13 von 250 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Mitarbeiter Benefits, Einarbeitung, Man ist für sein eigenes Business verantwortlich
Kommunikation steht leider mittlerweile sehr weit unten! Super schade, da das mal eins der Core Values war.
Schade dass man teilweise so extrem abhängig vom Teamlead auch ist.
Sehr schlechtes bzw. garkein Offboarding!
Beförderungen werden bei den Leuten gemacht, die am Meisten geschleimt haben.
Betriebszugehörigkeit wird ganz klein geschrieben.
Ich würde hier nichtmehr arbeiten wollen, super schade, da ich vor einem Jahr noch etwas ganz anderes behaupten konnte.
Wir bieten eine Software an, die intern nichtmal richtig funktioniert.
Kommunikation is key- holt diesen Value wieder zurück
Image ist immer noch sehr gut, was ich garnicht verstehen kann. Wenn man hier mit den Mitarbeitern redet, wird einem ganz schnell etwas bewusst.
leider nicht mehr so einfach möglich wie damals, und wird nur bei den Personen gemacht, die ein gutes Verhältnis zu Teamleads und höher haben
Unter den Kollegen ein starker Zusammenhalt, aber nicht wenn es um Teamlead und Team Zusammenhalt geht
Ältere Kollegen gibt es nicht
Die Barista Maschinen auf jeden Stockwerk.
interne Prozesse zum Teil nicht definiert bzw. funktionieren nicht. Keiner fühlt sich verantwortlich und auch hier muss man Menschen wieder hinterher rennen. Auch als ich die Firma schon verlassen hatte und noch ein paar administrative Dinge zu klären waren habe ich zum Teil keine Antwort bekommen ... man schreibt sich die Finger wund. Auch hier besteht wieder nicht die Möglichkeit jemanden telefonisch zu erreichen.
Das Büro erstreckt sich über 2 Stockwerke und für jede Abteilung gibt es gewisse Großräume. Wenn man keine fixe Kollegengruppe hat mit denen man zusammensitzen will/kann, dann ist es sehr anonym und man findet schwer Anschluss.
Ich hatte wenig Austausch mit Kollegen zu diesem Thema. Für mich ist das Image nach außen hin Top gewesen, die Realität dann aber eher mit Tendenz zum Flop.
Der Bewerbungsprozess ist extrem lange und man meint man hat dadurch für sich selbst auch einen guten Eindruck des Unternehmens und den Menschen dort bekommen - leider weit gefehlt. Am Ende ist es leider mehr Schein, als Sein und lässt den Bewerbungsprozess unnötig erscheinen (für beide Seiten)
Ich hatte öfters das Gefühl es wird erwartet, dass man nach Feierabend noch erreichbar ist. Für mich war das aber keine Option (außer an bestimmten Tagen bei Notfällen), was ich auch von Anfang an kommuniziert habe.
Kann ich nicht bewerten, dafür war ich nicht lange genug in der Firma
Super Gehalt für die Position, die ich hatte. Leider bringt einem das Gehalt am Ende des Tages nichts, wenn man 8h am Tag während der Arbeit unglücklich ist und einfach nur ausgelaugt ins Bett fällt.
Hierzu habe ich keinen wirklichen Einblick, aber es schien soweit alles in Ordnung zu sein.
Top.
so gut wie keine Kollegen über 30-35 in der Firma vorhanden. Das merkt man zum Teil deutlich, da meiner Meinung nach oft die Weisheit und Professionalität von erfahrenen Kollegen fehlt. Für mich hat aber generell bei einigen (egal welches Alter) die nötige Professionalität gefehlt, die man auch schon jungen Jahren bei einem Mitarbeiter erwarten kann.
Ohne Worte zum Teil...Kein Führungsverhalten und fehlende Vorbildfunktion meiner Meinung nach. Da müssen einige noch viel lernen und am besten Mal Seminare zum Thema "richtige Kommunikation" und "Wie bin ich ein guter und emphatischer Leader" machen.
Es gab oft Probleme im Gebäude (Drucker geht nicht, Internet weg, komischer Gerüche in den Räumen, Bildschirme gehen nicht...).
Man kann leider an einer Hand abzählen, wie viele ergonomisch ausgestattete Arbeitsplätze es gibt.
Technik (Laptop etc.) war in meinem Fall alles neu!
total unübersichtliche Kommunikation mit Kollegen durch Nutzung der falschen Tools (=Google Mail und Slack). Man fühlt sich regelrecht erschlagen. Google Mail ist das Gegenteil von intuitiv und in Slack wird man teilweise von Nachrichten erschlagen.
