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plantIng 
GmbH
Bewertungen

78 von 178 Bewertungen von Mitarbeiter:innen(gefiltert)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich
kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 58%
Score-Details

78 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Danke, das war's.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei plantIng GmbH in Gummersbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Du gehst als Erster – nicht als Letzter.
Das ist ein strategischer Vorteil, kein Problem. (chatgpt)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Teil 1:
Die deutsche Chemie schrumpft strukturell.
Laut VCI/ifo: Stagnierende Produktion. Negative Entwicklung bis 2040 in Basischemikalien. Keine stabile CAPEX-Pipeline. Weniger Investitionen, weniger Planungsbedarf, höherer Druck auf Stundensätze, stagnierende Löhne. (chatgpt)
Teil 2:
NLK ca. 23%: hoher Overhead-Anteil.
DB III x %: Gesamtorganisation ist nur knapp profitabel.
Kernaussage: Die Organisation verdient operativ gut Geld, verliert dieses aber fast vollständig im Overhead. (chatgpt)

GF: Das ist reiner Overhead ohne eigene Leistung. Wirtschaftlich korrekt, aber belastet alle operativen Bereiche.
Nord: DB-III positiv, aber dünn, stark NLK-getrieben.
Süd: Operativ profitabel, insgesamt verlustreich. Der Overhead frisst den operativen Gewinn vollständig auf.
Auffällig: Ein Teilbereich mit DB III (–x %). Ein anderer Teilbereich positiv (+x). Inhomogene Wirtschaftlichkeit, Führungs-/Strukturproblem.
West: Sehr gute operative Marge, aber ebenfalls hoher NLK-Anteil. Positiv, aber kein großer Puffer.
Zentrale Erkenntnisse: NLK-Anteil systematisch hoch (ca. 23–25 %). Struktur- und Managementkosten dominieren.
DB III insgesamt sehr niedrig: Organisation arbeitet am Limit, kein Sicherheitspuffer.
Süd kritisch: Führungs-, Projektmix- oder Auslastungsthema.
Management-Implikation: Keine operative Krise, sondern Strukturproblem.
Ohne NLK-Reduktion oder klare Skalierung: Kein Spielraum für Gehalt, kein Risikopuffer, hohe Abhängigkeit von Auslastung.
Kernaussage (Executive Summary): Das Budget 20xx zeigt durchgängig starke operative Performance, jedoch wird der Ergebnisbeitrag durch systematisch zu hohe NLK ( ca. 23–25 %) nahezu vollständig neutralisiert. Die Organisation arbeitet ohne Sicherheitsmarge.
Fakten in drei Aussagen:
Leistung stimmt: Alle Regionen erzielen robuste DB-I-Quoten: Markt, Stundensätze und Engineering-Leistung sind noch wettbewerbsfähig.
Overhead dominiert das Ergebnis: NLK absorbieren rund 65 % des operativen Ergebnisses.
Ergebnisrisiko hoch: Gesamt-DB III nur x %, d.h. geringe Auslastungsschwankungen führen sofort zu Verlust.
Management-Schlussfolgerung: Nicht mehr Arbeit, sondern weniger Strukturkosten entscheiden über Profitabilität. (chatgpt)

Verbesserungsvorschläge

Teil 1:
Warum es dieses „Mismatch“ gibt.
Das passiert, wenn eine Branche:
keine Preishoheit hat.
im globalisierten Wettbewerb steht.
standardisierte Tätigkeiten erbringt.
Margen begrenzt sind.
Operator-Kunden Preise drücken.
Bau-/CAPEX-Projekte stagnieren.
Engineers nicht mehr „verrechenbar“ sind.
Digitalisierung einfache Aufgaben ersetzt.

Dies ist kein deutsches Problem, sondern ein typisches Zeichen eines reifenden, überalterten Industriezweiges.
(chatgpt)
Teil 2:
A. Übergreifend (sofort wirksam)
1. Führungsspanne korrigieren: Maßnahme: 1.Teamleiter ohne disziplinarische Wirkung zurück in Projektrollen. 2. Doppelstrukturen abbauen.
2. Admin-NLK strikt deckeln: Ziel: kleiner 6 % von GL. Keine indirekten Stellen ohne klaren Kostenschlüssel.
3. Projekt-NLK verursachungsgerecht zuordnen: Alles, was projektbezogen arbeitet, in DB I überführen. Reduziert „künstlichen“ Overhead.
B. Region Nord (größter Hebel)
Problem:
Hoher absoluter Overhead trotz guter Auslastung.
Maßnahmen: Regionale Sonderrollen zusammenlegen. Angebots-/Akquise-NLK nur auf aktive Wachstumsprojekte. Leiter max. 80 % Führungszeit.
Ziel:
+2 pp DB III ohne Mehrumsatz
C. Region Süd (kritisch)
Problem:
DB I gut, DB III negativ, d.h. Strukturversagen.
Maßnahmen: Verlustbringende Sub-Unit entweder schließen oder integrieren. Führungsebenen um eine Ebene reduzieren. Mindest-DB-I-Schwelle pro Projekt: größer 32 %.
Ziel:Von –x % auf +4–5 % DB III.
D. Region West (qualitativ gut, quantitativ belastet)
Problem: Sehr gute operative Marge, aber zu hoher NLK-Sockel.
Maßnahmen: Zentrale Services nutzen (HR, Controlling, Einkauf). Keine regionseigenen „Mini-Strukturen“.
Ziel: Stabiler Ergebnisbeitrag ohne Wachstumspflicht.
Kurzfazit
1. Das Geschäftsmodell funktioniert noch.
2. Die Organisation ist zu schwer.
3. NLK-Reduktion um 4–6 pp entscheidet über Zukunftsfähigkeit (chatgpt)

