2.762 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.780 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 919 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
den Umgang mit Mitarbeitern
Druck und kein Gehör für Verbesserungen. IT dauerhaft ausgefallen
viele machen nur noch Dienst nah Vorschrift ansonsten bräuchte man einen 25 Std. tag um das nötigste zu schaffen.
Da kann man nicht Meckern
Das ist natürlich immer Verhandlungsgeschick, aber das Schmerzensgeld müsste deutlich Höher sein
ist OK
Es gibt zwar schwarze Schafe aber in der Regel recht gut
Du bist halt nur 1 MAK und musst wie ein 20 jähriger performen
Anfangs gut. Die Qualität der Vorgesetzten ist extrem schlecht geworden
Vorgesetzte verbocken es und Du bist es Schuld....
schlimm.... Vorgesetzte brechen sich einen ab Mitarbeiter informiert zu halten..... TownHall Meeting.... so ein Witz
Super
Jein meist immer das selbe
Dem Expansionstreiben Einhalt geben. Mitarbeiter ankommen lassen.
Dass die über eine 38 Stunden Woche nachdenken statt 40 Stunden
Sehr gut
90% der Mitarbeiter sind zufrieden
Besser geht’s nicht
Wird sehr viel in die Weiterbildung der Mitarbeiter investiert
Überdurchschnittlich in FM Branche durch Tarifvertrag
Wird sehr darauf geachtet
Jeder hilft jedem
Man nimmt rücksicht auf die bei einigen Aufgaben
Sehr kollegial, lässt nicht den Chef raus
TOP Ausstattung. iPhone, iPad und Laptop
Sehr gut da alle zusammen sitzen
War immer und wird sehr darauf geachtet
Sehr abwechslungsreich. Jeden Tag was neues
offener Umgang, freundschaftliche Betriebsklima, flexible Arbeitszeiten, Mitarbeiter-Events
freundliches und respektvollen Miteinander
Homeoffice wird gelebt, auch kurzfristige Urlaubstage sind immer möglich. Vorgesetzte kommen den Mitarbeitern immer entgegen.
Weiterbildung wird angeboten man wird auch dabei unterstützt
Die Kollegen unterstützen und helfen sich gegenseitig.
Immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter Sie unterstützen bei Problemen
Die Vorgesetzten kommunizieren offen und man kann auf diese zu gehen ohne abgewiesen zu werden.
Gehalt kommt immer pünktlich, angemessene Bezahlung
Abwechslungsreiche Aufgaben in der Instandhaltung, einem wird nie langweilig.
Alles
Nichts
Nichts mehr.
Kommunikation. Informationen wem denn nu Apleone heute gehört und wie es weitergeht.
Gaaanz schlecht. Basisarbeiter haben nichts mitzureden oder zu lachen. Die Betriebsrätin tut nichts für die Belange der Arbeiter.
Was ich so höre - schlecht.
Grottig! keine Infos. Nur wenn man was tun soll dann gibts auch Kommunikation.
Wir erfahren nichts. Gar nichts.
Wenig.
Mitarbeiter sind eine Nummer, die nur dann zählen wenn sie funktionieren und nichts hinterfragen
Personen der Managementebene überdenken
Wachstum ist dauerhaft mit Qualität und Ehrlichkeit besser zu erreichen
Ohne Mitarbeiter geht es nicht
Zum Image empfiehlt sich die Wallraf deckt auf Reportage, da bekommt man schon mal einen kleinen Einblick
Weiterbildung nur wenn es nichts oder wenig kostet gewünscht
Keine zusätzlichen Leistungen wie VWL
Auf dem Papier, in der operativen Umsetzung stockt es
Ältere und Kranke sind nicht willkommen
Im Jahre 2024 - Nichts mehr! Schade, dass der Name Gegenbauer einen derart traurigen Geschichtsverlauf genommen hat.
Siehe bereits beschriebene Ausführungen.
