Basierend auf von Mitarbeiter:innen seit Januar 2025. Alle Informationen findest du hier.
Zuletzt aktualisiert am 20.11.2025
plantIng GmbH wird von Mitarbeiter:innen insgesamt positiv bewertet. Besonders hervorgehoben werden die gute Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeiten und Möglichkeiten für mobiles Arbeiten. Die Aufgaben werden als vielseitig und interessant beschrieben, mit abwechslungsreichen Projekten in der Anlagenplanung. Der Kollegenzusammenhalt ist stark ausgeprägt – Teammitglieder unterstützen sich gegenseitig und zeigen Verständnis für Projektherausforderungen. Die Arbeitsatmosphäre wird als angenehm empfunden, wobei Kolleg:innen als offen und hilfsbereit beschrieben werden. Das Gehaltsniveau wird überwiegend als angemessen betrachtet, mit attraktiven Zusatzleistungen wie Sportangeboten und Kindergartenzuschüssen. Im Bereich Kommunikation und Unternehmensimage gibt es gemischte Meinungen, wobei einige Mitarbeiter:inn...
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Work-Life-Balance bei der plantIng GmbH wird von den Mitarbeiter:innen überwiegend positiv bewertet. Besonders hervorgehoben werden die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, die es den Beschäftigten ermöglichen, private und berufliche Verpflichtungen gut miteinander zu vereinbaren. Einige Bewertungen betonen, dass familiäre Angelegenheiten berücksichtigt werden und dass dank der Gleitzeit ohne Kernarbeitszeiten eine gute Balance möglich ist. Auch wenn in Projekten ab einem gewissen Punkt Stress kaum vermeidbar ist und manchmal mehr als eine strikte 40-Stunden-Woche nötig sein kann, wird die Unternehmenskultur als ein ausgewogenes Geben und Nehmen beschrieben. Ein:e Mitarbeiter:in im Ruhestand schätzt sogar die unbegrenzte Work-Life-Balance und die Möglichkeit, jüngere Kolleg:innen zu mentorieren.
Bei der plantIng GmbH wird die Kommunikation insgesamt als ausgewogen bewertet. Einige Mitarbeiter:innen schätzen besonders die transparente und frühzeitige Kommunikation von Unternehmenszielen und Veränderungen sowie die hervorragende Projektkommunikation mit offener Problemdiskussion. Auch die Nutzung von Teams wird als sehr effektiv angesehen, und das Unternehmen legt Wert auf Information und Transparenz. Im Gegensatz dazu bemängeln andere Beschäftigte, dass zukünftige Pläne nicht an die Mitarbeiter:innen kommuniziert werden und man aktiv nachfragen muss, um Informationen zu erhalten. Während die Kommunikation im Team und unter Kolleg:innen als häufig und gut beschrieben wird, sehen einige Verbesserungsbedarf insbesondere in der Kommunikation seitens der Unternehmensleitung.
Bei plantIng GmbH berichten Mitarbeiter:innen von überwiegend interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben. Die Arbeit in der Chemiebranche bietet zahlreiche Lernmöglichkeiten und je nach Spezialisierung komplexe technische Herausforderungen. Besonders positiv hervorgehoben wird die Vielfalt der Projekte für unterschiedliche Kunden, wobei die Tätigkeiten selten einem starren Muster folgen und jede ihre eigenen Facetten mitbringt.
Einige Mitarbeiter:innen weisen darauf hin, dass der Einfluss auf die eigene Aufgabengestaltung begrenzt sein kann und die Projektanzahl gelegentlich als zu gering empfunden wird. Dennoch wird die Arbeit insgesamt als interessant und vielseitig beschrieben, wobei die Qualität der Aufgaben auch vom jeweiligen Projekt und Kunden abhängig sein kann.
Die Arbeitsatmosphäre bei der plantIng GmbH wird von den Mitarbeiter:innen überwiegend positiv bewertet. Viele schätzen besonders die gute Stimmung im Team und die gegenseitige Unterstützung in schwierigen Zeiten. Kolleg:innen werden als offen, hilfsbereit und respektvoll beschrieben, was zu einer angenehmen Zusammenarbeit beiträgt. Humor wird im Arbeitsalltag wertgeschätzt, während gleichzeitig konzentriertes und fokussiertes Arbeiten möglich ist. Einige Nutzer:innen berichten jedoch auch von Unruhe aufgrund von Projektmangel und einem gewissen Druck, produktive Stunden zu buchen. Die Homeoffice-Situation führt zu weniger persönlichen Kontakten, die hauptsächlich über Teams stattfinden. Insgesamt scheint die Arbeitsatmosphäre je nach Situation zu variieren, wobei der Charakter eines Planungsbüros durchaus spürbar ist.