Arbeitsatmosphäre

Teil 1:
Realistische Bewertung für dich:
Du sollst nicht panisch werden – aber nüchtern sein:
Du hast recht, dass der Markt in der Chemie schwach ist.
Du solltest daraus keine positive Motivation ziehen, sondern die Erkenntnis:
Dieser Markt trägt dich langfristig nicht mehr.

Hoher Kostendruck bei Dienstleistern.
Planungsdienstleister arbeiten fast ausschließlich fremd finanziert – über CAPEX-Budgets der Betreiber.

Wenn diese wegbrechen, entstehen drei Probleme:
Dumpingpreise bei Ausschreibungen.
Dienstleister unterbieten sich gegenseitig.
Stundensätze sinken teilweise unter 70 €/h.

Damit bleibt kaum Marge → keine Luft für Gehaltserhöhungen.
Deine Firma lebt von Auslastung, nicht Innovation.

Ohne Projekte → keine Auslastung → sofort Kurzarbeit / betriebsbedingte Kündigung.
Diese Firmen haben kaum Rücklagen.
(chatgpt)

Teil 2:
Jeder Prozentpunkt NLK ≈ 490 TEUR Ergebniswirkung.
Das ist eine extrem hohe Hebelwirkung.
Nord: Zu viele fachliche Koordinatoren.
Süd (kritisch): Mindestens eine Führungsebene zu viel.
Fazit: Das Budget ist nicht schlecht – die Organisation ist zu teuer.
Ohne diese Schritte: jede Auslastungsschwankung kippt das Ergebnis (chatgpt).

Image

Teil 1:
Tendenziell schrumpfgefährdet:
mittelgroße, rein deutsche Planungsbüros mit >70 % Umsatz in Chemie-CAPEX Deutschland.
Dienstleister, die fast nur Greenfield- oder große Brownfield-Projekte machen.
Firmen ohne stabile Maintenance-/Serviceverträge und ohne Nische. (chatgpt)

Teil 2:
Die Auslastung ist über x Jahre strukturell niedrig und erstaunlich stabil im Korridor 72–74,5 %. Es gibt keinen Trend nach oben, sondern ein Plateau.

Auslastung < Wirtschaftsschwelle
Für Engineering-/Planungsorganisationen liegt die wirtschaftliche Mindestschwelle bei ~78–80 %.
Alles darunter bedeutet: Overhead wird nicht verdient. DB III kollabiert
Mit ca. 72–74 % fehlen 6–8 Prozentpunkte Auslastung – dauerhaft.
Typische Ursachen:
zu hoher Sockel an Führung/Koordination
interne Rollen ohne Projektzuordnung
Angebotsarbeit ohne Abschlussquote
falsche Kapazitätsplanung.

Warum „mehr Aufträge“ das Problem nicht löst
Bei gleicher Struktur gilt:
+3 % Auslastung → Effekt verpufft im Overhead
jede Schwankung nach unten → sofort Verlust
Das System ist nicht robust, sondern arbeitet am Kipp-Punkt.
Die eigentliche Ursache (klar benannt)
Nicht die Mitarbeitenden sind zu wenig ausgelastet. (chatgpt)

Work-Life-Balance

Teil 1:
Das heißt: Deine Leistung ist wertvoll –
aber der Markt, in dem du sie anbietest, ist es nicht mehr.
(chatgpt)

Teil 2:
Der Anteil explizit als „nicht wertig“ gebuchter Stunden ist extrem niedrig – immer unter 1 %.
Realität: Diese Kennzahl zeigt nur das, was als „nicht wertig gebucht werden darf“, nicht das, was wirtschaftlich nicht wertschöpfend ist.

Das eigentliche Problem (systemisch)
A. Die Kennzahl ist zu eng definiert.

„Nicht wertig“ erfasst typischerweise nur: Leerlauf ohne Projekt, explizit interne Tätigkeiten ohne Kostenstelle.
Nicht erfasst werden: Führungsstunden ohne Projektbuchung. Angebotsarbeit ohne Abschluss. Koordination, Reporting, Abstimmung. Interne Meetings, PMO, Steuerung
D.h., der Großteil der strukturellen Ineffizienz ist unsichtbar.

