18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Richtiger Fokus auf einen Bereich der Beratung. Lobenswerte Ziele und Werte.
Schlechte Kommunikation, wenig echter Austausch, wenn dann nur von oben herab. Teilweise verletzende Art und Weise im Umgang. Unwürdiger Abschied nach über zwei Jahren.
Ehrlicher Umgang mit Mitarbeitern. Leistungen anerkennen und loben, offen kommunizieren, auch in schwierigen Zeiten, Mitarbeiter in Entscheidungen einbeziehen und lösungsorientiert handeln. Ziele klar vereinbaren und Mitarbeiter bei der Erreichung fördern.
Das beworbene 5* Betriebsklima hat nicht existiert. Die Parties waren zwar schön, aber die Führung sehr launisch. Je nach Auftragslage und persönlicher Stimmung herrschte teilweise eine eisige Arbeitsatmosphäre.
Besondere Leistungen wurden nicht gelobt. Es wurde als normal angesehen.
Obwohl anders kommuniziert, gab es viel Stress. Neben 5 Tagen in Projekten beim Kunden - mit vielen Reisen gab es noch zusätzliche interne Aufgaben, die leider zu viel Belastung und teilweise Überlastung führten.
Keine Mülltrennung
Die versprochenen Schulungen blieben aus, da ich 5 Tage pro Woche "verkauft" war. Aufstieg gab es auch nicht, dafür war das Unternehmen zu klein.
Wir haben in der Regel gut zusammengehalten - von einer Ausnahme abgesehen. Leider gab es in einem Bereich eine Person, mit der eine ehrliche Zusammenarbeit nicht möglich war.
Im Rahmen von Corona wurde diesen gekündigt.
Sehr schwankend. Von freundschaftlich nett bis hin zu melancholisch und verletztend. Der Abschied an meinem letzten Tag war fürchterlich. Hier ging es leider mehr darum, noch einmal zu zeigen, wer das Sagen hat. So habe ich es noch nie erlebt.
Vor Corona waren die Bedingungen in Ordnung. Unschön war teilweise erzwungenes Arbeiten im Büro für Berater, damit jemand da ist, die Post anzunehmen, obwohl das nicht notwendig war. HomeOffice wurde nicht gern gesehen.
Die Büroausstattung war in Ordnung, die kostenfreien Getränke sicherlich ein Plus. Die moderne Mac Hardware war zwar schön, musste aber von jedem Mitarbeiter selbst gepflegt werden - nach der Arbeit.
Die Kommunikation war leider sehr schlecht. Informationen wurden nur sporadisch direkt weitergegeben, vieles über die Assistenzen gelöst. Dabei ging viel verloren. Es wurde viel kommandiert anstatt diskutiert - teilweise wurden Informationen durch bestimmte Bereich vorsätzlich nicht weitergegeben oder vertrauliche Informationen direkt ausgeplaudert. Hier besteht erhebliches Verbesserungspotenzial
Mit meinem Gehalt war ich zufrieden. Die Sozialleistungen orientierten sich allerdings am Bedarf einiger weniger und waren nicht für alle geeignet.
Ich war mit den Aufgaben in meinen Projekten sehr zufrieden, habe diese allerdings auch selbst aufgebaut. Durch das Unternehmen wurde das nicht gefördert.
Da fällt mir nichts ein
- Versprechen im Vorstellungsgespräch wurden nicht erfüllt
- Spontane Kündigung, ohne darüber nachzudenken
- Kein vernünftiges Onboarding, es wurde zwar ein Plan erstellt, aber dieser auch sehr schnell wieder verworfen „keine Zeit“
Viele der Kollegen wurden durch Recruitern aus sehr sicheren Jobs ins Unternehmen geholt, es wurde das gelbe vom Ei versprochen. Es wurde nicht gehalten. Bitte nichts versprechen was man nicht halten kann und man sollte zu jeder Zeit ehrlich sein und die Mitarbeiter wissen lassen, wie es um das Unternehmen steht.
Das Unternehmen kennt halt niemand.
Das passte auf jeden Fall, kann man nicht meckern.
Ein Grund, warum ich gewechselt habe, war die Versprechung auf Weiterbildung. Es gab 1,2 interne Trainings, aber ich hätte die nächsten Jahre vergeblich auf „externe Trainings“ warten können.
Das war super, es wurde sich unterstützt und gegenseitig geholfen. Die meisten sind allerdings jetzt entlassen worden oder gegangen, somit sind es nicht mehr die Kollegen, mit denen man damals zusammengearbeitet hat.
Am Anfang bemüht. Dies ließ jedoch sehr schnell nach, vor allem als die spontane Kündigung für die Hälfte der Belegschaft kam. Angeblicher Grund: Corona. Es wurde keine Alternative mit uns ausgearbeitet (z.B. Kurzarbeit) wir wurden alle einfach wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen. Zutiefst enttäuschend, für mich ein respektloses, kühles Verhalten.
