87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts mehr.
Gab es genug. Wurden gekonnt ignoriert.
Im eigenen Team war es wunderbar.
Der Ruf ist echt mies geworden.
Es macht eh jeder was er will.
Welche Weiterbildungen?
Der am schlechtesten zahlende AG. War mal andersrum. Früher. GANZ früher.
SOZIAL ist da ein Fremdwort.
Im eigenen Team toll. Die Zeiten waren aber vor meinem Abgang schon vorbei.
Wurde über die Jahre immer schlechter. Wertschätzung findet überhaupt keine statt. Hauptsache die Kohle kommt rein.
Nicht funktionierende Arbeitsmittel waren an der Tagesordnung. Man wurschtelt sich so durch.
Welche Kommunikation? GF hören nicht zu und es interessiert sie auch nicht.
Keine. Nichts.
hohe Präsenz, großes Einzugsgebiet, individuelle Lösungen für Klienten -> Wohngruppe oder 1:1 Betreuung möglich (die Wahl hat man bei anderen Intensivpflegediensten selten)
Ein Feiertag, der auf einen Wochentag fällt, zählt als Arbeitstag (geplantes Frei am Feiertag = 8 Minusstunden..)
Sehr fragwürdig und arbeitnehmerunfreundlich.
Noch bei keinem anderen AG erlebt!
* mehr Präsenz der Führungskräfte
* regelmäßige Dienstberatungen durchführen
* sich von Wettbewerbern abheben
* Fluktuation aufarbeiten, auch in der Verwaltung
* konstruktive Kritik ernst nehmen
* teambildende Maßnahmen - es läuft nicht überall
optimal!
Angenehm
Man hört, dass der Pflegedienst ein schlechtes Image hat - leider für mich nicht ganz nachvollziehbar.
Es wird vieles möglich gemacht. Wirtschaftlich arbeiten muss letztendlich jedes Unternehmen im Gesundheitswesen
Ich profitere von den 12h Diensten, habe genügend Erholungsphasen. Individuell sind aber auch andere Arbeitszeitmodelle nach Absprache möglich. Es werden Wünsche in der Dienstplangestaltung berücksichtigt.
Dienstpläne werden eingehalten, Änderungen nur nach Rücksprache und Einverständnis mit dem Arbeitnehmer
tätigkeitsbezogen angemessen; den Bindungsvertrag im Rahmen der Zusatzqualifikation Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung (Basiskurs) kann man noch einsparen - es ist eine Pflichtweiterbildung und wird gesetzlich gefordert; nützt dem Arbeitnehmer außerhalb der außerklinischen Intensivpflege auch wenig
Knapp über dem Mindestlohn für Pflegekräfte; das 13. Gehalt und die hohen Zuschläge reißen es raus. Unterm Strich jedoch nicht mehr und nicht weniger als die Wettbewerber zahlen
zunehmend digitale Dokumentation; digitale Lohnabrechnung.. Das ist noch nicht bei jedem Arbeitgeber angekommen.
Dass in der Pflege viel mit Einmalprodukten gearbeitet wird ist allgemein bekannt und lässt sich nicht vermeiden, hat aber auch einen hygienischen Aspekt
In meinem Team vorhanden, ich fühle mich wohl und weiß meine Kollegen zu schätzen. Ausfälle werden teamintern abgedeckt
Mehr Präsenz wäre wünschenswert
abhängig von der Versorgung; ich kann mich aber nicht beschweren; Barrierefreiheit und ausreichend Hilfsmittel sowie notwendige Arbeitsmaterialien vorhanden
Ausbaufähig - bezogen auf neue bzw. überarbeitete Dokumente die zur Qualitätssicherung beitragen sollen. Diese kommen in den einzelnen Versorgungen sehr verzögert an
Außerklinische Intensivpflege eben, spezialisiert auf tracheotomierte und/ oder beatmete Klienten. Man hat wenig Stress, Zeit zum pflegen und viel Routine im Arbeitsalltag
- Ich kann selbständig arbeiten, was zählt ist das Ergebnis, trotzdem gilt immer Teamwork, wer Hilfe braucht bekommt sie, wir sind füreinander da.