178 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
119 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 56 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Danke, das war's.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei plantIng GmbH in Gummersbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Du gehst als Erster – nicht als Letzter. Das ist ein strategischer Vorteil, kein Problem. (chatgpt)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teil 1: Die deutsche Chemie schrumpft strukturell. Laut VCI/ifo: Stagnierende Produktion. Negative Entwicklung bis 2040 in Basischemikalien. Keine stabile CAPEX-Pipeline. Weniger Investitionen, weniger Planungsbedarf, höherer Druck auf Stundensätze, stagnierende Löhne. (chatgpt) Teil 2: NLK ca. 23%: hoher Overhead-Anteil. DB III x %: Gesamtorganisation ist nur knapp profitabel. Kernaussage: Die Organisation verdient operativ gut Geld, verliert dieses aber fast vollständig im Overhead. (chatgpt)
GF: Das ist reiner Overhead ohne eigene Leistung. Wirtschaftlich korrekt, aber belastet alle operativen Bereiche. Nord: DB-III positiv, aber dünn, stark NLK-getrieben. Süd: Operativ profitabel, insgesamt verlustreich. Der Overhead frisst den operativen Gewinn vollständig auf. Auffällig: Ein Teilbereich mit DB III (–x %). Ein anderer Teilbereich positiv (+x). Inhomogene Wirtschaftlichkeit, Führungs-/Strukturproblem. West: Sehr gute operative Marge, aber ebenfalls hoher NLK-Anteil. Positiv, aber kein großer Puffer. Zentrale Erkenntnisse: NLK-Anteil systematisch hoch (ca. 23–25 %). Struktur- und Managementkosten dominieren. DB III insgesamt sehr niedrig: Organisation arbeitet am Limit, kein Sicherheitspuffer. Süd kritisch: Führungs-, Projektmix- oder Auslastungsthema. Management-Implikation: Keine operative Krise, sondern Strukturproblem. Ohne NLK-Reduktion oder klare Skalierung: Kein Spielraum für Gehalt, kein Risikopuffer, hohe Abhängigkeit von Auslastung. Kernaussage (Executive Summary): Das Budget 20xx zeigt durchgängig starke operative Performance, jedoch wird der Ergebnisbeitrag durch systematisch zu hohe NLK ( ca. 23–25 %) nahezu vollständig neutralisiert. Die Organisation arbeitet ohne Sicherheitsmarge. Fakten in drei Aussagen: Leistung stimmt: Alle Regionen erzielen robuste DB-I-Quoten: Markt, Stundensätze und Engineering-Leistung sind noch wettbewerbsfähig. Overhead dominiert das Ergebnis: NLK absorbieren rund 65 % des operativen Ergebnisses. Ergebnisrisiko hoch: Gesamt-DB III nur x %, d.h. geringe Auslastungsschwankungen führen sofort zu Verlust. Management-Schlussfolgerung: Nicht mehr Arbeit, sondern weniger Strukturkosten entscheiden über Profitabilität. (chatgpt)
Verbesserungsvorschläge
Teil 1: Warum es dieses „Mismatch“ gibt. Das passiert, wenn eine Branche: keine Preishoheit hat. im globalisierten Wettbewerb steht. standardisierte Tätigkeiten erbringt. Margen begrenzt sind. Operator-Kunden Preise drücken. Bau-/CAPEX-Projekte stagnieren. Engineers nicht mehr „verrechenbar“ sind. Digitalisierung einfache Aufgaben ersetzt.
Dies ist kein deutsches Problem, sondern ein typisches Zeichen eines reifenden, überalterten Industriezweiges. (chatgpt) Teil 2: A. Übergreifend (sofort wirksam) 1. Führungsspanne korrigieren: Maßnahme: 1.Teamleiter ohne disziplinarische Wirkung zurück in Projektrollen. 2. Doppelstrukturen abbauen. 2. Admin-NLK strikt deckeln: Ziel: kleiner 6 % von GL. Keine indirekten Stellen ohne klaren Kostenschlüssel. 3. Projekt-NLK verursachungsgerecht zuordnen: Alles, was projektbezogen arbeitet, in DB I überführen. Reduziert „künstlichen“ Overhead. B. Region Nord (größter Hebel) Problem: Hoher absoluter Overhead trotz guter Auslastung. Maßnahmen: Regionale Sonderrollen zusammenlegen. Angebots-/Akquise-NLK nur auf aktive Wachstumsprojekte. Leiter max. 80 % Führungszeit. Ziel: +2 pp DB III ohne Mehrumsatz C. Region Süd (kritisch) Problem: DB I gut, DB III negativ, d.h. Strukturversagen. Maßnahmen: Verlustbringende Sub-Unit entweder schließen oder integrieren. Führungsebenen um eine Ebene reduzieren. Mindest-DB-I-Schwelle pro Projekt: größer 32 %. Ziel:Von –x % auf +4–5 % DB III. D. Region West (qualitativ gut, quantitativ belastet) Problem: Sehr gute operative Marge, aber zu hoher NLK-Sockel. Maßnahmen: Zentrale Services nutzen (HR, Controlling, Einkauf). Keine regionseigenen „Mini-Strukturen“. Ziel: Stabiler Ergebnisbeitrag ohne Wachstumspflicht. Kurzfazit 1. Das Geschäftsmodell funktioniert noch. 2. Die Organisation ist zu schwer. 3. NLK-Reduktion um 4–6 pp entscheidet über Zukunftsfähigkeit (chatgpt)
Arbeitsatmosphäre
Teil 1: Realistische Bewertung für dich: Du sollst nicht panisch werden – aber nüchtern sein: Du hast recht, dass der Markt in der Chemie schwach ist. Du solltest daraus keine positive Motivation ziehen, sondern die Erkenntnis: Dieser Markt trägt dich langfristig nicht mehr.