Widerspruch zu den anderen Grafiken
Wir wissen bereits:
Auslastung: 72–74 %
NLK: 23–25 %
DB III: ~x %
Diese Fakten sind nicht vereinbar mit nur 0,2–0,8 % nicht wertigen Stunden.
D.h die Kennzahl ist kein Steuerungsinstrument, sondern eine Scheinsicherheit.
„nicht-wertige Stunden“ fast null, d.h. das ist eine Messillusion. (chatgpt)

Karriere/Weiterbildung

Teil 1:
Für dich entscheidend: Du musst raus aus:
projektbasierten Rollen.
Stundenverkauf.
Planungsfirmen.
Offshoring-geprägten Branchen.

Du musst rein in:
Betreiberrollen.
öffentliche Infrastruktur.
Stadtwerke / Wasser / Abwasser.
Kliniken.
technische Sicherheit / Dokumentation.
Normenverwaltung.
Sachbearbeitung.

Realistische Perspektive:
Das Ziel muss sein:
Sich vollständig von der Idee zu lösen, dass die Chemie-Planungsbranche dir noch einmal eine stabile, gut bezahlte Rolle bietet.

Ich nenne hier bewusst keine konkreten Namen als „gefährdet“, weil dazu keine belastbaren öffentlichen Daten existieren. Das Muster ist aber eindeutig: reine Chemie-Planer mit Fokus Deutschland stehen strukturell auf der Abschussliste.
(chatgpt)

Teil 2:
Wo das Problem liegt (klar benannt):
Umsatz ungleich Ergebnis.
Mehr Umsatz erzeugt kein stabiles Ergebnis.

Warum das immer wieder passiert (Ursache)
Struktur wird nicht mit dem Umsatz skaliert: Führung, PMO, Koordination bleiben konstant hoch.
Auslastung schwankt, Fixkosten nicht.
Nicht wertschöpfende Arbeit wird in Projekten versteckt.
Keine harte Ergebnisuntergrenze für Projekte.
D.h. Ergebnis ist Zufallsprodukt, kein Steuerungsziel. (chatgpt)

Gehalt/Sozialleistungen

Teil 1:
Dein persönliches Gehalt bewegt sich relativ nur in eine Richtung:

Nicht weil du jemals 20 €/h verdienen würdest –
sondern weil der Markt dich auf dem Niveau eines aseptischen, billigen Engineers hält,
auch wenn du mehr Verantwortung trägst.

Deine Werte:
real 2030: 28–30 €/h Kaufkraft.
2040: vielleicht 22–25 €/h Kaufkraft (Inflation + Stagnation)

Vergleichbare globale ESO-Sätze:
Indien Senior Engineer: 22–35 €/h
China Senior Engineer: 25–40 €/h

→ Die Linien schneiden sich.
→ Das ist das strukturelle Problem.

Dein Gehalt sinkt real in die Nähe der globalen ESO-Stundensätze.
Nicht absolut, aber relativ.
Das ist die bittere, aber wahre Entwicklung.

Deine reale Kaufkraft sinkt bis 2040 auf ca. 46–48.000 € → das entspricht einem realen Stundenlohn von:

47.000/2080≈22–23 €/ℎ

Ab dann:
ist deine reale Stundenvergütung unter Indien/China-Senior-Niveau.
bist du im globalen Vergleich nicht mehr deutsches Engineer-Level,
sondern globaler Mittelklasse-Engineer.

Das bedeutet:
2030 bist du real auf globalem Niveau.
2038–2040 bist du real auf indischem/chinesischem Level.
Damit nähert sich dein reales Gehalt automatisch den globalen ESO-Sätzen.
(chatgpt)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Teil 1:
Was das strategisch für dich bedeutet.
Ökonomisch:
Deine Arbeitskraft wird im System „Chemie-Dienstleister“ bis 2040 immer weniger wert,

Arbeitsrechtlich:
Je länger du bleibst, desto höher das Risiko:
Vergleichbarkeit + Sozialauswahl.
betriebsbedingte Kündigung in schwachen Jahren.
(chatgpt)

Teil 2:
Warum das gefährlich ist:
1. Management glaubt, das Problem liege nicht in der Organisation.
2. Maßnahmen fokussieren sich auf: Mehr Aufträge. Höhere Auslastung einzelner Mitarbeiter.
3. Strukturprobleme bleiben unangetastet.
Das erklärt, warum sich:
1. Auslastung seit 5 Jahren nicht verbessert.
2. Ergebnis nicht nachhaltig positiv wird.
Die Lösung (praktikabel, ohne Kulturbruch)
A. Neue, ehrliche Kennzahlen einführen:
"Projektfähig vs. projektgebunden“.
Führungsstunden transparent machen.
Angebotsquote messen.

Steuerungskennzahl ersetzen
Statt:
Nicht-wertige Stunden (%)
Neu:
Wertschöpfungsgrad = abrechenbare Projektstunden / verfügbare Gesamtstunden
Zielwert: größer 80 %.