Da gibt es nichts vorzuschlagen. Wer den Werdegang und den Besitzerwechsel der ehmaligen Original-Gegenbauer Eigentümerschaft noch kennt, weiß nun, dass es hier um das klassische Heuschreckenschema geht. So wird Apleona selbst verkauft werden, nachdem die PAI Apleona derart vergrößert hat um noch teurer verkauft zu werden wie sie selber aufkaufte. Man kann es nachlesen, wie Apleona seit vielen Monaten Gewerke aufkauft um das Produkt Apleona mit höchster finanzieller Effizienz weiterzuverkaufen. Auf Kosten der Mitarbeiter. Wobei die Regel gilt: Je tiefer die Hierarchie, umso gleichgültiger deren sozielen Überleben. Es ist klassischer amerikanischer Hardcorekapitalismus. Wenn nun stimmt, das Amerikaner die Apleona aufkauft, dann wird es nicht besser werden.
Leider ist die Atmosphäre tief in den Keller gesunken. Absolutes Schweigen und kein Informationsaustausch ist Standard!
Die unteren Hirarchien, inklusive Basisarbeiter, sind nur durch Minileaks und Vermutungungen "informiert". Eine ordentliche und transparente Firmeninformationskultur existiert nicht. Dies hat zur Folge, daß Mitarbeiter äusserst ungehalten sind und natürlich sich nebenbei nach einem neuen Arbeitgeber umsehen. Seit Apleona Gegenbauer übernommen hat, stimmt hier nichts mehr. Arbeitsatmosphäre, Mitarbeitervertrauen, konzentriertes Arbeiten im Sinne der Firma, ist nicht mehr möglich. Es geht nun die Runde, dass Apleona verkauft wurde, an ein amerikanisches Unternehmen oder Finanzgruppe.
Jetzt - sehr schlecht. Auch von den MAs der aufgekauften Gewerken.
Nach Nase!
Das alte Spiel.
Das ist das was noch funktioniert. Sogar wer sich füher nicht ganz so grün war ist nun Verbündeter. Das ist wichtig.
Man spürt durch das Vorgesetztenverhalten deren " Unsicherheit und eventuell Angst", wie sich dies auf das Verhalten innerhalb Apleona Berlin auswirkt.
Durch bereits beschriebene Umstände, Apleonaübernahme, mangelnde Informationspolitik, teilweiser schlechte Gehälter, "zurückhaltender Betriebsrat", keinerlei Interessenvertretung der Basisarbeiter und unterer Hierarchien, sind die Arbeitsbedingungen als schlecht zu bezeichnen.
Unwürdig miserabel. Auch der Betriebsrat funktioniert nicht so, wie er es tun sollte.
Für untere Hierarchien auch Basisarbeiter nicht gut, nicht zeitgemäß und auch nicht der allgemeinen politischen Lage angepasst.
Nein.
Kommt darauf an, wer, was, wo wie zu tun hat.
freundliches und respektvollen Miteinander
Vertrauensarbeitszeit, Homeoffice, Getränke und Veranstaltungen runden alles ab
Wird definitiv gefördert
Die Kollegen unterstützen und helfen sich gegenseitig.
Immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter
Der Lohn ist gut, hat jedoch auch den Beigeschmack, dass dafür weiteres Personal eingespart wird. Es gibt diverse Coachings, nur leider fehlt eben die Zeit um teilzunehmen.
Mitarbeiter werden zugeknallt mit Arbeit, Druck dadurch ist hoch. Man muss einer Lösung nachrennen, Vorgesetzte nehmen es nicht ernst genug. Die Arbeit kann an keinem einzigen Tag "entspannt" erledigt werden. Der Arbeitsanfall gleicht einer Hetztour. Täglich.
Mehr Personal einstellen anstelle Arbeiten für mehrere Menschen auf einen zu übertragen.
Wichtig, darauf hören wenn Personal zeigt, dass die Arbeitsleistung in der Zeit nicht alleine zu schaffen ist. Annehmen anstelle auszulachen wäre schonmal ein Fortschritt.
Das eigene Personal ernst nehmen - und somit eine hohe Personalfluktuation vermeiden.
Fürsorgepflicht was die Arbeitszeiten betrifft lernen einzuhalten!
Dafür bleibt keine Zeit
Unvergleichlich
Am Lohn ist nichts auszusetzen, jedoch wird ein guter Lohn bezahlt und im Gegenzug dazu an Personal eingespart. Man erledigt also die Arbeit für 2-3 anstelle einer Person. Das erzeugt Druck
So verdient kununu Geld.