Hoher Kostendruck bei Dienstleistern. Planungsdienstleister arbeiten fast ausschließlich fremd finanziert – über CAPEX-Budgets der Betreiber.
Wenn diese wegbrechen, entstehen drei Probleme: Dumpingpreise bei Ausschreibungen. Dienstleister unterbieten sich gegenseitig. Stundensätze sinken teilweise unter 70 €/h.
Damit bleibt kaum Marge → keine Luft für Gehaltserhöhungen. Deine Firma lebt von Auslastung, nicht Innovation.
Ohne Projekte → keine Auslastung → sofort Kurzarbeit / betriebsbedingte Kündigung. Diese Firmen haben kaum Rücklagen. (chatgpt)
Teil 2: Jeder Prozentpunkt NLK ≈ 490 TEUR Ergebniswirkung. Das ist eine extrem hohe Hebelwirkung. Nord: Zu viele fachliche Koordinatoren. Süd (kritisch): Mindestens eine Führungsebene zu viel. Fazit: Das Budget ist nicht schlecht – die Organisation ist zu teuer. Ohne diese Schritte: jede Auslastungsschwankung kippt das Ergebnis (chatgpt).
Image
Teil 1: Tendenziell schrumpfgefährdet: mittelgroße, rein deutsche Planungsbüros mit >70 % Umsatz in Chemie-CAPEX Deutschland. Dienstleister, die fast nur Greenfield- oder große Brownfield-Projekte machen. Firmen ohne stabile Maintenance-/Serviceverträge und ohne Nische. (chatgpt)
Teil 2: Die Auslastung ist über x Jahre strukturell niedrig und erstaunlich stabil im Korridor 72–74,5 %. Es gibt keinen Trend nach oben, sondern ein Plateau.
Auslastung < Wirtschaftsschwelle Für Engineering-/Planungsorganisationen liegt die wirtschaftliche Mindestschwelle bei ~78–80 %. Alles darunter bedeutet: Overhead wird nicht verdient. DB III kollabiert Mit ca. 72–74 % fehlen 6–8 Prozentpunkte Auslastung – dauerhaft. Typische Ursachen: zu hoher Sockel an Führung/Koordination interne Rollen ohne Projektzuordnung Angebotsarbeit ohne Abschlussquote falsche Kapazitätsplanung.
Warum „mehr Aufträge“ das Problem nicht löst Bei gleicher Struktur gilt: +3 % Auslastung → Effekt verpufft im Overhead jede Schwankung nach unten → sofort Verlust Das System ist nicht robust, sondern arbeitet am Kipp-Punkt. Die eigentliche Ursache (klar benannt) Nicht die Mitarbeitenden sind zu wenig ausgelastet. (chatgpt)
Work-Life-Balance
Teil 1: Das heißt: Deine Leistung ist wertvoll – aber der Markt, in dem du sie anbietest, ist es nicht mehr. (chatgpt)
Teil 2: Der Anteil explizit als „nicht wertig“ gebuchter Stunden ist extrem niedrig – immer unter 1 %. Realität: Diese Kennzahl zeigt nur das, was als „nicht wertig gebucht werden darf“, nicht das, was wirtschaftlich nicht wertschöpfend ist.
Das eigentliche Problem (systemisch) A. Die Kennzahl ist zu eng definiert.
„Nicht wertig“ erfasst typischerweise nur: Leerlauf ohne Projekt, explizit interne Tätigkeiten ohne Kostenstelle. Nicht erfasst werden: Führungsstunden ohne Projektbuchung. Angebotsarbeit ohne Abschluss. Koordination, Reporting, Abstimmung. Interne Meetings, PMO, Steuerung D.h., der Großteil der strukturellen Ineffizienz ist unsichtbar.
Widerspruch zu den anderen Grafiken Wir wissen bereits: Auslastung: 72–74 % NLK: 23–25 % DB III: ~x % Diese Fakten sind nicht vereinbar mit nur 0,2–0,8 % nicht wertigen Stunden. D.h die Kennzahl ist kein Steuerungsinstrument, sondern eine Scheinsicherheit. „nicht-wertige Stunden“ fast null, d.h. das ist eine Messillusion. (chatgpt)
Karriere/Weiterbildung
Teil 1: Für dich entscheidend: Du musst raus aus: projektbasierten Rollen. Stundenverkauf. Planungsfirmen. Offshoring-geprägten Branchen.
