73 von 108 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr nett,respektvoll
Nichts
keine negativen Auswirkungen
Wenn du ein Problem hast wird auch geholfen
Könnte nicht schlechtes sagen
Ich kann mich nicht beschweren
Freundliche Nett
Könnte nicht besser sein
Von Lehrkräften bis zum Gebietsleiter alles drin
Könnte nicht besser sein
Na klar Müll Trennung
In guten wie in schlecht Zeiten
Immer fair
Super freundlich keine Probleme
Werkstatt und on Tour
Immer ein offenes Ohr
Wir sind alle Menschen
Je nach Kundenwunsch im super
Arbeitsklima sowie Ansehen ist super ein faires Gehalt und man kann viel lernen
Nur 28 urlaubstage
Ausbau des Filialnetzes
Man lernt viel und entscheidet selber eine alternative Lösung zu bekommen
Die Firma hat einen guten Ruf es ist Familien geführtes Unternehmen mit einem guten Ansehen bei Industrien und Firmen
Bei season eine Stunde länger arbeiten ansonsten nach der season öfter mal Überstunden abbauen und früher gehen
Umfangreiche Möglichkeiten für Aufstieg und Weiterbildung sind gegeben
Man verdient nicht schlecht aber es gebe Luft nach oben bei der harten seson Zeit
Die firma trägt viel zur Umwelt bei und ist sehr sozial
Top Kollegen immer hilfsbereit super Team Arbeit
Sehr guter Umgang untereinander
Sehr gut für Späße immer zu haben aber auch wenn man Probleme hat immer für einen da man merkt das man als Mitarbeiter einem was bedeutet
Im Sommer super im Winter nicht so schön
Man bekommt es gut erklärt doch bei ausländischen Hilfskräften muss man es genauer oder öfters erklären
Jeder hat das gleiche Recht
Manchmal kommen Überraschungen die man meistern muss und oft finde ich eine Lösung alles ist machbar und abwechslungsreich
Im Rahmen der Vorgaben / des Ergebnisses gibt es ein hohes Maß an Freiheit den "Weg" dorthin individuell zu gestalten - es wird nicht alles bis ins kleinste Detail vorgegeben
Abwechslungsreich
Innovativ (ständige Entwicklung von SAP / -Modulen / MyFleetPlus etc.)
persönlich finde ich nichts schlecht,
Grundsätzlich jedoch: muss man Saisongeschäft "mögen" - sonst ist man aber im Reifenhandel insgesamt falsch
ich denke Pneuhage ist auf dem richtigen Weg - in einem aktuell (2023/24) nicht leichtem Arbeitsmarkt
Einer für alle, alle für einen.
auch wenn es fast schon ein großer Konzern geworden ist, menschelt es immer noch und man merkt dass den Chefs die Leute an sich wichtig sind und nicht nur ne Nummer
bei 2000 Mitarbeitern und mehr ist der Kontakt halt nicht mehr derselbe wie früher - aber das liegt halt an der Entwicklung
mehr Transparenz - für welche Arbeit gibt es wie viel Geld
für Raucher ein Paradies - kein Abmelden von der Zeiterfassung nötig, kein Meckern, wenn man sich mit Kollegen mal eine Minute länger unterhält
da viele lange Jahre dabei geblieben sind und der Zusammenhalt an sich im großen und ganzen stimmt, ist es in Summe meiner Meinung nach besser als manche glauben machen wollen
Es ist halt ein Saisongeschäft im Herbst und Frühjahr. Dazwischen ist aber auch viel Spielraum. teilweise ist es halt ungerecht verteilt. einige Spezialisten schaffen wie blöd, andere machen pünktlich Feierabend.
wenn der Vorgesetzte das nicht von sich aus beim jährlichen Pflichtgespräch vorschlägt, muss man sich selbst informieren, aber bekommt das Weiterbildungsprogramm dann auch eigentlich anstandslos genehmigt.
kommt immer pünktlich, es gibt Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Erfolgs-Bonus und Sonderzahlungen für Energiezuschuss. Fahrrad wird auch gefördert. muss an der Stelle mal anmerken, dass damit in Summe das Gehalt eigentlich stimmt. das pauschale Meckern einiger kann ich nicht nachvollziehen. da wurde in den letzten Jahren fair nachgelegt und jetzt grade wurde wieder kräftig gesteigert mit einer Lohnrunde. wer Leistung bringt, sich engagiert und komplexe Aufgaben meistert, erhält m.e. auch genug Geld. aber es können auch nicht alle Tätigkeiten so anspruchsvoll und damit auch hoch entlohnt sein.
das Haupthaus hat jetzt Wärmepumpe und Photovoltaik und auch erste E-Autos gibt es. die Pneuhage Stiftung fördert Jugendliche.
passt eigentlich - und wer nicht dazu passt geht eh wieder
wer sich als Älterer bereit erklärt, Neuerungen mitzumachen z.B. Teams oder SAP oder sonst Software, hat keine Nachteile. wer lieber alles machen will wie früher hat es aber schwer
Im großen und ganzen fair. Es steht m.W. nirgends jemand mit der Stoppuhr neben einem und trietzt
weitgehend moderne Büros und auch in den Reifenstationen läuft die Sanierung von z.B. Sozialräumen
ist o.k.
