13 von 107 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr nett,respektvoll
Nichts
keine negativen Auswirkungen
das Ausbildungskonzept ist super und man kann viel lernen
in den nächsten 10 Jahren wird es mitunter die größte Herausforderung (junge) Mitarbeiter zu finden und langfristig zu halten. Daher findet sicherlich auch ein Umdenken im Form der Mitarbeiterbindung statt, falls nicht, ist das mein Verbesserungsvorschlag.
In vielen Abteilungen gut.
Karrierechancen gibt es, vor Allem, weil man während der Ausbildung ein umfangreiches Bild und Know How aus allen Abteilungen sammeln konnte.
Dennoch wird man oft mit Entwicklungsperspektiven hingehalten und nutzt diese Versprechungen als Anlass Abstriche beim Gehalt zu machen. Auch nach der Ausbildung/Studium.
mit Gleitzeit
Die Ausbildungsvergütung ist etwas niedriger als der Durchschnitt, wenn man diesen mit Studienkollegen vergleicht, dennoch gibt es Prämien für die Bachelorarbeit, Weihnachts-& Urlaubsgeld und Erfolgsbeteiligungen.
Nach Ende des Studiums wurde ein Angebot unterbreitet, welches nur geringfügig über dem Kununu-Durchschnittsgehalt eines Monteurs liegt.
-> Wertschätzung und langfristige Mitarbeiterbindung sieht anders aus
Von Abteilung abhängig aber überwiegend gut bis sehr gut. Es gibt aufgrund der jahrelangen Erfahrung ein ausgereiftes Konzept für Azubis und Studenten.
in den meisten Abteilungen gibt es immer etwas zu lachen
in vielen Abteilungen bekommt man interessante Aufgaben übertragen, so Pike auf kennenlernt
Es ist nicht unüblich über 10-14 unterschiedliche Abteilungen kennenzulernen, so dass man sich ein besseres Bild machen kann, wo es einem gefällt.
Die familiäre Atmosphäre, man spürt, dass sich der Arbeitgeber immer bemüht die Wünsche der Angestellten ernst zu nehmen.
Man kann manche Projekte nicht in Ruhe abschließen.
Es ist eigentlich alles zu meiner Zufriedenheit.
Die Atmosphäre ist entspannt und locker selbst unter Stress.
Faire Arbeitszeiten, bei denen man eine gute work-life-balance haben kann.
Die Löhne wurden auch im Zuge der Inflation stets angepasst.
Die Ausbilder sind kompetent und fachlich geschult, man kann seinen Ausbildungsinhalt super vertiefen.
Die Aufgaben variieren immer etwas innerhalb des Ausbildungsbereichs und auch externe Tätigkeiten bringen ab und zu frischen Wind.
Wenn man eine gute Abteilung hat, die auch wirklich zeigen wollen, dass ein/e Auszubildende/r nicht nur jemand ist, der/die Kaffee kochen darf ist alles super. Jedoch gibt es davon kaum eine. Es wird gibt immer einen „Liebling“ und der Rest wird behandelt als wäre man nicht da oder man mache nur alles falsch.
Sie sollten ihre Auszubildenden unterstützen, in Sachen wo es Probleme gibt und nicht deswegen diskriminieren oder gar bei allen anderen schlecht reden. Dazu sollte man verbieten, dass man von dem Ausbilder/in durch die Blume gemobbt werden darf.
Mir wurde leider keine Chance gegeben mich in der Firma weiterzubilden oder überhaupt übernommen zu werden.
42,5 Stunden Arbeitszeit. Da überlegt man sich doch 3x ob man dort arbeitet.
Leider war ich bei meinem Ausbilder nicht das Liebling und habe sogar teilweise indirektes Mobbing spüren müssen.
Es kam immer auf die Abteilungen an, mal mehr mal weniger.
Ich durfte fast überall alles mit erledigen, habe wie ein normaler Arbeiter gearbeitet, was mir mein berufliches Leben heute erleichtert hat.
- Aufstiegschancen, Weiterbildungsmöglichkeiten
- Die Arbeit an sich und das Equipment dazu
- Die Kollegen
- Arbeitszeiten
- Ausbildungskonzept ( dass man nur eine Abteilung sieht)
- Umweltbelastung
-Die Arbeitszeit sollte wenigstens auf 40 Wochenstunden gesenkt werden. In der Wechselsaison können dann Überstunden aufgebaut werden, die dann im Winter und Sommer durch verkürzte Öffnungszeiten oder Schichtarbeit abgebaut werden und zwar in allen Filialen.
-Man sollte sich irgendwas überlegen, um den Azubis noch mehr aus anderen Abteilungen beizubringen, wie genau man das machen kann weiß ich aber auch nicht.