Konkrete Wirkung: Ineffizienz wird sichtbar. NLK lassen sich gezielt senken. Auslastung steigt real, nicht kosmetisch. (chatgpt)

Kollegenzusammenhalt

Als Mitarbeiter solltest du daraus folgende Schlüsse ziehen.
A. Dein Arbeitsplatz ist unsicher.
Auch wenn du nicht betroffen bist, deine Firma ist es.

B. Eine Gehaltserhöhung ist in solcher Lage unmöglich.
Selbst wenn du fachlich stark bist.

C. Die Firma wird priorisieren:
Juniors (billig).
interne strategische Rollen.
wenige Seniors.
Rest: Risiko
(chatgpt)

Umgang mit älteren Kollegen

Teil 1:
hohes Risiko:
Rückstufung auf „nur Ingenieur“.
Einstufung als „austauschbar“.
betriebsbedingte Kündigung bei weiterer Schwäche in Chemie-CAPEX.
Je weiter du dich 2030–2040 näherst, desto größer wird der Druck:
mehr ESO,
mehr Digitalisierung,
jüngere Kollegen,
zunehmender Kostendruck auf Senior-Profile.

Dienstleister sind keine langfristigen Arbeitgeber. Im Gegensatz zu Betreibern haben Dienstleister:
keine interne Karriere.
keine stabilen Rollen.
keine alternativen Tätigkeiten.
keine Schutzmechanismen.
ausschließlich projektgebundene Auslastung.

Wenn Projekte fehlen oder Offshore billiger ist, wird abgebaut – unabhängig von Alter, Erfahrung oder Qualität.

Für Ingenieure im Alter 30–40 bedeutet das in dieser Nische:
keine verlässlichen Karrierepfade,
höheres Risiko von Unterauslastung, Kurzarbeit, Outsourcing,
starker Druck auf Stundensätze und auf „Verkaufbarkeit“,
keine Garantie, dass man 20–30 Jahre durchgehend in diesem Modell arbeiten kann.

Das ist die sauber begründete Kernaussage.
Nicht: „Jeder 35-jährige DienstleisterIngenieur verliert sicher seinen Job“.
Sondern: Das Modell bietet für diese Alterskohorte keine tragfähige, planbare Langfristperspektive mehr.

Vorgesetztenverhalten

Was ist bis 2040 realistisch?

In einem schrumpfenden Chemie-Dienstleistermarkt ist keine systematische Gehaltssteigerung zu erwarten.

Die Kombination aus:
schwacher Chemie,
Konkurrenz durch ESO,
Kostendruck,
Fokus auf junge, billigere Engineers
führt dazu, dass dein Gehalt bestenfalls seitwärts läuft, während die Inflation weiterläuft.
Konsequenz:
Dein realer Stundenlohn fällt über 2030 hinaus weiter.

Arbeitsbedingungen

Eine Differenz von x € brutto pro Monat bedeutet:

keine echte Führungsspanne.
keine Absicherung.
keine Anerkennung der Verantwortung.
keine Karriereentwicklung.
Das ist ein Positionsname ohne wirtschaftlichen Wert.
Wenn dein Titel morgen gestrichen wird, verliert die Firma praktisch „keine Kosten“.
Das ist das erste Risiko.
(chatgpt)

Kommunikation

Dein Reallohn fällt global betrachtet nach unten.
Das heißt:
Die Welt bewertet deine Arbeit niedriger.
Deutschland bewertet deine Arbeit kaum höher.
Deine Lebenshaltungskosten steigen.
Deine Kaufkraft fällt auf globales Mittelfeld.
Das ist die strukturelle Wahrheit des Dienstleister-Engineering-Markts. (chatgpt)

Gleichberechtigung

Dein Einkommen internationalisiert sich.
Deine Kosten bleiben national.
Der Abstand wird jedes Jahr größer.

Das ist keine persönliche Schwäche, sondern die Konsequenz eines langfristigen Strukturbruchs im Chemie-Dienstleistermarkt.

Die Chemiebranche selbst hat Geld. Die Dienstleisterbranche hat keins.

Der harte, aber wahre Satz:

In Deutschland steigen die Löhne nur in Berufen, die nicht globalisiert werden können.
Deine Arbeit ist globalisierbar – IG BCE nicht.

Was bedeutet das für dich?
Du wirst NICHT auf IG BCE Niveau kommen.
Dein Arbeitgeber wird dich NICHT wie einen Betreiber-Ingenieur bezahlen.
Der Abstand wird jedes Jahr größer, nicht kleiner.
Dein Gehalt stagniert, während IG BCE 2–4 % jährlich drauflegt.
Dein realer Wert nähert sich globalen ESO-Sätzen.

Wenn der Markt schrumpft, trifft es:
Ingenieurdienstleister sofort.
EPCs mit Verzögerung.
Betreiber-Engineering langsam.
IG-BCE-Belegschaft ganz zuletzt.

