps unter 3,8 ist und nur Beschwerden stehen : dann kickt die Leute auch mal weil unfreundliche Mitarbeiter arbeiten sowieso selten besonders ordentlich bzw. Werden meistens Aufgaben nie umsetzen wie es eigentlich erwünscht ist
Auf dem Land entspannt in der stadt bist Umgeben von Alkoholiker,1000 Schüler, Drogenabhängigen, Den typischen Assis und einem netten Kunden der von Kollegen blöd angemacht wird sodass er nach 2mal nicht wieder kommt
Wer will soll gerne machen, bei mir war nach 2 Jahren Ausbildung Schluss. Habe die IHK informiert,die auch sonst nicht sehr mit der Zusammenarbeit „begeistert " schien ,mit den Zuständendigen Mitarbeiter im Bezirk ,und habe den externen Abschluss gewählt( und neuen bertieb inerhalb einer Woche gefunden), da weder im Betrieb noch in der Berufschule eine Ausbildung nach 2 Jahren stattfand. Am Ende wollte bzw. Wurde von 15 Azubis aus dem Seminar, einer noch bleiben. Soviel zu #erstmalKarierre
8 h mindestens. 6-14 /12-20:20. Es sei denn du arbeitest in der Früh Schicht dann kann es gut sein das du in den meisten Wochen den Markt nie vor 15:30 verlässt. Ja und wenn die berufschule wegen corona zu ist kommt man arbeiten statt homeschooling,auf die Prüfung darf man sich am Sonntag vorbereiten. Überstunden gibt's als Azubi nicht so werden sie nur ganz selten ausgeglichen
1. Jahr 750 netto 2. Jahr 850€ als Aushilfs Marktleiter, vertetungsgeld ja theoretisch,praktisch wird das einfach dann bei jemandem andren eingetragen = du machst mhd, Tagespreise, Kassen richten,abrechnen,Tresor,Hotline anrufen,... = 6h Verantwortung = 1h vertrenungs geld eingetragen
In den 2 Jahren die ich dort war hatte ich 3 verschiedene Marktleiter / Ausbilder. Allein das ist glaube aussagekräftig (selbe fialle versteht sich). Man lernt zwar schon was,deventiv hat mich die Zeit geprägt,hatte aber auch viel was von : „finds doch selbst raus "
Wer den Job liebt sowie die Tätigkeiten,der wird sicher auch die ein oder anderen Tage haben wo er gerne zur Arbeit geht
Abwechslung gibt's genügend. Schließlich macht man ja jeden Tag 100 andere Tätigkeiten
Durfte alles machen von Kasse bis Tresor, Hotline 10x die Woche anrufen, Mhd,.....
Offenheit, Toleranz, Wertschätzung und Vertrauen sind stark gelebte Werte
Das Unternehmen arbeitet stark daran die Mitarbeiter zu entlasten. Flexible Arbeitszeitgestaltung jederzeit möglich, auf die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben wird stark geachtet.
5 Sterne - einzigartiger Teamzusammenhalt / PENNY Spirit
Auch in Zeiten von Corona wird durch regelmäßige digitale Meetings transparent kommuniziert
z.T. tolle Standorte, Ladenlayout ansprechend wenn es sauber umgesetzt werden kann
s.o.
Bessere FK-Auswahl und Fokussierung auf MA-Wohl, Hygiene und Gehaltsfainess (Stichwort Arbeitszeiterfassung).
Modernisierung der Arbeitsbedingungen durch intakte Arbeitshilfen etc.
Grundsätzlich ist die "Atmosphäre" im LEH von hohem Arbeitsanfall und Zeitdruck geprägt - PENNY ist hier keine Ausnahme. Die Tatsache, dass bei PENNY selten in großen Teams gearbeitet wird, je nach Ladenbild- und Standort die Kunden auch maßgeblich die Atmosphäre beeinflussen, führt zu dieser mittelmäßigen Bewertung.
Vollsortiment-LEH (Edeka etc.) --- dann Aldi und Lidl --- dann lange nichts --- dann Penny und Netto...dementsprechend...