Du musst rein in: Betreiberrollen. öffentliche Infrastruktur. Stadtwerke / Wasser / Abwasser. Kliniken. technische Sicherheit / Dokumentation. Normenverwaltung. Sachbearbeitung.
Realistische Perspektive: Das Ziel muss sein: Sich vollständig von der Idee zu lösen, dass die Chemie-Planungsbranche dir noch einmal eine stabile, gut bezahlte Rolle bietet.
Ich nenne hier bewusst keine konkreten Namen als „gefährdet“, weil dazu keine belastbaren öffentlichen Daten existieren. Das Muster ist aber eindeutig: reine Chemie-Planer mit Fokus Deutschland stehen strukturell auf der Abschussliste. (chatgpt)
Teil 2: Wo das Problem liegt (klar benannt): Umsatz ungleich Ergebnis. Mehr Umsatz erzeugt kein stabiles Ergebnis.
Warum das immer wieder passiert (Ursache) Struktur wird nicht mit dem Umsatz skaliert: Führung, PMO, Koordination bleiben konstant hoch. Auslastung schwankt, Fixkosten nicht. Nicht wertschöpfende Arbeit wird in Projekten versteckt. Keine harte Ergebnisuntergrenze für Projekte. D.h. Ergebnis ist Zufallsprodukt, kein Steuerungsziel. (chatgpt)
Gehalt/Sozialleistungen
Teil 1: Dein persönliches Gehalt bewegt sich relativ nur in eine Richtung:
Nicht weil du jemals 20 €/h verdienen würdest – sondern weil der Markt dich auf dem Niveau eines aseptischen, billigen Engineers hält, auch wenn du mehr Verantwortung trägst.
→ Die Linien schneiden sich. → Das ist das strukturelle Problem.
Dein Gehalt sinkt real in die Nähe der globalen ESO-Stundensätze. Nicht absolut, aber relativ. Das ist die bittere, aber wahre Entwicklung.
Deine reale Kaufkraft sinkt bis 2040 auf ca. 46–48.000 € → das entspricht einem realen Stundenlohn von:
47.000/2080≈22–23 €/ℎ
Ab dann: ist deine reale Stundenvergütung unter Indien/China-Senior-Niveau. bist du im globalen Vergleich nicht mehr deutsches Engineer-Level, sondern globaler Mittelklasse-Engineer.
Das bedeutet: 2030 bist du real auf globalem Niveau. 2038–2040 bist du real auf indischem/chinesischem Level. Damit nähert sich dein reales Gehalt automatisch den globalen ESO-Sätzen. (chatgpt)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Teil 1: Was das strategisch für dich bedeutet. Ökonomisch: Deine Arbeitskraft wird im System „Chemie-Dienstleister“ bis 2040 immer weniger wert,
Arbeitsrechtlich: Je länger du bleibst, desto höher das Risiko: Vergleichbarkeit + Sozialauswahl. betriebsbedingte Kündigung in schwachen Jahren. (chatgpt)
Teil 2: Warum das gefährlich ist: 1. Management glaubt, das Problem liege nicht in der Organisation. 2. Maßnahmen fokussieren sich auf: Mehr Aufträge. Höhere Auslastung einzelner Mitarbeiter. 3. Strukturprobleme bleiben unangetastet. Das erklärt, warum sich: 1. Auslastung seit 5 Jahren nicht verbessert. 2. Ergebnis nicht nachhaltig positiv wird. Die Lösung (praktikabel, ohne Kulturbruch) A. Neue, ehrliche Kennzahlen einführen: "Projektfähig vs. projektgebunden“. Führungsstunden transparent machen. Angebotsquote messen.
Konkrete Wirkung: Ineffizienz wird sichtbar. NLK lassen sich gezielt senken. Auslastung steigt real, nicht kosmetisch. (chatgpt)
Kollegenzusammenhalt
Als Mitarbeiter solltest du daraus folgende Schlüsse ziehen. A. Dein Arbeitsplatz ist unsicher. Auch wenn du nicht betroffen bist, deine Firma ist es.
B. Eine Gehaltserhöhung ist in solcher Lage unmöglich. Selbst wenn du fachlich stark bist.
C. Die Firma wird priorisieren: Juniors (billig). interne strategische Rollen. wenige Seniors. Rest: Risiko (chatgpt)
Umgang mit älteren Kollegen
Teil 1: hohes Risiko: Rückstufung auf „nur Ingenieur“. Einstufung als „austauschbar“. betriebsbedingte Kündigung bei weiterer Schwäche in Chemie-CAPEX. Je weiter du dich 2030–2040 näherst, desto größer wird der Druck: mehr ESO, mehr Digitalisierung, jüngere Kollegen, zunehmender Kostendruck auf Senior-Profile.
Dienstleister sind keine langfristigen Arbeitgeber. Im Gegensatz zu Betreibern haben Dienstleister: keine interne Karriere. keine stabilen Rollen. keine alternativen Tätigkeiten. keine Schutzmechanismen. ausschließlich projektgebundene Auslastung.