-Von den Veranstaltungen wie der Einführungswoche sollte es mehr geben auch zu späteren Zeitpunkten in der Ausbildung.
-Es wird viel zu viel Plastikmüll produziert: die Werbegeschenke wie Kulis oder Profiltiefenmesser könnte man in Papier statt in Plastik verpacken. Zu den Reifensäcken sollte man sich auch Alternativen überlegen.
In der Reifenwechselzeit ist die Arbeitsatmosphäre etwas angespannt, sonst aber immer gut.
Da kann man nichts schlechtes sagen.
Wenn man sich nicht all zu schlecht anstellt wird man übernommen und es gibt viele Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Arbeitszeiten haben mich am meisten gestört:
42,5 Wochenstunden plus tägliche Überstunden und Arbeit am Samstag ist einfach zu viel.
Während der Reifenwechselzeit im Frühjahr und Herbst ist das ja noch nachvollziehbar lang zu arbeiten, weil es da einfach so viel zu tun gibt.
Allerdings war es bei mir so, dass ich auch im Sommer Montags bis Freitags von 8-18 Uhr und Samstags von 8-12 Uhr arbeiten musste während wirklich nichts zu tun war.
Und das während viele andere Unternehmen bei 38 Wochenstunden oder ähnlichem sind.
Vielleicht ist das in anderen Filialen anders, aber so wie die Arbeitszeiten bei mir waren ist das heutzutage nicht in Ordnung.
Das Gehalt ist durchschnittlich. Dazu kommen noch Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie verschiedene Prämien.
Mein Ausbilder war immer sehr freundlich und hat sich so gut es geht um mich gekümmert. Allerdings hat er bei vielen Themen was meine Ausbildung betrifft nicht besonders gut bescheid gewusst und hatte auch nicht immer Zeit wenn ich Fragen hatte.
Die Arbeit an sich hat mir zum Großteil Spaß gemacht.
Das Büro ist sehr modern eingerichtet und das Equipment das ich hatte war sehr gut, sodass ich meine Arbeit immer gut und mit Spaß erledigen konnte.
Zu dieser Arbeit gab es allerdings wenig Abwechslung wie Schulungen oder andere Veranstaltungen, was aber zum Teil auch an Corona lag.
Ich habe nur in einer Filiale gearbeitet und hatte deshalb überhaupt nicht die Möglichkeit andere Abteilungen als den Verkauf von Pneuhage kennen zu lernen.
Für eine Ausbildung als Groß - und Außenhandelskaufmann ist das natürlich nicht besonders gut, die ganze Zeit nur in einer Abteilung zu sein weil zu der Ausbildung eigentlich auch dazugehört, dass man den Einkauf usw. kennenlernt.
Es ist natürlich eine Firma wie Pneuhage, die viele Filialen hat aber das meiste in der Zentrale verwaltet schwierig diese Situation zu ändern, aber wenn das so bleibt wird man da einfach nicht gut zum Groß- und Außenhandelskaufmann ausgebildet.
Bei manchen Kollegen ist mir schon aufgefallen, dass sie mir wenig zugetraut haben.
Der Großteil war aber sehr freundlich und respektvoll mir gegenüber.
Familiäres Zusammenarbeiten
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-Fortbildungen
-Sonderleistungen
Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen.
AnstattDas der Arbeitnehmer entlastet wird nach der Saison bekommt man eine Einmalzahlung (Erfolgsbeteiligung) was schön und gut ist aber die Gesundheit wird durch Geld nicht hergestellt und die Beziehung zur Familie ebenfalls nicht. Ich denke ich spreche im Sommer vieler Kollegen. Wenn ich sage wir hätten gerne außerhalb der Saison verkürzte Arbeitszeiten.
Außerhalb der Saison die Arbeitszeit kürzen. Oder Schichten einführen damit die Arbeitnehmer auch mal Zeit haben für ihre Familien.
Kollegen die im Verkauf eingestellt sind aber aufgrund des Aufkommens in der Werkstatt aushelfen sollten Arbeitskleidung bekommen.
Ich habe schon viele Hosen ruiniert, weil es keine Bekleidung dieser Art für den Verkäufer gibt.
In der Saison ist man oftmals sehr stark überlastet. Die Kollegen aus dem Verkauf müssen häufig die Handschuhe anziehen und mit anpacken. Auf Dauer wird das oft ganz schön lästig. Da man sowohl im Verkauf present seien muss als auch in der Werkstatt mit anpacken um die Kollegen zu entlasten.