Für MA die viel leisten können und wollen gibt es schnell Möglichkeit viel Verantwortung bis hin zum Marktleiter möglich. Wiederkehrende Schulungen bereits vor Corona bereits per Webinar
Je nach Markt. Aber PENNY greift im LEH-Mitarbeitermarkt auch zum großen Teil diejenigen ab, die bei den Branchenriesen keine Chance haben oder hätten...
Schlecht. Besetzung der Führungskräfte schon nicht nach Führungsqualitäten (Kommunikation, Besprechungsqualität, Vorbildfunktion). Hier fehlt es vielen Marktleitern auch schon an Zeit und Lust mit Mitarbeiten "in Führung" zu arbeiten. Aufgaben werden verteilt, Misstände nicht angesprochen, eigenes Fehlverhalten der FK bei Hygiene, Zuverlässigkeit etc.
LEH wie vor 20 Jahren. Keine elektrischen Hubwägen, keine Zeiterfassung (dadurch entsprechende Arbeitszeitmanipulation an der Tagesordnung), schlechte Pausen- und Sozialräume, keinen Kälteschutz für TK-Häuser, z.T. sehr alte und ramponierte Kühlwägen, keinerlei Schwerpunkt bei Hygiene und Sauberkeit durch BL oder ML...etc.etc.
Je nach Person. Von Unternehmensseite wird an FK kommuniziert, wie und nach welchem Zeitdelay diese Infos im Markt ankommen liegt sowohl am Bereichsleiter als auch am Marktleiter. Und hier endet die allermeiste Information - bedingt durch schlechte Personalbesetzung im FK-Bereich (s. unten).
Gehalt nach Tarif, für den Discount m.M.n. zu wenig insb. wenn Arbeitszeit nicht zuverlässig erfasst wird. Die beiden Branchenprimi sind hier schon zwei Schritte weiter: Gehalt z.T. deutlich über Tarif und automatische Zeiterfassuung...
Es gibt eine Wasch
Eigentlich alles es gibt nichts was ich ändern würde
Hab den tollsten und verständnisvollsten vorgesetzen ever er ist immer fair Dienstplan wird immer berücksichtigt ich habe 36 Tage Urlaub im Jahr Mitarbeiter Rabatt, Weihnachtsgeld & Weihnachtsgeld auf der Mitarbeiter Karte, Urlaubsgeld, 3 extra Urlaubstage bei einer Eheschließung plus ein Betrag der ausgezahlt wird für Mitarbeiter die geheiratet haben als Geschenk der Firma Corona Sonderzahlung Spätzulage Nachtzuschlag
Unser Unternehmen ist es sehr wichtig Beruf und Privat leben unter ein Hut zu bekommen man wird in jeder Hinsicht unterstützt
Jeder der möchte wird von unserm Unternehmen gefördert und unters
1a nach Tarif, Weihnachtsgeld Urlaubsgeld Spätzulage Nachtzuschlag
Wir spenden an den Tafeln wir haben Papiertüten anstatt Plastik
Ich habe das beste Team das man sich vorstellen kann immer hilfsbereit verständnisvoll Zusammenhalt
Mein Arbeitgeber vergibt zum Jubiläum egal ob 10 Jahre oder 30 Jahre im Unternehmen auch unser Alt eingesessen eine Urkunde und Bargeld was mit unserem Lohn mit gezahlt wird
5 * und eine 1+ ich denke das beantwortet die Frage ich habe ein ganz kranken Hund zu Hause der an Epilepsie leidet und da mein Hund auch öfters Anfälle hat hab ich mein vorgesetzen um ein Gespräch gebeten um meine bitte zu äußern das ich nur Spätdienst hätte damit mein Hund nicht so lange alleine zu Hause ist das da mein Mann immer früh aus Haus geht und seit dem ich nur Spätdienst mache ist mein Hund Max. 2 Stunden alleine bis mein Mann dann von Arbeit kommt und das Risiko kleiner als wenn mein Hund den ganzen Tag alleine wäre da ist das Risiko viel größer wenn mein Hund ein Anfall hat und ich nicht helfen kann