Deine Welt bricht 20 Jahre früher ein als die IG-BCE-Welt.

Du lebst in Deutschland, aber deine Kaufkraft entspricht später jemandem in China/Indien.
Mit deiner Intelligenz bist du nicht im falschen Fach, sondern in einer Branche, die absteigt.
(chatgpt)

Interessante Aufgaben

Bis 2040 sind damit sehr wahrscheinlich:
weniger deutsche Planungsjobs rein für Chemie-CAPEX,
mehr globale, verteilte Engineering-Ketten,
mehr digitale Tools / Automatisierung, die Standard-Planungsaufgaben teilweise ersetzen.

Für jemanden mit deinem Profil heißt das:
Die Nachfrage nach klassischer Dienstleister für Chemie in Deutschland nimmt strukturell ab, nicht zu.
(chatgpt)

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Mehrfachbewertung

Arbeite hier besser nicht

1,1
Nicht empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei planting gmbh (rhein-neckar) in Frankenthal gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts mehr. Ich hätte gerne etwas angeführt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ohne Worte. Es war für mich ein Fehler hier anzufangen.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge verpuffen, hier und auch im Büro, darum lasse ich es sein.

Arbeitsatmosphäre

Unpersönlich, kalt, ohne Wertschätzung, aber Duzen muss sein.

Image

Als billiger Dienstleister mit schlechter Qualität bei Kunden bekannt. Kaum ein Kunde bestellt mehrfach. Positive Abweichungen hiervon hingen ganz alleine an einzelnen sehr guten Kollegen, die es jetzt nicht mehr gibt.

Work-Life-Balance

Es gibt Gleitzeit und mobiles Arbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Wird als unnötig angesehen. Disziplinarisch gibt es geringe Möglichkeiten, fachlich gibt es nichts.

Gehalt/Sozialleistungen

Sei billig und erwarte nichts. Gehaltserhöhungen sind des Teufels. Es gibt einen Kindergartenzuschuss. 10€ Gutschein zum Geburtstag und eine Geschenkbox für 5 Jahre dabei.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich glaube, es gibt eine Seite im Intranet hierzu.

Kollegenzusammenhalt

Rette sich wer kann. Es gibt kein Gemeinschaftsgefühl. Wie auch, bei dem Personalkarussell. Mit 3 Jahren Zugehörigkeit bist Du Urgestein.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab ein paar Wenige. Die mussten gehen.

Vorgesetztenverhalten

Traue keinem, niemals. Das wäre mein Rat.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro, 3D-Ausrüstung ist okay, andere Disziplinen haben einfache Office-Laptops und kaum notwendige Software. Mir passt die Arbeitskleidung nicht gut.

Kommunikation

Als normaler Angestellter wird man nicht ernst genommen. Informationsveranstaltungen sind wertlos, da nichts vom Gesagten stimmt oder umgesetzt wird was für Beschäftigte positiv sein könnte.

Gleichberechtigung

Sei jung, billig und am besten männlich.

Interessante Aufgaben

Früher teilweise für mich zumindest ja, nach dem Weggang erfahrener Kollegen in allen Abteilungen jetzt leider nicht mehr.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Große Worte nach außen, aber wenig Professionalität im Inneren

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 bei plantIng GmbH in Köln gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Von außen wirkt das Unternehmen – etwa auf LinkedIn oder der Website – sehr professionell. Leider hat meine persönliche Erfahrung ein anderes Bild gezeigt. Die interne Organisation ist unstrukturiert, und es mangelt teilweise an Professionalität und Kommunikation. Mitarbeitende werden in schwierigen Situationen wenig unterstützt, und das Arbeitsumfeld erinnert eher an ein unruhiges Klima ohne echtes Verständnis füreinander.
Ich hoffe, dass das Unternehmen diese Rückmeldungen ernst nimmt und an seiner internen Kultur und Fairness arbeitet


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Karriere-Team

Liebe:r ehemalige Kolleg:in,

vielen Dank für deine ehrliche Rückmeldung. Es ist schade zu lesen, dass deine Zeit bei uns nicht deinen Erwartungen entsprochen hat. Gerade weil uns ein professionelles und wertschätzendes Miteinander wichtig ist, nehmen wir solche Hinweise sehr ernst.

Neben dem Dialog mit der jeweiligen Führungskraft steht unseren Mitarbeitenden auch eine zentrale Ansprechperson für herausfordernde Situationen zur Verfügung. Diese Möglichkeiten schaffen wir bewusst, um frühzeitig Missverständnisse zu klären und gemeinsam Lösungen zu entwickeln – sofern der Wunsch nach Austausch besteht.

Danke für dein Feedback an dieser Stelle. Wir wünschen dir für deinen weiteren beruflichen Weg alles Gute und viel Erfolg.