- Aus der Verwaltung spreche ich nur für einen kleinen Bruchteil der Angestellten, für die Pfleger/innen wird sehr viel getan. Die Bereichsleiter/innen leisten eine wirklich gute Arbeit und machen den Angestellten eine sehr gute Work-Life-Balance möglich, solange es unseren Patienten ebenso gut geht.
Schlecht ist hier überhaupt nichts.
- Der Tarifvertrag gilt nur für Pfleger, auch die Verwaltung sollte darin vorkommen. Hier ist die Muttergesellschaft aber das Problem, weniger der Pflegedienst.
Freundliche und sehr hilfsbereite Belegschaft. Man hilft sich gegenseitig und jeder kann jeden ansprechen, das gilt auch für die Geschäftsführung. Die Büros sind modern und dürfen individuell ausgestattet werden, ich fühle mich sehr wohl.
Wir arbeiten beständig daran und haben auch sichtbare Erfolge.
Gleitzeitkonto. Private Termine sind problemlos machbar. Arbeitszeit kann immer angepasst werden.
Ausbaufähig. Für Karriere ist jeder im Unternehmen selber verantwortlich, Leistung wird auch belohnt. Weiterbildung ist weniger im Focus, hier gibt es deutlichen Nachholbedarf innerhalb der Verwaltung (für das Pflegepersonal gilt das nicht, hier wird jede Menge geboten).
Ist okay.
Umweltstandards haben wir bisher nicht eingeführt. Sozialbewusstsein ist eine Definitionssache, haben wir als Pflegedienst per se, dies ist unsere Aufgabe als Pflegedienst.
"Wir sind eine Familie" wurde des Öfteren von der Geschäftsführung kommuniziert. Wir sind in der Verwaltung sehr nah daran gekommen. Wir ziehen an einem Strang.
Alter spielt keine Rolle.
Jederzeit ansprechbar und offen für Vorschläge oder Kritik.
Wurde in den letzten zwei Jahren durch einen Anbau auf Top-Niveau gebracht.
Das einzige wirkliche Manko. Entscheidungen werden zu spät kommuniziert. Probleme, die entstehen, könnten im Voraus verhindert werden, wenn alle Betroffenen eingebunden würden.
Vor 6 Jahren war ich der einzige Mann in der Verwaltung, mittlerweile sind einige dazugekommen. Der Frauenanteil ist aber nach wie vor deutlich höher, wir Männer werden aber nicht diskriminiert ;).
Kein Tag wie der andere.
Kommunikation zwischen AG und AN
Die übernommenen, inkompetent Altlasten los werden!
Nichts, deshalb bin ich nicht mehr dort. Es geht nur ums Geld.
Alles genannt.
Kompetente, geschulte Führungskräfte, Respekt untereinander steigern, Benefits einführen, Kindergartenzuschlag für die Mitarbeiter mit Kindern, Betriebsarzt und Betriebsrat dringend nötig, Konsequenzen für Fehlverhalten auch auf höheren Ebenen und nicht nur bei den ,,kleinen Pflegern“
Im Team und bei den Klienten wirklich gut, aber durch Vorgesetztenverhalten, wird die Arbeitsatmosphäre getrübt. Kollegen werden untereinander aufgehetzt.
Mittlerweile hat sich der Ruf rumgesprochen. Viele Ex/Kollegen sind oder waren nur für kurze Dauer da und suchen sich etwas Neues. Das liegt meistens an den Führungsebenen.
Hier werden viele Versprechungen gemacht, die nicht gehalten werden. Lasst euch alles schriftlich geben, wenn ihr hier einen Vertrag abschließen solltet.
Man wird überplant, Überstunden werden erwartet.