Kann man nicht meckern, Monitore & Tastaturen für jeden, freie Getränke, nettes Büro, Notebooks…
Nicht viel. Es gab eine kurze Freitagsrunde: Wer hat was, wo und wann gemacht. Eher für die Vorgesetzten gedacht, für die anderen Mitarbeitern war es uninteressant.
Ehrliche Kommunikation mit den Mitarbeitern um gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden.
Verantwortungsbewusst handeln.
Die Stimmung im Büro war ansich ganz ok. Launen hat jeder mal. Allerdings sollten die Chefs hier eher mit gutem Beispiel vorangehen.
Keine Mülltrennung oder Handlungen in Richtung Umweltbewusstsein
Meistens ganz gut.
Verantwortungslos! Es werden Leute aus sicheren Jobs geholt und eingestellt ohne im Vorfeld ausreichend Kunden oder Projekte zu haben, um dann mit dem Zauberwort „Corona“ alle wieder Mitte März (!) zu feuern. Hier wäre eine ehrliche Kommunikation der aktuellen Lage wünschenswert gewesen, um dann gemeinsam nach Lösungen wie Stundenreduzierung oder Kurzarbeit zu suchen. Sehr enttäuschend war auch der Umgang mit den gekündigten Mitarbeitern nach der ausgesprochenen Kündigung.
Die Lage in der Innenstadt ist ganz gut. Arbeitsmittel dürfen privat genutzt werden, was jedoch ungünstig ist, wenn man gekündigt wird und diese gleich abgeben muss.
Es wird sich viel über Slack ausgetauscht. Durch die Vielzahl an Kanälen und den unterschiedlichen Berechtigungen, ist ein durchgängiger Informationsfluss nicht immer gegeben. Es gibt eine Freitagsrunde, die allerdings nicht viel Sinn macht. Das Hauptthema ist dort eher, was zum Mittag bestellt wird und nicht, wie es z. B. dem Unternehmen geht.
Das Gehalt liegt im Durchschnitt.
Getränke am Arbeitsplatz, Computer, Handy, zentrale Lage im Büro
Einfach mit Begründung Corona die Hälfte der KOllegen feuern ist nicht fair. Dabei war die Lage schon vorher nicht gut.
Offene Kommunikation leben und nicht nur darüber reden. Kritik ernst nehmen und nicht persönlich nehmen.
Geprägt von zu viel Arbeit und zu wenig Vertrauen. Meine Einarbeitung waren ein paar Stunden mit einer Ex-Kollegin, aber ansonsten musste ich mir alles selbst bei bringen.
Kaum bekanntes Unternehmen
Für mich ganz in Ordnung, aber wenig Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten (Vor Corona)
Gehaltstechnisch für mich unterirdisch
War super. Ich konnte mich auf meine Kollegen wirklich verlassen.
Erst durch einen externen Personalberater geholt und dann wenige Monate später mit Begründung Corona entlassen.
Wenig Kommunikation, wenn dann nicht auf Augenhöhe. Viel Druck u.a. auf Vertriebspipeline
Großes Office, moderne Macs, Getränke, Kaffee und Tee - das war sehr in Ordnung.
Vieles per Slack, wenig persönlich. Zeitraubende Freitagsrunden, bei denen die wichtigen Punkte nicht rüberkamen.
Eigentlich würde ich hier sagen: Wir waren mehr Frauen als Männer. Aber im Rahmen von Corona wurde dann fast allen Frauen gekündigt.
Für gar nichts
Auf einen Schlag 50% der Belegschaft kündigen wegen Corona ist echt nicht in Ordnung.
Ehrlich mit den Mitarbeitern umgehen. Erst mit Personalberater holen, viel versprechen und dann nicht halten ist echt unfair. Ordentliche Einarbeitung, die Einweisung durch die anderen Kollegen war ok, aber die standen echt unter Druck, was zu machen.
Keiner kannte uns. Nur wenige Nerds.
Da wurde wirklich drauf geachtet.
Nur ein paar Interne Trainings.
Für ein Beratungsunternehmen wirklich geringes Gehalt.
Unsinnige Flugreisen und Dauerpendeln
Im Büro eigentlich ganz in Ordnung, aber die meisten anderen Berater waren nie da.
Die ältesten sind nicht die Angestellten
Wenig Feedback, ein Projekt, das nicht zu mir passt und dann plötzlich die Kündigung angeblich wegen Corona. Kein feiner Zug.
Gute Kaffeemaschine und freie Getränke, ordentliches Büro, gute Macs
Leider wenig konkrete Kommunikation. Freitagsrunden mit allen Beratern. Jeder erzählt ein bisschen was, das meiste war für mich aber nicht interessant.
Mehr Frauen als Männer
Leider keine Projekte für mich.
Das Vertrauen fehlt. Aber Hauptsache, es gibt keinen schlechten Punkt in der OfficeVibe-Umfrage :-)
Das propagierte Image stimmt nicht mit der Realität der Mitarbeiter überein.