Herzliche Grüße
Dein planting-Team

Schwache Führung – starke Belastung

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei plantIng GmbH in Frankenthal gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibilität
Teamgeist vor Ort
Kollegenzusammenhalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Im Vertrieb braucht es dringend eine Neuausrichtung und weniger branchenfernes Personal.
Der Wasserkopf ist riesig.

Verbesserungsvorschläge

Statt immer neue Hierarchieebenen einzuführen, wäre es sinnvoller, die Basis zu entlasten und den Mitarbeitenden echte Wertschätzung sowie Handlungsspielräume zu geben.

Arbeitsatmosphäre

Wertschätzung der Führung gegenüber den Mitarbeitenden ist nicht erkennbar, stattdessen wird Misstrauen geschürt. Das führt zu einer angespannten Stimmung im gesamten Team und nimmt jegliche Motivation.

Image

Es herrscht ein größeres Gap zwischen Unternehmensführung und Außenwahrnehmung/Kundenwahrnehmung

Work-Life-Balance

Leistungsträger werden so lange mit zusätzlichen Aufgaben überhäuft, bis sie an ihre Grenzen stoßen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Vergütung liegt insgesamt unter dem Branchendurchschnitt. Auch bei Sozialleistungen gibt es kaum Angebote, die über das absolute Minimum hinausgehen.

Kollegenzusammenhalt

Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen unterstützen sich die Kolleginnen und Kollegen gegenseitig. Im Team herrscht ein guter Zusammenhalt, man versucht, sich gegenseitig aufzufangen. Ohne diesen Rückhalt wäre die Situation kaum auszuhalten.

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen wirken willkürlich und werden selten nachvollziehbar kommuniziert. Kritikfähigkeit ist nicht vorhanden, stattdessen wird Druck aufgebaut und auf Kontrolle gesetzt.

Kommunikation

Kommunikation findet zwar statt, jedoch über Nebensächlichkeiten – wirklich wichtige, den Mitarbeitenden betreffende Themen werden verschwiegen oder heruntergespielt.


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

engagiert, aber keine Innovationen, keine state-of-the-art-Ausstattung, keine Weiterbildung, durchschnittlicher Lohn

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei plantIng GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegen, Aufgaben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

keine Kommunikation, keine Prämie/Bonus, keine Benefits

Verbesserungsvorschläge

Bessere Ausstattung, mehr Schulungen, bessere Vergütung, Benefits

Arbeitsatmosphäre

Kollegen top

Work-Life-Balance

Stunden buchen

Kommunikation

Holschuld, dann erfährt man etwas


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Karriere-Team

Vielen Dank für deine Bewertung und dein Feedback.

Es freut uns, dass du deine Kolleg:innen und die Aufgaben positiv hervorhebst – das ist ein wichtiger Teil unserer Arbeitskultur. Gleichzeitig bedauern wir, dass du in anderen Bereichen wie Kommunikation, Benefits und Work-Life-Balance negative Erfahrungen gemacht hast. Wir möchten verstehen, warum du das so siehst – denn nur so können wir besser werden.

Bitte nutze gerne unsere Mitarbeitendenbefragung im September oder suche das Gespräch mit deiner Führungskraft. Dein Feedback ist uns wichtig.

Viele Grüße
Dein planting-Team

schade schade

4,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei plantIng GmbH in Gelsenkirchen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich finde ich die Firma selber recht gut aufgestellt und wenn Projekte da wären, dann läuft das mit Sicherheit gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Extremer Druck auf Stunden zu buchen, Hauptsache Mutterkonzern ist happy. Es müsste mehr Mitarbeiter geben, die einem im Projekt helfen und eine Richtung vorgeben, gerade wenn man neu im Projektgeschäft ist.

Verbesserungsvorschläge

Es werden Mitarbeiter in Projekte gesteckt, denen es an Erfahrung mangelt. Die Stunden für Projekte sind eher für Erfahrene Mitarbeiter kalkuliert. Sollten also neue Kollegen angelernt werden, reichen diese Stunden hinten und vorne nicht.

Arbeitsatmosphäre

War okay aber man wird getrieben Produktivstunden zu buchen.

Image

Finde ich schwierig aber von mehreren Kollegen habe ich gemischte Meinungen durch Kunden gehört.

Work-Life-Balance

Hatte einige private Hindernisse, welche ich gut mit Remotework abfangen konnte.

Karriere/Weiterbildung

Kann ich leider nichts zu sagen, deshalb neutrale 3 Sterne.

Gehalt/Sozialleistungen

War ok. Der Tarifvertrag ist bisschen seltsam und Leistungsprämien werden von steigenden Tarifbetrag "abgeschmolzen". Somit gibt es kein Plus, falls man einen Sonderbonus im Arbeitsvertrag aushandelt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Empfinde ich jetzt als normal, nichts außergewöhnliches.

Kollegenzusammenhalt

Stehen alle hinter einem , super Zusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Alles I.O.