Alles bestens
Werden immer auf dem laufenden gehalten unsere Arbeit wird geschätzt
Jeder hat bei uns die Chance aufzusteigen unser Unternehmen unterstützt uns Mitarbeiter und übernimmt auch die Kosten wenn man sich weiter bilden möchte es ist mein Arbeitgeber auch sehr wichtig die Gesundheit der Mitarbeiter es wird sogar von der Firma ein Kurs bezahlt wenn man sich das Rauchen abgewöhnen will
Ich habe ein stressigen und anstrengenden Job den ich aber liebe
Es ist teilweise schon unfair wenn manche jedes Wochenende mind 3 Tage frei haben und andere eine 5 Tage Woche (bei einem TZ Vertrag)
Zumindest bei uns in der Filiale stimmt das Image. Einziger Kritikpunkt wäre die Überstunden Regelung. Klar jeder muss überstunden machen, aber wenn man einen TZ Vertrag hat und trotzdem auf seine 38 std die Woche kommt finde ich es schon viel. Dann könnte man lieber gleich einen VZ Vertrag anbieten.
Man muss schon viele Überstunden machen, kann aber auch Nein sagen.
Was mich stört ist, dass viel weggeschmissen wird leider. Aber da kann Penny eben nichts für. Wenn die Sachen abgelaufen sind müssen sie eben weg. Unsere Filiale arbeitet mit der Tafel zusammen (durch Corona derzeit leider nicht möglich), so dass viel gerettet wird.
Unser Team hält immer zusammen. Wir helfen und respektieren einander, lachen aber genauso viel.
Immer fair und freundlich. Unsere Chefin setzt sich für uns ein und behandelt uns NICHT von oben herab. Wenn es Kritik gibt, wird uns diese immer sachlich erklärt und es gibt auch Lob.
Der Lohn kommt immer pünktlich und auch die Lohnabrechnungen bekommen wir pünktlich. Wir bekommen Urlaubsgeld und auch Weihnachtsgeld und durch Corona auch Dankesprämien (seit ich da bin 2x). Überstunden werden auch ausbezahlt und man bekommt Nachtzulage.
Es gibt viele Frauen die Marktleiter oder Bezirksleiter sind (zumindest in unserem Gebiet) Ich denke, dass bei Penny jeder die Chance hat aufzusteigen!
Gut am Arbeitergebe finde ich die tolle Unterstützung mit den ganzen Förderungen und Schulungen, das die Arbeitsicherheit gewährleistet wird und Belohnungen wie Urlaubsgeld Weihnachtsgeld und mittlerweile auch CoVid19 Prämien gibt.
Mein einiges Kriterium wäre die das Lohngehalt für Erstkräfte.
Breitere Gänge , LED Preisleisten die den Papierverbrauch reduzieren.
Bessere Regale (Beispiel : Zahnbürsten lieber in einem Regal aufbauen wo man sie nicht mit dem Karton platziert sondern zum hängen.
Meiner Meinung nach ist das Gehalt für die Erst Vertretung (Stellvertretender Marktleiter) viel zu gering.
Da ist der Abstand zu niedrig zwischen der Tagesvertretung und dem Stellvertretenden.
Allein dieser Aspekt scheucht einige Mitarbeiter davon ab die Leistung zu steigern , weil man für 200€ mehr nicht so eine Verantwortung und Last übernehmen möchte.
Jeder motiviert sein sich gegenseitig so das alle mit voller Kraft mitziehen.
Ich muss sagen das ich am Anfang schlechte Erfahrung mit meinen Vorgesetzten hatte, was zur demotivation und schlechter Leistung geführt hatt.
Jedoch habe ich nach meinem Bezirkswechsel gemerkt das ich viel mehr kann und das die Arbeit sehr Spaß machen kann.
Ich habe mittlerweile ein tollen Humanen BL und ML , die das versteckte Potential aus mir rausgeholt haben.