Wenn Projekte fehlen oder Offshore billiger ist, wird abgebaut – unabhängig von Alter, Erfahrung oder Qualität.
Für Ingenieure im Alter 30–40 bedeutet das in dieser Nische: keine verlässlichen Karrierepfade, höheres Risiko von Unterauslastung, Kurzarbeit, Outsourcing, starker Druck auf Stundensätze und auf „Verkaufbarkeit“, keine Garantie, dass man 20–30 Jahre durchgehend in diesem Modell arbeiten kann.
Das ist die sauber begründete Kernaussage. Nicht: „Jeder 35-jährige DienstleisterIngenieur verliert sicher seinen Job“. Sondern: Das Modell bietet für diese Alterskohorte keine tragfähige, planbare Langfristperspektive mehr.
Vorgesetztenverhalten
Was ist bis 2040 realistisch?
In einem schrumpfenden Chemie-Dienstleistermarkt ist keine systematische Gehaltssteigerung zu erwarten.
Die Kombination aus: schwacher Chemie, Konkurrenz durch ESO, Kostendruck, Fokus auf junge, billigere Engineers führt dazu, dass dein Gehalt bestenfalls seitwärts läuft, während die Inflation weiterläuft. Konsequenz: Dein realer Stundenlohn fällt über 2030 hinaus weiter.
Arbeitsbedingungen
Eine Differenz von x € brutto pro Monat bedeutet:
keine echte Führungsspanne. keine Absicherung. keine Anerkennung der Verantwortung. keine Karriereentwicklung. Das ist ein Positionsname ohne wirtschaftlichen Wert. Wenn dein Titel morgen gestrichen wird, verliert die Firma praktisch „keine Kosten“. Das ist das erste Risiko. (chatgpt)
Kommunikation
Dein Reallohn fällt global betrachtet nach unten. Das heißt: Die Welt bewertet deine Arbeit niedriger. Deutschland bewertet deine Arbeit kaum höher. Deine Lebenshaltungskosten steigen. Deine Kaufkraft fällt auf globales Mittelfeld. Das ist die strukturelle Wahrheit des Dienstleister-Engineering-Markts. (chatgpt)
Gleichberechtigung
Dein Einkommen internationalisiert sich. Deine Kosten bleiben national. Der Abstand wird jedes Jahr größer.
Das ist keine persönliche Schwäche, sondern die Konsequenz eines langfristigen Strukturbruchs im Chemie-Dienstleistermarkt.
Die Chemiebranche selbst hat Geld. Die Dienstleisterbranche hat keins.
Der harte, aber wahre Satz:
In Deutschland steigen die Löhne nur in Berufen, die nicht globalisiert werden können. Deine Arbeit ist globalisierbar – IG BCE nicht.
Was bedeutet das für dich? Du wirst NICHT auf IG BCE Niveau kommen. Dein Arbeitgeber wird dich NICHT wie einen Betreiber-Ingenieur bezahlen. Der Abstand wird jedes Jahr größer, nicht kleiner. Dein Gehalt stagniert, während IG BCE 2–4 % jährlich drauflegt. Dein realer Wert nähert sich globalen ESO-Sätzen.
Wenn der Markt schrumpft, trifft es: Ingenieurdienstleister sofort. EPCs mit Verzögerung. Betreiber-Engineering langsam. IG-BCE-Belegschaft ganz zuletzt.
Deine Welt bricht 20 Jahre früher ein als die IG-BCE-Welt.
Du lebst in Deutschland, aber deine Kaufkraft entspricht später jemandem in China/Indien. Mit deiner Intelligenz bist du nicht im falschen Fach, sondern in einer Branche, die absteigt. (chatgpt)
Interessante Aufgaben
Bis 2040 sind damit sehr wahrscheinlich: weniger deutsche Planungsjobs rein für Chemie-CAPEX, mehr globale, verteilte Engineering-Ketten, mehr digitale Tools / Automatisierung, die Standard-Planungsaufgaben teilweise ersetzen.
Für jemanden mit deinem Profil heißt das: Die Nachfrage nach klassischer Dienstleister für Chemie in Deutschland nimmt strukturell ab, nicht zu. (chatgpt)
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei planting gmbh (rhein-neckar) in Frankenthal gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts mehr. Ich hätte gerne etwas angeführt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ohne Worte. Es war für mich ein Fehler hier anzufangen.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge verpuffen, hier und auch im Büro, darum lasse ich es sein.
Arbeitsatmosphäre
Unpersönlich, kalt, ohne Wertschätzung, aber Duzen muss sein.
Image
Als billiger Dienstleister mit schlechter Qualität bei Kunden bekannt. Kaum ein Kunde bestellt mehrfach. Positive Abweichungen hiervon hingen ganz alleine an einzelnen sehr guten Kollegen, die es jetzt nicht mehr gibt.
