Ihr Unternehmen?
kununu Prüfprozess
21 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Der Schein kann nur von außen gewahrt bleiben.
Wer nur 3 Stunden Schlaf pro Nacht braucht hat auch Freizeit.
Nach außen wird die Weltfirma suggeriert - in Wirklichkeit eine Garagenfirma mit großem Namen und Tradition.
Versprochen wird viel. Entwicklungspläne die das Papier nicht wert sind auf dem sie gedruckt worden sind die Realität.
Der positive Aspekt. Die Kollegen.
Völlig unrealistische Zielvereinbarungen, fehlende Kommunikation - Besserung wird täglich gelobt aber nicht gelebt.
In der Regel Homeoffice. Schlechter IT-Support, Selbstbeschaffer sind gefragt, Car Policy wird immer kleiner. Demnächst dann wohl Polo und Corsa.
Das böse Wort mit K. Existiert nicht.
Unterdurchschnittlich
Existiert nicht.
40 Stunden stehen hier wirklich nur im Vertrag um einen Inhalt zu haben. Arbeitszeiten 50 Stunden sind keine Seltenheit.
Marke und Image, Physiokunden haben viel Geduld und leiden mit dem Unternehmen in schwierigen Zeiten.
Quartsladenken, Personalführung, Entscheidungsdauer und -prozesse
Mal einen Schritt zurück gehen und das Ganze betrachten.
Das war mal toll, das ist aktuell ein Desaster.
Physio sonnt sich in alten Erfolgen. LP10, 12...das waren Kracher und die Kasse klingelte. Heute stehen überalterte Produkte und fehlende Innovationen für eine Ära des Stillstands.
Bei Umsatzzielen deutlich oberhalb vergleichbarer Wettbewerber gibts viel Work und wenig Balance.
IDP's werden verabredet und laufen dann ins Leere. Karriere hängt stark von Gesicht und Beliebtheit ab, nicht vom Können.
durchschnittliche Gehälter, variable Anteile von über 35%
Das Logistikzentrum versendet auch Briefe in Paketen...
Dienstwagen haben kein CO2 Limit.
Das läuft meist ganz gut, ist aber territorial stark begrenzt durch die Bildung von Teams (Ost, Süd, West).
gibt es kaum (3), das Team erneuert sich alle 3 Jahre...
Konflikte? Werden durch Druck gelöst. Oder ausgesessen. Profis mit Sozialkompetenz - Fehlanzeige.
Das Office in Neuss ist klein und eng. Keine echten Meetingräume, Großraumcallcenter. Nix für's Auge.
Kommu...was?
Es könnte mehr Frauen geben bei Physio, bislang nahezu vollständig Männerwirtschaft (Aussendienst)
Lifepak und Lucas sind schon coole Teile. Die Kunden zum Teil anspruchsvoll. Wer zu Physio geht, dem sollte klar sein, das kein Job von der Stange wartet.
Leider nicht mehr viel. Einstmal ein toller AG. Nun mehr Schein als Sein
Kommunikation, nicht eingehaltene Versprechungen
Schlecht. Aber wie gesagt: 12 Kündigungen in 2013 sagen alles.
Gibt es. Mit Übergewicht bei Work.
Eine der wenigen positiven Seiten. Aber nach 12 Kündigungen in einem Jahr ist auch vom einst guten Team nicht viel übrig.
Hat eigentlich keinen Kommentar verdient.
Es werden Versprechungen gemacht die nicht eingehalten werden - gleichzeitig werden aber immer mehr Commitments von den MA verlangt
Findet schlicht und ergreifend nicht statt
Hier gilt jeder ist mehr oder weniger seines Glückes Schmied. Langweilig wird es nie.
Physio hat eine Vision die gelebt wird. Die Firma bietet individuelle Entwicklungsräume und Freiheiten. Verbesserungsvorschläge werden aufgegriffen, aber der Verbesserungsprozess ist zäh und die Umsetzung langsam.
Es wird überall nur mit Wasser gekocht.
In jedem Bereich ist nach oben Luft. Es ist zu berücksichtigen das hier eine US basierte, jedoch multinationale Organisation sich nach dem Verkauf von Medtronic neu aufstellen muss. Das benötigt Zeit - die hat das Ego der geschundenen Verkäuferseele nicht immer. Änderungen machen eben Angst. Insgesamt passt es!
Physio ist eine gute Firma. LIFEPAKs haben weltweit einen spitzen Ruf! Die Mitarbeiter sind Teil der Rettungskette. Würde Physio die im Portfolio vorhandenen Technologien nicht verkaufen, würden mehr Menschen an Herzinfarkt und Kreislaufstillstand sterben. Die Mitarbeiter haben eine Geschichte zu erzählen!