Wenn Kollegen nicht auf Slack Nachrichten reagieren gibt es wenig Möglichkeiten sie zu erreichen, da viele MA keine offizielle Firmentelefone haben über die man sie erreichen könnte.
Man hat das Gefühl, dass sich manche MA nicht für manche Aufgaben verantwortlich fühlen/zu schade sind. Denen muss man dann extrem hinterher rennen und die Aufgabe für sie übernehmen, damit überhaupt irgendwas voran geht.
konnte hier nichts negatives für mich feststellen
es wurden einem beim Bewerbungsgespräch alle Möglichkeiten aufgezeigt und wenn man länger in der Firma ist und sich offen für diese Aufgaben zeigt, dann warten da in meiner Abteilung bestimmt spannende Aufgaben auf einen.
Es hängt natürlich sehr stark ab in welchem Team man ist, aber man merkt eine deutliche Veränderung im Umgang der Vorgesetzten mit ihren Teams. Als ich vor 3 Jahren bei Personio angefangen habe, gab es zwar schon einen Personenkult um Hanno, aber so eine hierarchische Führung habe ich selbst in meinem vorherigen Konzernjob nicht erlebt.
Allgemein wird Transparenz "Groß" geschrieben, aber nicht wirklich gelebt. personio will auch nach innen das eigene Narrativ erzählen obwohl die meisten wissen, dass das so nicht stimmt. Bsp: Leute werden entlassen und es werden nicht mal adäquate andere Rollen angeboten. Aus meiner Sicht ist es mal Zeit bei der Unternehmensgröße für einen Betriebsrat!
Man kann viel lernen und sich eigeninitiativ weiterentwickeln
Personio will die Stimmen seiner Mitarbeitenden nicht hören. Die Unternehmenskultur hat als Ziel, die Mitarbeitenden mittels Brainwashing zu binden. Glücklich wird man bei Personio nur dann, wenn man die Autokratie als Führungsstil akzeptiert.
Hört auf, fake Bewertungen zu veröffentlichen. Ihr seid lächerlich. Steht hinter euren Taten und praktiziert was ihr predigt.
Während der Probezeit wird einem das Gefühl vermittelt man sei auf dem richtigen Weg und dass man sich auf die weitere Zusammenarbeit freue.
Am Ende der Probezeit gibt es dann kurzfristig und überraschend doch die Kündigung. Zwei Tage vor der Kündigung erhält man noch eine automatisch generierte Mail seitens der Personalabteilung. In dieser steht sinngemäß: "Wir sind super happy, dass Du Teil der Personio Familie bist. Bitte gebe doch eine positive Bewertung bei glassdoor und Kununu ab"
Am letzten Tag keine Verabschiedung durch den teamlead -> auch wenn sich die Wege trennen, sollte ein wertschätzender Umgang möglich sein.
Keinerlei offboarding Prozess. Nachdem mitgeteilt, dass einem gekündigt wird, erfolgt die Abgabe der Arbeitsmittel. Strukturierte Übergabe von offenen Aufgaben daher nicht möglich. Schriftliche Bestätigung, dass Arbeitsequipment zurückgegeben wurde, musste durch Arbeitnehmer aktiv eingefordert werden.
Kündigung gabs dann am selben Tag per Kurier.
- Offene und ehrliche Kommunikation mit seinen Mitarbeitern
- Die vielen Arbeitstalente fördern und an die Firma binden anstatt eine hire and fire Mentalität an den Tag zu legen
- Strukturierten offboarding Prozess einführen
- Auch wenn sich die Wege trennen, kann man wertschätzend mit dem Mitarbeiter umgehen und diesen zumindest mit 1-2 Sätzen verabschieden. Vor allem wenn sich dieser nichts zu Schulden hat kommen lassen.
- Personen in teamlead Positionen mehr hinterfragen
Message nach außen: Das Halten und Fördern von Talenten ist sehr wichtig.
Intern: Eher eine "Hire and Fire" Mentalität, was mit den Hypergrowth Zielen begründet wird.
Spannendes Produkt, daher eher positives Image.
Durch die aggressiven Akquise-Calls und Mails teilweise aber auch angekratzt.
Ist vergleichsweise noch OK. Aber unflexible Arbeitszeiten.
Nette Kollegen, an die man sich bei Rückfragen wenden kann.
Keinerlei Unterstützung durch den Vorgesetzten während der Probezeit. Fragen können meistens gar nicht oder nur falsch beantwortet werden.
Um Infos einzuholen muss man sich daher bei Kollegen durchfragen oder versuchen diese selbst herauszufinden durch Info-Artikel etc.