Work-Life-Balance
Es gibt Gleitzeit und mobiles Arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Wird als unnötig angesehen. Disziplinarisch gibt es geringe Möglichkeiten, fachlich gibt es nichts.
Gehalt/Sozialleistungen
Sei billig und erwarte nichts. Gehaltserhöhungen sind des Teufels. Es gibt einen Kindergartenzuschuss. 10€ Gutschein zum Geburtstag und eine Geschenkbox für 5 Jahre dabei.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich glaube, es gibt eine Seite im Intranet hierzu.
Kollegenzusammenhalt
Rette sich wer kann. Es gibt kein Gemeinschaftsgefühl. Wie auch, bei dem Personalkarussell. Mit 3 Jahren Zugehörigkeit bist Du Urgestein.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab ein paar Wenige. Die mussten gehen.
Vorgesetztenverhalten
Traue keinem, niemals. Das wäre mein Rat.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro, 3D-Ausrüstung ist okay, andere Disziplinen haben einfache Office-Laptops und kaum notwendige Software. Mir passt die Arbeitskleidung nicht gut.
Kommunikation
Als normaler Angestellter wird man nicht ernst genommen. Informationsveranstaltungen sind wertlos, da nichts vom Gesagten stimmt oder umgesetzt wird was für Beschäftigte positiv sein könnte.
Gleichberechtigung
Sei jung, billig und am besten männlich.
Interessante Aufgaben
Früher teilweise für mich zumindest ja, nach dem Weggang erfahrener Kollegen in allen Abteilungen jetzt leider nicht mehr.
vielen Dank für deine Bewertung. Wir bedauern, dass sich deine Wahrnehmung im Laufe der Zeit verändert hat.
Wenn du Lust hast, deine Erfahrungen im Detail mit uns zu besprechen, freuen wir uns über deine Kontaktaufnahme unter feedback@plant-ing.de. Dein Input unterstützt uns dabei, die richtigen Schritte zu gehen.
Wir wünschen dir für deinen weiteren Weg alles Gute und viel Erfolg. Dein planting-Team
Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit :)!
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei plantIng GmbH in Köln gearbeitet.
Image
Für manche noch der klassische Support Dienstleister, hier liegt aber viel mehr Wissen! Meist sogar mehr als beim Kunden / Betreiber selber
Work-Life-Balance
Habe ich sehr geschätzt
Umgang mit älteren Kollegen
Viele bleiben über den Renteneintritt hinaus bei der plantIng, schöne Wissenskonservierung
Interessante Aufgaben
Kann ich nur hervorheben, es wurde viel dafür getan, dass ich mit den Aufgabe identifizieren kann!
vielen Dank für dein tolles Feedback und die wertschätzenden Worte! Es freut uns sehr, dass du die Zusammenarbeit bei planting so positiv erlebt hast – insbesondere die Work-Life-Balance, die interessanten Aufgaben und den Umgang mit erfahrenen Kolleg:innen. Genau diese Aspekte sind uns wichtig, um ein Umfeld zu schaffen, in dem sich alle wohlfühlen und ihr Wissen einbringen können.
Auch deine Einschätzung zum Image freut uns, denn wir möchten zeigen, dass hinter planting weit mehr steckt als klassischer Support – nämlich tiefes Fachwissen und echte Expertise. Schön, dass du das so wahrgenommen hast!
Wir wünschen dir weiterhin alles Gute und viel Erfolg auf deinem weiteren Weg. Dein planting-Team
Mehrfachbewertung
Großes Konstruktionsbüro
4,5
Empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei plantIng GmbH in Köln gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das schnelle reagieren von Vorgesetzten und Kollegen wenn das Privatleben eben mal nicht so läuft.
Verbesserungsvorschläge
Einige Prozesse sind sehr genau nieder geschrieben und manchmal etwas kompliziert und arbeitsaufwendig.
Image
Keiner kennt die Planting. Alle denken es ist ein kleines Ingenieurbüro. Wenn man dann mal Zahlen vorlegt ist das staunen groß.
Work-Life-Balance
Bei fast jedem Projekt ist ab einem bestimmten Zeitpunkt etwas Stress nicht zu vermeiden.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man in die Firma eintritt ist das meistens ein Karrieresprung. Danach geht es langsam weiter.
Kollegenzusammenhalt
Man spricht miteinander. Hilfestellung gibt es immer.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden alle gleich behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind ebenfalls vom Fach und haben auch gelernt mit Menschen umzugehen. Loyalität ist keine Einbahnstrasse.
Arbeitsbedingungen
Büros sind praktisch Standard.
Kommunikation
Ohne würde es nicht funktionieren.
Gleichberechtigung
Ich erkenne kein Diskriminierung.
Interessante Aufgaben
In der Chemie gibt es viele neue Sachen zu lernen.