Hoher Zeiteinsatz in der Einarbeitung relativiert sich im Laufe durch Zeit durch Erhöhung des Organsiationsgrades. Intensiver und gezielter Arbeitsaufwand auf hohem Niveau um Ergebnis erzielen zu können. Marathon statt Dauerlauf - aber das habe ich mir so ausgesucht. Kein 9 to 5 !
Weiterbildung auf verschiedenen Wegen: Es gibt ein web-basiertes Trainingstool, aber es werden auch Kurse durchgeführt. Regelmäßige Fortbildung auch auf Meetings. Individuelle Entwicklungspläne werden angeboten. Eigeninitiative ist jedoch gefordert.
Physio bietet ein gutes, zeitgemäßes Packet. Auto kann privat genutzt werden (sehr gute Fahrzeuge).
In der Mülltrennung sind wir in Deutschland spitze. Insgesamt spielen diese Dinge jedoch mehr eine Rolle auf Corporate Level. Soziales Engagement in Deutschland auf Mitarbeiterebene. Kann und muß sich jedoch noch entwickeln.
Verkäufer sind Einzelkämpfer - auch wenn man gerne mal in der Masse untergeht.
Ja die gab es immer und es gibt sich immer noch. Spezielle Förderung ist nicht bekannt, aber im allgemeinen fairer Umgang mit den Kollegen - eben gleichberechtigt.
Transparenz von der Unternehmensspitze vorgelebt. Regelmäßige, weltweite Telefonkonferenzen um Belegschaft über neuste Entwicklungen des Geschäfts zu unterrichten. Sehr flache Hierarchie.
Einfach - die Arbeitsbedingungen sind sehr gut.
Insgesamt gut, aber gerade bei Veränderungen ist es notwendig noch besser zu werden. Luft nach oben ist immer vorhanden. Transparenz ist gegeben.
Grundsätzlich ja. Leider zu wenig Frauen im Verkauf. Aber das liegt eher am Markt in dem das Unternehmen tätig ist. Frauenquote im Innendienst deutlich höher. Dort auch faire Bedingungen z.B. Wiedereinstieg.
Die Arbeitsbelastung ist hoch - gerade in der Einarbeitungszeit. Dafür ist jedoch die Gestaltungsfreiheit enorm. Der größte Vorteil liegt in der Tatsache das man sich die Arbeit selbst einteilen kann. Darin liegt aber auch die größte Herausforderung. Man muss mit den gewährten Freiheiten umgehen können. Eine gewisser Organisationsgrad ist Voraussetzung. Ansonsten wird das Ergebnis nicht erreicht.
Die gelebte Kollegialität & die wirkliche Transparenz in allen Bereichen.
Die zeitweilige Arbeitsbelastung.
Weiter so!
Oft mehr Schein wie Sein.
Sehr offene transparente Kommunikation. Verlangen nichts durchschnittliches. Ist ehr etwas für Mitarbeiter die anspruchsvolle Interaktion mögen.
Sehr herausfordernd. Nix für den Kollegen der den "08/15 Job von der Stange sucht".
Firmenimage, Produkte, Kollegen
Vorgesetzte, Manager die glauben managen zu können.
Manager nicht intern rekrutieren sondern in bestimmten Positionen auf externe EXPERTEN bauen
Das Firmenimage ist ohne Zweifel gut und das auch zu recht.
Work-Life-Balance klingt gut, funktioniert hier nur leider nicht. Alles was Urlaub über 2 Wochen ist wird vom Management strafend betrachtet, denn der Umsatz muss stimmen.
Es wird viel geredet doch wenig gemacht. Entwicklungspläne sollen helfen - dem Chef mehr Arbeit zu verteilen. Sonst niemandem.
Das Team Physio existiert - wenn auch nur auf Arbeitsebene, aber es existiert wirklich! Tolle Individuen mit denen es tagtäglich Spaß macht zu arbeiten.
Bis auf wenige Ausnahmen ist das Verhalten der Vorgesetzen nicht mal mehr mangelhaft. Es findet keine Kommunikation statt, einschneidende Veränderungen werden ohne Sinn und Verstand umgesetzt. Alles für den Umsatz - nichts für den Menschen.
Branchenübliche Gehälter, es geht aber durchaus mehr.
Das Image ist gut, die Produkte stimmen und die Kollegen sind hervorragend.
Die Führung erinnert manchmal an die Titanic.
Auch hier gilt: Den Kollegen sei Dank gibt es wenigstens noch ein Mangelhaft. Sonst eher ungenügend.
Versprechungen gibt es viele. Umgesetzt wird davon wenig.
Wenn es mit den Vorgesetzten schon nicht klappt dann wenigstens mit den Kollegen! Die sind wirklich 1a.
Null Kommunikation - null Transparenz - reine Umsatzorientierung, der Mitarbeiter ist notwendiges Übel.
Findet hier nicht statt.
Serh gute Einarbeitung, Führung und Fortbildungsangebot
So verdient kununu Geld.