Ehrlich gesagt finde ich alles gut. Bevor ich bei Penny angefangen habe, hielt ich es für eine Notlösung und jetzt möchte ich nicht mehr wo anders hin. Die Bezahlung ist super, es gibt viele Zuschüsse, 36 Tage Urlaub im Jahr, Mitarbeiter Rabatte in der gesamte Rewe-Group, alles was mich bei Penny überzeugt und dort bleiben lässt.
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Ich bin der einzige Auszubildende im Betrieb aber dennoch werde ich mehr als ernst genommen, meine Vorschläge für Aufbauten von Aktionen oder ähnlichem werden anerkannt und durchgesetzt. Betriebssport gibt es keinen außer die Arbeit an sich die manchmal schon Sport genug ist.
Die Aufstiegschancen sind sehr groß, Marktleiter, Bezirksleiter, Verkaufsleiter.. oder man geht in den Betriebsrat und lässt sich freistellen. Die Übernahme ist bei guten Leistungen garantiert. Bei Penny kann man hoch hinaus.
Arbeit und Freizeit kann man super unter einen Hut bekommen. Es kommt halt drauf an wie viele Stunden man laut Vertrag hat. Manche 20-30 manche aber auch 30-40. Man muss natürlich auch an Samstagen arbeiten aber durch die variable Planung kann man mit dem Marktleiter absprechen wann man frei braucht etc. Überstunden werden im System sofort gespeichert und diese kann man sich auszahlen lassen oder abbauen also „Urlaub“ für nehmen.
Ja die Vergütung wird immer pünktlich und fair gezahlt, die im System eingetragenen Stunden und extra Zuschläge für Spätschicht oder Vertretung im Markt wird mit angerechnet. Das beste, ja es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld. Sogar in den Corona Zeiten gibt es zusätzliche Bonis.
Ich musste schon öfter den Markt wechseln und somit hatte ich verschiedene Ausbilder. Es gibt welche die Druck machen, damit alles geschafft wird und auch welche, die alles ein bisschen lockerer sehen und mal etwas auf morgen verschieben. Aber im Grunde wussten alle was sie tun und die Märkte liefen immer gut. Ich wurde aber immer fair behandelt und bei Probleme stand mir jeder zur Seite.
Ich gehe auf jeden Fall gerne zur Arbeit, kein Tag ist gleich. Mal hat man Vertretung, mal packt man die Gondeln oder die Ware. Durch die vielen netten Kunden und Kollegen macht es mir viel Spaß.
Penny ist sehr modern. Wir arbeiten mit Smartphones, die als MDE Geräte umgerüstet wurden und auch sonst ist was Technik angeht, immer alles auf dem neusten Stand.
Bei einer Woche mit 37,5 Stunden habe ich auf jeden Fall genug Zeit zum lernen, da ich auch nicht jeden Tag 8 Stunden arbeiten muss.
An einem bezahlten Auslandsaufenthalt, kann ich soweit ich weiß nicht teilnehmen aber nach meiner Ausbildung, kann ich immer noch für Work and Travel nach Australien etc.
Mein Aufgabenbereich in der Ausbildung nennt sich hauptsächlich Obst und Gemüse, da dies das Herzstück eines Penny Marktes ist. Trotzdem bin ich natürlich für den ganzen Markt verantwortlich und muss mich um den Backshop kümmern, die Ware, die Aktionen oder natürlich auch die Kasse. Im Grunde ist kein Tag gleich, es gibt Aufgaben die sich jede Woche wiederholen aber sich dennoch nicht gleich anfühlen.
Ich werde als Mann auf jeden Fall freundlich und mit Respekt behandelt. Bei den weiblichen Kolleginnen gibt es manchmal kleine Gruppen mit denen, die sich mehr mögen aber dennoch herrscht Respekt und die Arbeit funktioniert. Ich weiß von einer eigentlich weiblichen Kollegin die sich wie ein Mann gibt, so anzieht und sich so fühlt, die ebenso mit Respekt behandelt wird.
So verdient kununu Geld.