Alles nur online, kaum Chancen beruflich aufzusteigen wenn man das möchte.
Prinzipiell gut, aber Unterscheide bei den Mitarbeitern. Betriebliche Altersvorsoge wird angeboten.
Viel Papierkram, alles gefühlt in doppelt und dreifacher Ausführung.
Je nach Team logischerweise unterschiedlich, in meinem Team kann ich mich nicht beschweren. Man springt gerne mal für seine Kollegen ein und andersrum genauso.
Werden vom Arbeitgeber genauso ausgenutzt, wie junge Kollegen mit Familie.
Höchst unprofessionelle Kommunikation, unfair und dreist
Das lässt sich schlecht bewerten, da man bei den Kunden zu Hause ist und die Bedingungen dort abweichen.
Leider ist es aber so, dass man häufig erst viel später Dokumente geliefert bekommt. Das ist schlecht, wenn nicht mehr viel da ist.
Im Team gut, es gibt regelmäßige Team-Meetings und man ist im Austausch. Auf Vorgesetzte bezogen, aber unterste Schublade. Einfach respektlos und unprofessionell. Hier wären mal Schulungen zum Führungsverhalten und kompetente Mitarbeiter nötig.
Alles nach Sympathie, wer folgt und sich nicht beschwert, hat hier gute Karten.
Die Intensivpflege ist wirklich etwas besonderes, sicherlich nicht für jeden was. Wer Abwechslung braucht, ist hier falsch.
Die Weiterbildungen und die hohen Ansprüche an Qualität und Quantität
Weniger Papier Doku,aber das wird ja noch
So viele Weiterbildungen hatte ich noch nie
Gleitzeitregelung
Keine Wertschätzung, keine Struktur, mangelnde Führungskompetenz
Den Mitarbeitern zuhören und reflektieren! Auch mal in alle Abteilungen richtig eintauchen und vorallem ALLE Mitarbeiter gleich wertschätzen! Struktur und klare Arbeitsbeschreibungen schaffen
Einzelne nette Kollegen haben den Tag erträglich gemacht. Ansonsten alles nur hintenrum, keine Wertschätzung. Teamarbeit ist ein Fremdwort
Gleitzeitregelung ist unproblematisch
Gibt keine Extras wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder andere Goodies (außer natürlich man ist Pfleger, dann kommt der Teppich)
Nur Abteilungsintern und auch das nur, wenn es einem selber hilft
Es wird keine Richtung angegeben. Viel Wollen aber nichts bieten. Hauptsache noch mehr und noch größer.
Schöne Büros
Gibt's keine
Gab klare Unterschiede zwischen den MA.
Naja das sucht man sich ja selber aus. Je nachdem in welcher Abteilung man arbeitet
Gute und vielfältige Fortbildungen, gerne noch mehr! :)
Ganz gut, ist im üblichen Rahmen
Der Zusammenhalt im Team war gut, Ausnahmen gibt es in jeder Firma…
Jeder wurde gleich behandelt
Es war nie langweilig, ich konnte viele Erfahrungen sammeln!
wertschätzendes Arbeitsklima, gute Weiterbildungs Möglichkeiten
super, fühle mich sehr wohl!
für Pflege eigentlich ganz gut
Viele Fortbildungen, aber es besteht auch kein Zwang
Moderne Ausstattung, es ist auch immer genug Material da
Könnte an der ein oder anderen Stelle noch verbessert werden, aber grundsätzlich gut :)
Schöne Büroräume und sehr gute Arbeitsmittel
Kommunikation findet nur auf Kindergartenniveau statt. Man wir angeschrien und gemaßregelt. Mitarbeiter die die Führung gut leiden kann, werden bevorzugt.
Führungskräfte sollten dringend Ausbildung im Führen und Umgang mit Mitarbeitern erhalten
Teilweise richtig schlecht
Lächerlich und keinerlei Führungskompetenz vorhanden, es geht nur nach Sympathie
Wie im Kindergarten
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