Die Vielfalt an Fortbildungen finde ich beeindruckend. Das Unternehmen öffnet den Mitarbeitern neue Türen und nahezu jeder kann es nutzen. Sowohl die Werkstattmitarbeiter als auch die Kollegen im Verkauf.
Auf diesen Punkt habe ich gewartet.
Arbeitszeiten von 8:00 bis 18:00 Uhr kann man in der Saison noch verkraften. Da man den Ausgleich außerhalb der Saison erhalten hat. Doch diesmal wurde dies gestrichen. Somit arbeiten wir bereits seit der letzte Wintersaison bis 18 Uhr voll durch. Zeit für die Familie hat man bei diesen Arbeitszeiten kaum. Oder unsere Freizeit wird auch hinten dran gehängt. Bei dieser Arbeitszeit machen wir mit unserem 42,5 Stunden Vertrag täglich eine halbe Stunde Überstunde. Zusätzlich dazu kommt der Samstag. Wo der halbe Tag zusätzlich weg ist. Im großen um ganzen kann ich nur sagen ich höre viele Familien kaputt gehen durch diese Arbeitszeiten. Von mir Persönlich kann ich sagen das es eine große Belastung ist.
Mit meiner Ausbildungsvergütung bin ich mehr als zufrieden. Ich darf auch an der Erfolgsbeteiligung teil haben, was auch oft unüblich ist. Zudem erhalte ich Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Somit kann ich hier nicht klagen.
Abgesehen davon das ich eine lange Zeit ohne Ausbilder gearbeitet habe und genau genommen die Filiale 2 Monate selbst geleitet habe. Bin ich relativ sehr gut zufrieden mit dem neuen Ausbilder.
Außerhalb der Saison, wo der Stress nicht so hoch ist, habe ich bei keinem anderen Arbeitgeber so viel Spaß gehabt bei der Arbeit wir bei Pneuhage.
Bereits in meiner Ausbildung habe ich viele Branchen durchlaufen. Auch wenn es nicht die Aufgabe ist eines Auszubildenden in der Werkstatt reifen zu montieren und zu wechseln. Habe ich diese Aufgabe freiwillig angenommen um meine Kollegen in der Werkstatt zu unterstützen. Bei der Dispo kommt man dem Reifen so nah wie sonst nie. Für mich ist das die beste Möglichkeit mich mit den Fabrikaten, den Größen und der Bauarten vertraut zu machen. Aber auch im Verkauf habe ich viel Abwechslung von angeboten für Reifen bis hin zu KFZ-Teilen wie Schläuche, Bremsen oder Kupplung etc.
Unter den Kollegen ist der respektvolle Umgang Gang und gebe, denn wir sehen uns als Kollegen am Tag länger als unsere Frauen und Männer zuhause.
- Super Arbeitsatmosphäre
- Flexible Arbeitszeiten
Viel Leistungsdruck, hauptsache Zahlen stimmen.
42,5h inkl. Wochenende , man arbeitet um weiter zu arbeiten.
Man liegt im gehobenem Durchschnitt
Zwei Seiten hat eine Medaille, genau so ist es auch mit jedem Menschen.
Solange alles zur Zufriedenheit läuft, kann man auch Spaß haben.
Zu wenig mitarbeiter, für zu viel Arbeit.
Man hat wenn man interessiert genügend Abwechslung
Respekt kommt nicht von alleine, der muss sich erarbeitet werden und das kann manchmal an einem zeren.
Es wird sehr viel wert darauf gelegt Wissen zu vermitteln durch bsp.Lernzielvermittlungen und Seminare. Der Ablauf der Ausbildung ist sehr strukturiert und transparent. Ich finde die Ausbildung qualitativ sehr hochwertig und bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut und ich fühle mich von allen ernst genommen. Die Teams haben einen tollen Zusammenhalt.
Das Unternehmen legt sehr viel Wert auf die stetige Weiterbildung der Mitarbeiter. Die interene Förderung sowie die damit verbundenen Aufstiegsmöglichkeiten sind ebenefalls vorhanden.
Die Ausbilder sind sehr engagiert Wissen zu vermitteln und sowohl fachlich als auch persönlich top. Die Behandlung vor Ort ist sehr fair.
Das duale Studium bereitet mir viel Spaß und ich gehe sehr gerne zur Arbeit. Vorallem gefällt mir das super Miteinander und der Zusammenhalt in den Abteilungen.
Die Tätigkeiten variieren je nach Abteilung.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und ich lerne in den Abteilungen sehr viel Neues kennen. Durch den Einsatz in unterschiedlichen Abteilungen kann ich mir ein weitreichendes praktisches Wissen aneignen, was mir sehr gut gefällt.
Die Kollegen sind alle sehr freundlich und wertschätzend.
So verdient kununu Geld.