Große Worte nach außen, aber wenig Professionalität im Inneren
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 bei plantIng GmbH in Köln gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Von außen wirkt das Unternehmen – etwa auf LinkedIn oder der Website – sehr professionell. Leider hat meine persönliche Erfahrung ein anderes Bild gezeigt. Die interne Organisation ist unstrukturiert, und es mangelt teilweise an Professionalität und Kommunikation. Mitarbeitende werden in schwierigen Situationen wenig unterstützt, und das Arbeitsumfeld erinnert eher an ein unruhiges Klima ohne echtes Verständnis füreinander. Ich hoffe, dass das Unternehmen diese Rückmeldungen ernst nimmt und an seiner internen Kultur und Fairness arbeitet
vielen Dank für deine ehrliche Rückmeldung. Es ist schade zu lesen, dass deine Zeit bei uns nicht deinen Erwartungen entsprochen hat. Gerade weil uns ein professionelles und wertschätzendes Miteinander wichtig ist, nehmen wir solche Hinweise sehr ernst.
Neben dem Dialog mit der jeweiligen Führungskraft steht unseren Mitarbeitenden auch eine zentrale Ansprechperson für herausfordernde Situationen zur Verfügung. Diese Möglichkeiten schaffen wir bewusst, um frühzeitig Missverständnisse zu klären und gemeinsam Lösungen zu entwickeln – sofern der Wunsch nach Austausch besteht.
Danke für dein Feedback an dieser Stelle. Wir wünschen dir für deinen weiteren beruflichen Weg alles Gute und viel Erfolg.
Herzliche Grüße Dein planting-Team
Schwache Führung – starke Belastung
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei plantIng GmbH in Frankenthal gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität Teamgeist vor Ort Kollegenzusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Vertrieb braucht es dringend eine Neuausrichtung und weniger branchenfernes Personal. Der Wasserkopf ist riesig.
Verbesserungsvorschläge
Statt immer neue Hierarchieebenen einzuführen, wäre es sinnvoller, die Basis zu entlasten und den Mitarbeitenden echte Wertschätzung sowie Handlungsspielräume zu geben.
Arbeitsatmosphäre
Wertschätzung der Führung gegenüber den Mitarbeitenden ist nicht erkennbar, stattdessen wird Misstrauen geschürt. Das führt zu einer angespannten Stimmung im gesamten Team und nimmt jegliche Motivation.
Image
Es herrscht ein größeres Gap zwischen Unternehmensführung und Außenwahrnehmung/Kundenwahrnehmung
Work-Life-Balance
Leistungsträger werden so lange mit zusätzlichen Aufgaben überhäuft, bis sie an ihre Grenzen stoßen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Vergütung liegt insgesamt unter dem Branchendurchschnitt. Auch bei Sozialleistungen gibt es kaum Angebote, die über das absolute Minimum hinausgehen.
Kollegenzusammenhalt
Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen unterstützen sich die Kolleginnen und Kollegen gegenseitig. Im Team herrscht ein guter Zusammenhalt, man versucht, sich gegenseitig aufzufangen. Ohne diesen Rückhalt wäre die Situation kaum auszuhalten.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen wirken willkürlich und werden selten nachvollziehbar kommuniziert. Kritikfähigkeit ist nicht vorhanden, stattdessen wird Druck aufgebaut und auf Kontrolle gesetzt.
Kommunikation
Kommunikation findet zwar statt, jedoch über Nebensächlichkeiten – wirklich wichtige, den Mitarbeitenden betreffende Themen werden verschwiegen oder heruntergespielt.
Vielen Dank für deine Bewertung und dein Feedback.
Es freut uns, dass du deine Kolleg:innen und die Aufgaben positiv hervorhebst – das ist ein wichtiger Teil unserer Arbeitskultur. Gleichzeitig bedauern wir, dass du in anderen Bereichen wie Kommunikation, Benefits und Work-Life-Balance negative Erfahrungen gemacht hast. Wir möchten verstehen, warum du das so siehst – denn nur so können wir besser werden.
Bitte nutze gerne unsere Mitarbeitendenbefragung im September oder suche das Gespräch mit deiner Führungskraft. Dein Feedback ist uns wichtig.
Viele Grüße Dein planting-Team
schade schade
4,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei plantIng GmbH in Gelsenkirchen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich finde ich die Firma selber recht gut aufgestellt und wenn Projekte da wären, dann läuft das mit Sicherheit gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Extremer Druck auf Stunden zu buchen, Hauptsache Mutterkonzern ist happy. Es müsste mehr Mitarbeiter geben, die einem im Projekt helfen und eine Richtung vorgeben, gerade wenn man neu im Projektgeschäft ist.
Verbesserungsvorschläge
Es werden Mitarbeiter in Projekte gesteckt, denen es an Erfahrung mangelt. Die Stunden für Projekte sind eher für Erfahrene Mitarbeiter kalkuliert. Sollten also neue Kollegen angelernt werden, reichen diese Stunden hinten und vorne nicht.
Arbeitsatmosphäre
War okay aber man wird getrieben Produktivstunden zu buchen.
Image
Finde ich schwierig aber von mehreren Kollegen habe ich gemischte Meinungen durch Kunden gehört.