Home Office wird kritisch gesehen und hat zu unfairen Diskussionen geführt, was von mangelndem Vertrauen gegenüber Mitarbeitern zeugt.
Unter Kollegen wird unterstützt, da wo Zeit vorhanden ist. Allerdings fehlt ein wirklicher Team Spirit. Es gab auch kein einziges Team Event.
Autoritärer und patriarchaler Führungsstil, bei Fragen oder Unklarheiten wird ungeduldig reagiert. Es gibt kein Onboarding, anscheinend wird davon ausgegangen, dass man die angeblich einmalige DNA mit der Büroluft aufnimmt.
Team Meetings sind geprägt von Monologen der Chefs, Team-Mitglieder halten sich zurück, weil Nachfragen ohnehin abgebügelt werden. Austausch findet nur oberflächlich statt.
Es wird gerne auf den Frauenanteil bei der Belegschaft hingewiesen, allerdings verschwiegen, dass die meisten davon Teilzeitkräfte im Backoffice sind, im Consulting sieht es ganz anders aus.
Familäre Atmosphäre, Offenheit, Teamspirit, Image, Büro
Hier herrscht eine sehr familiäre Atmosphäre. Der Umgang miteinander ist von Respekt geprägt und wenn es mal Konflikte gibt, dann kann man die auf Augenhöhe klären. Die Partner versuchen, in regelmäßigen Team-Routinen und in Strategietagen die Unternehmenssitutation offen zu teilen und sind für Ideen und Feedback immer offen. Es gibt ein Umfragetool, das jede Woche anonym Fragen stellt. Die Antworten dazu sind für jeden im Intranet zu sehen.
In der Küche stehen diverse Kaltgetränke inklusive Bier (nach Feierabend) zur freien Verfügung. Dazu gibt es Kaffeespezialitäten, eine große Auswahl an organischen Tees und immer frisches Obst.
Nach außenhin steht der Name für Unabhängigkeit und Pragmatismus.
In der Beratung ist es oft notwendig und üblich, beim Kunden zu arbeiten. Hier wird allerdings versucht, maximal drei Tage die Woche unterwegs zu sein. Jeder Berater ist darüberhinaus durchaus flexibel zusammen mit den Kunden Termine so zu legen, dass auch private Belange nicht zu kurz kommen. Am Montag und Freitag sind viele im Büro, so dass auch ein regelmäßiger Austausch nicht zu kurz kommt.
Karriere wie in einer klassischen Beratung gibt es hier nicht. Daher auch kein "Up or Out". Für die Weiterbildung wird etwas getan: So gibt es z.B. wöchentlichen Englischunterricht für die Kollegen, die Bedarf haben.
Ich habe noch nie in einer Beratung gearbeitet, wo so teamorientiert gearbeitet wird wie hier. Nicht nur steht ausnahmslos jeder hinter den Zielen des Unternehmens, sondern unterstützt andere Mitarbeiter in Projekten und bei anderen fachlichen Fragen. Eine Ellenbogen-Mentalität gibt es hier nicht. Am Freitag gibt es regelmäßig ein Bier aus dem Kühlschrank.
Ich werde hier fair behandelt. Bei Fragen und Wünschen gibt es immer ein offenes Ohr.
Die Büros im Herzen der Stadt sind sehr modern und mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Es gibt nicht nur viel Licht und Luft, sondern auch viel Platz. Die Arbeitsplätze sind nicht fest zugeordnet, jeder kann nach Bedarf sich einen Platz suchen. Einige der Schreibtische sind elektrisch höhenverstellbar. Für konzentriertes Arbeiten gibt es einen extra Bereich, dazu zwei Besprechungsräume.
Die Berater sind alle Macbook-Pro, Ipad-Pro und Iphone ausgestattet.
Die Kommunikation ist als gut zu bezeichnen. Hier und da gibt es sicherlich Punkte, die verbessert werden könnten, aber grundsätzlich wird hier offen kommuniziert.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Bei den Sozialleistungen hat sich dieses Jahr etwas getan - wer möchte kann einen Zuschuss zu einem bestimmten Fitnessstudio bekommen.
Hier wird aus meiner Sicht jeder Mitarbeiter gleich behandelt.
Unsere Kunden kommen aus allen Bereichen vom Handel bis hin zur Industrie. Unsere Projekte im Bereich PIM/MDM/Stammdaten sind sehr abwechslungsreich und fordernd.
Die schnelle Einbindung der Werkstudenten in interessanten Aufgaben und großen Projekten.
Die Kombination einer lockeren Atmosphäre und der professionellen Arbeitsweise.
Die berufliche und persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter wird hier sehr fokussiert.
Offene Kommunikation zwischen allen Angestellten
Vielleicht sollte die Musik öfter mal laufen .. ist ganz angenehm.
Sehr offener und familiärer Arbeitsgeber, der um das Wohlergehen und die Weiterbildung der Mitarbeiter bedacht ist.
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