Personio verlangt viel von seinen Mitarbeitern. Dann sollte auch sichergestellt sein, dass es für den Mitarbeiter eine kompetente Führungskraft als Ansprechpartner gibt, an die man sich
bei Rückfragen wenden kann. Gerade für neue Mitarbeiter ist dies unerlässlich.
Teilweise hoher Lärmpegel, manche Monitore funktionieren nicht.
Informationsflut durch diverse slack channels.
Gehalt OK. Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld. Zu Weihnachten gabs
ein paar Socken (kein Witz).
Die Kollegen
Mehr Wertschätzung
Druck Druck Druck und Undankbarkeit. Der Bereich Kundenservice ist seit längerem unterbesetzt. Die Mitarbeiter dort schaffen durch enormen Einsatz, den Laden trotzdem am laufen zu halten, oft auch auf Kosten der eigenen Gesundheit. Überlastung ist Alltag. Statt dass man den Mitarbeitern dafür dankbar ist, wird ständig mehr verlangt. Man wird darauf aufmerksam gemacht dass die (unrealistischen) Ziele schon erreicht werden müssen, wenn man weiterkommen will.
Ich war noch nie so oft krank. Ich hab teilweise Bauchschmerzen vor den Telefonschichten weil man weiss,dass eine Stunde lang das Telefon non stop klingeln wird und man bei weitem nicht ausreichend eingearbeitet ist und den Anfragen gerecht zu werden. Man ist einfach ständig fix und fertig. Überstunden werden nicht bezahlt.
Ist anscheinend nur möglich, wenn man sein Privatleben aufgibt.
Nur 28 Tage Urlaub, kein Bonus, Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Gehalt für die geforderte Leistung nicht angemessen
Man hilft sich gegenseitig. Tolle Leute!!
Gibt es keine, bzw habe in meiner kurzen Zeit bei Personio bereits 2x erlebt, dass verhältnismäßig "alte" Kollegen (also über 30) direkt in der Probezeit wieder gehen, weil man nach etwas mehr Arbeitserfahrung weiss, dass man solche Umstände nicht hinnehmen muss. Ich denke aus genau diesem Grund werden auch eher Berufseinsteiger bzw. junge Leute eingestellt
Wahrscheinlich geben sie nur das weiter, was ihnen aufgetragen wurde. Wenn man sich negativ über die Arbeitsumstände äußert, wird einem regelrecht der Mund verboten. Man soll den Schein wahren. Es geht grundsätzlich immer nur um Leistung und das erreichen von Vorgaben.
Man wird uberflutet, die Zeit das alles aufzunehmen ist gar nicht da.
Die Aufgaben im Kundenservice entsprechen nicht dem,was einem im Vorstellungsgespräch gesagt wird. Man ist eine ganz, ganz, ganz kleine Nummer. Viele Kundenanfragen bearbeiten - das ist die eine und einzige Aufgabe.
Mehr Schein als Sein
Hierfür wird nichts getan
Gibt es keine
Business strategy and outlook
Employees are kept down and aren’t given any recognition for their efforts
Practice what you preach!
Das es ein Münchener Unternehmen ist und Zukunftsorientiert ist.
Keine Führungskompetenzen bei manchen Teamleitern.
Versucht mehr die Talente und Stärken eurer Mitarbeiter zu fördern. Mehr Zeit und Geld in die Mitarbeiterrntwicklung zu investieren
Durchschnittlich.
Das Image ist gut und wird auch intern gefeiert. Ich persönlich fand es eher lächerlich, wie sehr manche die Firma zu ihrem Lebensmittelpunkt machen.
Kommt auf den Bereich an, in meinem Fall hatte es mit Work-Life-Balance überwiegend funktioniert.
Unter dem Durchschnitt, außer bei den Managern im C-Level! Die verdienen sich eine goldene Nase.
Hier setzt sich Personio aktiv ein.
Der Zusammenhalt ist gut.
Welche älteren Kollegen?
Je nach Abteilung unterschiedlich. Aber eher unprofessionell. Die meisten Vorgesetzten haben keine Führungskompetenz.
Die Stühle sind von IKEA!!! Der Rest ist für Münchener Startups Standards durchschnittlich.
Das Management macht es gut, manche Teamleiter leider überhaupt nicht.
Das Gefühl hatte ich nicht bei Personio.
Kommt auf den Bereich an: Bspw. im Service eher unspektakulär, in der Produktentwicklung deutlich interessanter.
Viel Arbeit, ohne Mitbestimmung
Im Inneren gibt es viel Arbeit und Chaos. Und viel Arbeit wird doch doppelt gemacht
So verdient kununu Geld.