Work-Life-Balance
Hatte einige private Hindernisse, welche ich gut mit Remotework abfangen konnte.
Karriere/Weiterbildung
Kann ich leider nichts zu sagen, deshalb neutrale 3 Sterne.
Gehalt/Sozialleistungen
War ok. Der Tarifvertrag ist bisschen seltsam und Leistungsprämien werden von steigenden Tarifbetrag "abgeschmolzen". Somit gibt es kein Plus, falls man einen Sonderbonus im Arbeitsvertrag aushandelt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Empfinde ich jetzt als normal, nichts außergewöhnliches.
Kollegenzusammenhalt
Stehen alle hinter einem , super Zusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Alles I.O.
Vorgesetztenverhalten
Man trifft auf offene Ohren und Lösungen fanden sich auch in den meisten Fällen.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro in dem die Akustik nicht besonders war. Gerade in unterschiedlichen Meetings hörte man sich doppelt oder hatte Schwierigkeiten was zu verstehen.
Kommunikation
War meiner Meinung nach ganz gut nur ab und an mal so Kleinigkeiten, die nicht/falsch kommuniziert wurden.
Gleichberechtigung
Alles I.O.
Interessante Aufgaben
Interessant war es und vor allem viel Neues für mich aber leider gab es zu wenig Projekte.
vielen Dank für deine ausführliche Bewertung und die differenzierte Sichtweise auf deine Zeit bei uns. Wir freuen uns sehr, dass du insbesondere den starken Zusammenhalt im Team und die Flexibilität durch mobiles Arbeiten positiv hervorhebst.
Dein Feedback zum Thema Projektbesetzung und Produktivitätsdruck nehmen wir sehr ernst. Du sprichst damit wichtige Punkte an, insbesondere die Balance zwischen effizienter Projektarbeit und der notwendigen Einarbeitungszeit für neue Teammitglieder.
Wir würden uns freuen, wenn du uns noch mehr Details zu deinen Erfahrungen mitteilst. Nur so können wir gezielt an Verbesserungen arbeiten. Melde dich gerne unter feedback@plant-ing.de bei uns.
Viele Grüße Dein planting-Team
Nochangestellter und Teilzeitarbeitender Beratender Bauingenieur und Statiker im Rentenstand
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei plantIng GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielfältige Kunden, daher interressante und abwechselnde Möglichkeiten
Verbesserungsvorschläge
Sind möglich und werden honoriert
Arbeitsatmosphäre
Im Homeoffice, mit wenigen persönlichen Kontakten, überwiegend über Teams
Image
aus eigener Erfahrung sehr gut anerkannt
Work-Life-Balance
Als noch arbeitender Rentner ist Arbeitszeit- und Freizeitgestaltung fast uneingeschränkt möglich. Als beratender Ingenieur seine Erfahrungen an die jüngeren Arbeitskollegen weiterzugeben in ein sehr erfüllendes Gefühl mit hoher Anerkennung
Karriere/Weiterbildung
Teilnahme an Informationsveranstaltungen, um auf aktuellem Stand zu bleiben. Überwiegend über Teams bzw. Remote
Gehalt/Sozialleistungen
Ist nicht mehr wichtig, wird trotzdem regelmäßig unaufgefordert angepasst
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wird umgesetzt und eingehalten bzw. anerkannt
Kollegenzusammenhalt
Direkter Kontakt nur bei Firmenfeiern etc, im Homeffice nur wenige Differenzen
Umgang mit älteren Kollegen
siehe oben, kein älterer da
Vorgesetztenverhalten
Direkte Kontakte über Teams fast immer möglich bzw. relativ leicht zu koordinieren
Arbeitsbedingungen
Da Homeoffice freie Gestaltungsmöglichkeit
Kommunikation
Über Teams, daher sehr effektief
Gleichberechtigung
Als ältester Mitarbeiter hoch anerkannt und Als Berater ohne Einschränkungen akzeptiert
vielen Dank für deine ausführliche und sehr positive Bewertung! Es freut uns besonders zu lesen, wie gut die Zusammenarbeit als beratender Bauingenieur und Statiker im Rentenstand bei uns funktioniert.
Deine Erfahrung zeigt, dass wir die Expertise unserer erfahrenen Mitarbeitenden sehr schätzen und aktiv in unsere Teams einbinden. Die flexible Arbeitsgestaltung und die Möglichkeit, dein wertvolles Wissen an jüngere Kolleg:innen weiterzugeben, scheinen dabei perfekt zu deinen Bedürfnissen zu passen.
Besonders positiv nehmen wir wahr, dass du die Anerkennung deiner Arbeit hervorhebst und die Work-Life-Balance als nahezu uneingeschränkt empfindest.
Danke, dass du Teil unseres Teams bist und mit deiner Erfahrung einen wertvollen Beitrag leistest. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dir!
Basierend auf 246 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird plantIng durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,6 Punkte). 73% der Bewertenden würden plantIng als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 246 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 246 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich plantIng als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.