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Bewertung

Lebenszeit, die ich mit großer Zufriedenheit verbracht habe und Erfahrungen, die ich nicht missen will!

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei AUSY Technologies Germany AG in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

...das der Mitarbeiter als Mensch im Vordergrund steht! Die quartalsweisen legendären Parties. Nicht zu vergessen, der Obstkorb (2* die Woche) und Kaffee/Tee/Wasser " for free".

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

...dass ich 50 Minuten (einfach) fahren muss um zur Arbeit zu kommen :-) - ABER da kann der Arbeitgeber nichts dafür!

Verbesserungsvorschläge

...nichts, die Integration der neuen Mitarbeiter aus der aufgekauften Firma so fördern, dass diese (weiterhin) mit einem Lächeln zur Arbeit gehen.

Arbeitsatmosphäre

Nicht nur unter den KollegInnen gibt es eine angenehme Atmosphäre - auch die Vorgesetzten tragen mit einem gelegentlichen zwanglosen Besuch zu einer tollen Stimmung bei. Gespräche finden auf "Augenhöhe" statt, kein Vorgesetzter/Mitarbeiter stellt sich über den/die Anderen. Lobenswertes vorbildliches Verhalten!

Kommunikation

Ausgewogen - die Zahlen, Daten und Fakten werden regelmäßig den Mitarbeitern vorgestellt. Gibt es nichts auszusetzen.

Kollegenzusammenhalt

Die Zusammenarbeit ist nicht nur außerordentlich gut, sondern perfekt! Jeder ist jederzeit bereit, sein Wissen mit anderen KollegInnen zu teilen und behilflich zu sein, ob Adhoc-Problematiken oder konzeptionelle Fragen auftauchen.
Niemand "versteckt" sich und/oder hortet Wissen bzw. baut "Kopfmonopole" auf. Top!

Work-Life-Balance

Urlaub kann jederzeit genommen werden, ich stimme das natürlich mit meinen KollegInnen im Projekt ab. Das verstehe ich als Selbstverständlichkeit. Arbeitszeiten sind absolut im Rahmen und bei Bedarf kann auch zu Hause gearbeitet werden. Dass man mit Präsenz besser kommunizieren und damit leichter Software entwickeln kann versteht sich von selbst.

Vorgesetztenverhalten

Keiner der Vorgesetzten drückt sich um eine Diskussion, eine offene Tür und nicht nur EIN offenes Ohr gehört zum Umgang mit den Mitarbeitern. Die Meinung der Mitarbeiter ist gefragt/willkommen. Entscheidungen - auch negative - werden von den Vorgesetzten verständlich erklärt. Ist mir selbst so ergangen, nachdem ich eine Empfehlung für eine(n) für mich aussichtsreiche(n) KandidatIn abgegeben habe, leider konnte diese Person nicht eingestellt werden. Die Gründe dafür wurden mir ausführlich erklärt.

Interessante Aufgaben

Das Team, in dem man involviert ist, kann sich auf die Arbeitsbelastung konzentrieren und jeder ist/wird nach seiner Meinung gefragt. Stories aus den Sprint-Backlogs können selbständig - und ohne Einfluss von außen - gewählt werden, ganz wie es der Scrum-Gedanke vorsieht. So besteht die Möglichkeit auf die eigene Arbeitsbelastung "Rücksicht" zu nehmen. Nichtsdestotrotz können eventuelle private Einflussfaktoren eingebracht und damit berücksichtigt werden. Eine offene Kommunikation dazu erhöht die Transparenz für alle, sofern dies die Infos aus persönlicher Sicht "erlauben".

Gleichberechtigung

Habe noch nicht feststellen müssen, dass eine Frau bzw. Frauen unfair behandelt wurde, weder bei der Besetzung von Vorgesetztenstellen noch bei Wiedereinsteigerinnen.

Umgang mit älteren Kollegen

...bin selbst betroffen, da ich als "älteres Semester" eingestellt wurde und bestätigen kann, dass mir viel Wertschätzung entgegengebracht wird und meiner Förderung sogar ein besonderes Augenmerk geschenkt wird. Mit einer "gesunden" Einstellung zur Arbeit werde ich auch von den KollegInnen "mitgenommen", selbst wenn ich nicht das vollständige "Know-How" mitbringe. Bin sehr froh, dass sowohl die jungen KollegInnen aber auch die erfahrenen Vorgesetzten in diversen Workshops allen Interessierten, die ein bestimmtes (meistens sehr aktuelles) Thema (Machine Learning, KI, TechDojos u. ä.) praxisnah kennenlernen wollen, mit Ihrem Wissen zu bereichern.

Arbeitsbedingungen

Räume und Computer sind auf einem guten Stand. Dass man solche Ausrüstungen immer toppen kann versteht sich. Zwei Monitore stehen zur Verfügung - ein fahrbarer abschließbarer Caddy ebenfalls.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt- und Sozialbewusstsein wird gelebt, sehr interessant wenn wir ein- oder zweimal im Jahr vom "König von Kamerun" erfahren, inwieweit die Spenden der Firma eingesetzt wurden.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt und Sozialleistungen sind meiner Ansicht nach überdurchschnittlich gut. Ziele werden fair vereinbart und ggf. auch finanziell honoriert. Die betriebliche Altersversorgung wird gefördert und mit den Budgets für Fach-Bücher/Abonnements/Messebesuche und Computer-IT werden zur freien Verfügung bereitgestellt.

Image

Die Firma genießt ein sehr gutes Image unter den Mitarbeitern. Der Mensch steht im Vordergrund, NICHT nur auf den Werbeunterlagen, sondern auch im täglichen Zusammensein. Für das Image werden von der Personalabteilung sehr innovative Initiativen aufgesetzt. Die "Challenge" bei "Great Place to Work" ist ebenfalls eine schöne Möglichkeit die Firma nach außen bekannter zu machen. Auch mit Hochschulbesuchen kann die PENTASYS punkten.

Karriere/Weiterbildung

Karrieremöglichkeiten sind sicherlich vorhanden, könnte evtl. für die jungen aufstrebenden Mitarbeiter transparenter dargestellt werden. Für mich selbst ist der Karrierepfad nicht mehr so wichtig, bin seit 38 Jahren im Geschäft und bin mit meinem Angestellten-Verhältnis sehr zufrieden. Ich werde vorbildlich gefördert, sei es durch externe Weiterbildung aber auch durch bereits erwähnte interne Fortbildungsmöglichkeiten (s. o.). Persönlichkeitsentwicklung braucht gezielte Förderungen, die m. E. auch gewährt werden. Die Mitarbeiter, die gefördert werden wollen, sollten dies auch in Ihren Zielen verankern. Das kann niemand "riechen", umso wichtiger, dass darüber gesprochen wird. Dafür hat jeder Vorgesetzter die "Performance-Builder" pro Mitarbeiter jedes halbe Jahr.

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