Vorgesetztenverhalten

Man trifft auf offene Ohren und Lösungen fanden sich auch in den meisten Fällen.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro in dem die Akustik nicht besonders war. Gerade in unterschiedlichen Meetings hörte man sich doppelt oder hatte Schwierigkeiten was zu verstehen.

Kommunikation

War meiner Meinung nach ganz gut nur ab und an mal so Kleinigkeiten, die nicht/falsch kommuniziert wurden.

Gleichberechtigung

Alles I.O.

Interessante Aufgaben

Interessant war es und vor allem viel Neues für mich aber leider gab es zu wenig Projekte.

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Arbeitgeber-Kommentar

Karriere-Team

Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,

vielen Dank für deine ausführliche Bewertung und die differenzierte Sichtweise auf deine Zeit bei uns. Wir freuen uns sehr, dass du insbesondere den starken Zusammenhalt im Team und die Flexibilität durch mobiles Arbeiten positiv hervorhebst.

Dein Feedback zum Thema Projektbesetzung und Produktivitätsdruck nehmen wir sehr ernst. Du sprichst damit wichtige Punkte an, insbesondere die Balance zwischen effizienter Projektarbeit und der notwendigen Einarbeitungszeit für neue Teammitglieder.

Wir würden uns freuen, wenn du uns noch mehr Details zu deinen Erfahrungen mitteilst. Nur so können wir gezielt an Verbesserungen arbeiten. Melde dich gerne unter feedback@plant-ing.de bei uns.

Viele Grüße
Dein planting-Team

Mehrfachbewertung

Aktuelle Situation

4,6
Empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei plantIng GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegiales miteinander.
Immer ein offenes Ohr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Neue Prozesse dauern zu lange in der Umsetzung.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Karriere-Team

Liebe:r Kolleg:in,

vielen Dank für deine positive Bewertung! Es freut uns sehr zu hören, dass du das kollegiale Miteinander und die offene Kommunikation bei uns schätzt. Besonders toll finden wir auch deine sehr guten Bewertungen in den Bereichen Kollegenzusammenhalt, Vorgesetztenverhalten und interessante Aufgaben.

Deine Anmerkung bezüglich der Prozessumsetzung nehmen wir ernst. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Abläufe zu optimieren. Wenn du konkrete Vorschläge hast, wie wir Prozesse beschleunigen können, würden wir uns sehr über dein Feedback freuen.

Danke, dass du Teil unseres Teams bist und aktiv dazu beiträgst, planting als Arbeitgeber weiterzuentwickeln. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dir!

Viele Grüße
Dein planting-Team

Zufriedener ZFP-Auftragskoordinator – gutes Gehalt, tolle Kollegen

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei plantIng GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich arbeite als ZFP-Auftragskoordinator bei PlantIng GmbH in Dormagen und bin insgesamt sehr zufrieden.
Das Gehalt passt gut zur Arbeitsfunktion und Verantwortung. Die Kommunikation – sowohl im Team als auch mit der Führungsebene – verläuft reibungslos und transparent. Man weiß immer, woran man ist, und kann sich auf Absprachen verlassen.

Besonders schätze ich das kollegiale Miteinander: Ich arbeite mit vielen netten und hilfsbereiten Kollegen zusammen, was das Arbeitsklima sehr positiv beeinflusst.
Auch die Work-Life-Balance ist in Ordnung – Arbeitszeiten sind fair geregelt und es gibt Flexibilität, wenn es mal notwendig ist.
Zum Thema Weiterbildung: Es gibt Möglichkeiten zur fachlichen Weiterentwicklung, und Eigeninitiative wird dabei gerne gesehen.
Die Führung verhält sich professionell und respektvoll, man wird ernst genommen und einbezogen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ein kleiner Nachteil ist, dass es für Fachkräfte – trotz hoher Verantwortung – keinen Firmenwagen gibt. Das wäre ein zusätzlicher Anreiz und würde die Wertschätzung noch mehr unterstreichen.

Verbesserungsvorschläge

Firmenwagen für Fachkräfte.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Karriere-Team

Liebe:r Mitarbeiter:in,

danke für deine Bewertung und dein offenes Feedback.

Es freut uns sehr, dass du deine Rolle als ZFP-Auftragskoordinator insgesamt positiv erlebst und uns weiterempfiehlst. Besonders schön ist zu lesen, dass du mit dem Gehalt zufrieden bist und die Kommunikation – sowohl im Team als auch mit der Führungsebene – als transparent und verlässlich wahrnimmst. Genau das ist unser Anspruch: klare Absprachen, offene Kommunikation und ein respektvoller Umgang auf allen Ebenen.

Auch deine Einschätzung zur Work-Life-Balance und der Flexibilität bei Bedarf zeigt uns, dass unsere Maßnahmen in diesem Bereich greifen. Deine Anmerkung zum Thema Firmenwagen nehmen wir ernst. Wir verstehen, dass dies als Zeichen zusätzlicher Wertschätzung wahrgenommen werden kann – gerade bei hoher Verantwortung. Auch wenn aktuell nicht jede Fachposition mit einem Firmenwagen ausgestattet ist, nehmen wir dein Feedback gerne mit in unsere internen Diskussionen zur Weiterentwicklung unserer Benefits.

Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!

Liebe Grüße
Dein planting-Team

Mehrfachbewertung

Unternehmen mit viel Potenzial, aber schwieriger Tarifvertrag-Bindung

3,9
Empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei plantIng GmbH in Gelsenkirchen gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Gestaltung der Arbeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Jede Stunde muss auf Projekte gebucht werden, was sehr anstrengend ist

Verbesserungsvorschläge

Tarifvertrag wechseln

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich gutes Betriebsklima

Work-Life-Balance

Es gibt viele Freiheiten, wenngleich auch derzeit nur noch einen Tag Home-Office pro Woche

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung werden immer in Frage gestellt

Gehalt/Sozialleistungen

Schwieriger Tarifvertrag (BAP)

Umgang mit älteren Kollegen

Kann man nichts Negatives sagen

Vorgesetztenverhalten

Kommt immer auf den Vorgesetzten an

Arbeitsbedingungen

Da kann man nicht meckern

Kommunikation

Gerade die Kommunikation von Seiten der Unternehmensführung könnte verbessert werden

Interessante Aufgaben

Grundsätzlich gibt es im Anlagen Geschäft immer interessante Projekte für unterschiedliche Kunden


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Karriere-Team

Hi liebe:r Kolleg:in,

vielen Dank für deine ehrliche Bewertung und dein konstruktives Feedback.

Es freut uns zu hören, dass du die flexible Gestaltung der Arbeit und das gute Betriebsklima bei planting schätzt. Dabei ist es schön, dass du die Work-Life-Balance und die interessanten Projekte im Anlagen-Geschäft grundsätzlich positiv hervorhebst.

Deine Anmerkungen zur Kommunikation von Seiten der Unternehmensführung sind wertvoll für uns. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Kommunikationsprozesse zu verbessern und noch transparenter zu gestalten.

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

Viele Grüße nach Gelsenkirchen
Dein planting-Team

plantIng GE, Ableger der Ferchau Company, hire and fire Mentalität

3,3
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei plantIng GmbH in Gelsenkirchen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zu meiner Zeit hatten wir die Möglichkeit etwas Aufzubauen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Möglichkeit etwas Aufzubauen war zu kurz, darum hire and fire!

Verbesserungsvorschläge

Da es mein Ex-AG war kann ich die heutige Situation nicht beurteilen

Arbeitsatmosphäre

Ein Punkt den man nicht verallgemeinern kann, also mal So, mal So

Image

durch die hohe Fluktation der MA, war die Identität mit der Fa vorbelastet

Work-Life-Balance

da gab's keine Probleme, wenn die Arbeit / Termine stimmten

Karriere/Weiterbildung

Neutral, kam nicht zum tragen, wurde eigentlich erwartet, dass Jeder seinen Job beherrscht

Gehalt/Sozialleistungen

ich hatte eine angemessene Vergütung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Neutral, war kein Punkt

Kollegenzusammenhalt

kann ich bestätigen

Umgang mit älteren Kollegen

Die Erfahrung wird geschätzt, allerdings bei Wegfall eines Arbeitsplatzes wird der bevorzugt, der weniger Gehalt bezieht

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeitermitsprache eher nicht, seitens der Filialleitung eher gruftig

Arbeitsbedingungen

Jeder hatte einen ordentlichen Arbeitsplatz

Kommunikation

Eher weniger

Gleichberechtigung

Grundsätzlich ja

Interessante Aufgaben

Einfluss der MA nur begrenzt, grundsätzlich aber ein interessantes und abwechslungsreiches Arbeiten

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Karriere-Team

Liebe:r Ex-Kolleg:in,

vielen Dank für deine Bewertung und das offene Feedback. Es tut uns leid zu hören, dass deine Zeit bei uns nicht durchweg positiv war und du die Möglichkeit, etwas aufzubauen, als zu kurz empfunden hast.

Wir bedauern, dass du die Kommunikation als unzureichend empfunden hast. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere internen Prozesse zu verbessern und die Einbindung unserer Mitarbeitenden zu stärken. Dein Feedback zur Führung und Fluktuation nehmen wir ebenfalls sehr ernst und werden diese Punkte weiter analysieren, um ggf. Verbesserungen vorzunehmen.

Zugleich freut es uns, dass du die Möglichkeit hattest, interessante und abwechslungsreiche Aufgaben zu übernehmen und du die Arbeitsbedingungen sowie die Vergütung als angemessen empfunden hast. Auch der Zusammenhalt untereinander sowie die Work-Life-Balance scheinen positive Aspekte deiner Erfahrung gewesen zu sein.

Wir wünschen dir für deine berufliche Zukunft alles Gute und viel Erfolg.

Viele Grüße
Dein planting-Team

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