Nein Danke.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das endlich erkannt wurde, dass der Fisch vom Kopf her stank und entsprechend konsequent gehandelt wurde. Jetzt befindet sich der Standort zwar in einer schwierigen Umbruchphase, in der es Ängste und Unzufriedenheit gibt, aber man spürt erstmals seit Monaten wieder so etwas wie einen Hoffnungsschimmer.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das persönlicher und unwirtschaftlicher Profilierungswahn zu lange toleriert wurde. Es ist unverantwortlich sich durch hochbezahltes Lobbying in Jurys einzukaufen, während der Standort einfach von mehr Führungspräsenz und -Kompetenz profitiert hätte.
Verbesserungsvorschläge
In Zukunft mehr mit den Kollegen sprechen, damit keine böhmischen Dörfer mehr entstehen können. Mitarbeiter unabhängig von ihrem Status gleich behandeln. Es ist unsensibel und völlig gestrig, wenn bei Verabschiedungen die Führungsriege "dicke" Präsente bekommt, während ein Grouphead leer ausgeht.
Image
Markenagentur mut handwerklich solidem, aber konservativen Image in der Branche. Neue Impulse gehen vom Frankfurter Standort leider nicht aus.