Die Geschäftsführer direkt sind alle männlich - aber dafür kompetent. in der zweiten Reihe gibt es allerdings schon viele Frauen.
man muss sich halt dafür interessieren - und die Vorgesetzten auch mal aktiv ansprechen. Von allein passiert nix
Sonderzahlungen werden gezahlt ( Weihnachts-und Urlaubsgeld, Corona-Sonderzahlung, Inflationsprämie, Umsatzbeteiligung)
Gehalt, Personalmangel, Lange wege für ordentliche Ausrüstung (Werkzeug), hohe Belastung der Mitarbeiter,
Besseres Gehalt, wer viel macht, soll auch richtig dafür entlohnt werden. So stoppt man auch den hohen Weggang von Fachkräften. Ordentliches Werkzeug in sämtlichen Bereichen.
War leider sehr angespannt. Zuviele Aufträge angenommen für das wenige Personal, was vorhanden war. So war Stress vorprogramiert.
Kollegen sowe Mitarbeiter in umliegenden Filialen haben sehr schlecht über die Firma gesprochen und das leider zurecht. Das hochgelobte familiäre Umfeld existiert nur auf dem Papier.
Für Monteure eher unausgeglichen. Im Office geht es, bis auf die Saison mit Arbeitszeiten weit über 10Std am Tag.
Weiterbildungen werden angeboten. Leider nur nicht die richtigen.
Gehalt war immer überpünktlich überwiesen. Leider nur zu wenig für das, was man alles geleistet hat bzw musste.
Darauf wurde geachtet
Mit 3-4 Kollegen wäre man jederzeit durchs Feuer gegangen, mit den restlichen Mitarbeitern hat man über Krankenscheine kommuniziert.
Immer sehr Rücksichtsvoll
Leider keine Führungskraft in meine Augen. Mitarbeiter werden mit Aufträgen überschüttet ohne klare Linie und System. Es gibt keine geregelte Struktur, es wird alles angenommen und dann muss man sich kümmern ohne Hoffnung auf Unterstützung.
Die Filialie war sehr modern, Werkzeug und Ausrüstung teils veraltet, nicht vollständig vorallem im LKW und KFZ-Bereich. Wer Geld verdienen will, brauch die richtigen Mitarbeiter mit dem richtigen Werkzeug!
Leider viel reden, wenig sagen. Auftragslage in der Saison teilweise weit über die eigentlichen Kapazitäten hinaus und so musste man von einem Feuer ins nächste springen. Gespräche über Missstände führten ins nichts. Unmut wurde aufgenommen, geändert hat sich leider nichts und so ging es von Saison zu Saison.
Man wird gut aufgenommen aber nach einiger Zeit zeigt sich bei einigen das Wahre Gesicht
Interessant ja, vorallem wenn man viel kann, muss man auch viel machen und so arbeit man dann auch schonmal für 2-3 Mitarbeiter mit
Weiterbildung und tolles Fachwissen so dass diesen wissen bei internationalen Konzernen eingebracht werden kann. Bin jetzt ca. 10 Jahre Wege und konnte durch mein Wissen bei Pneuhage international Karriere . Dank Pneuhage, für dieses Fundament.
Gehalt … einfach nur schlecht … Hr. Koppert da zählen keine Ausreden mehr . Sondern handeln … gute Mitarbeiter bezahlen .. keine Ausreden mehr.Sorry nicht böse gemeint.
Gute Mitarbeiter mit einem guten Gehalt bezahlen ..
Ich habe bei einem neuen Arbeitgeber angefangen und bekomme das 3 fache Gehalt … wie bei bei Pneuhage .. wenn man A Liga möchte und maß man a Liga bezahlen …
das Ausbildungskonzept ist super und man kann viel lernen
in den nächsten 10 Jahren wird es mitunter die größte Herausforderung (junge) Mitarbeiter zu finden und langfristig zu halten. Daher findet sicherlich auch ein Umdenken im Form der Mitarbeiterbindung statt, falls nicht, ist das mein Verbesserungsvorschlag.
In vielen Abteilungen gut.
Karrierechancen gibt es, vor Allem, weil man während der Ausbildung ein umfangreiches Bild und Know How aus allen Abteilungen sammeln konnte.
Dennoch wird man oft mit Entwicklungsperspektiven hingehalten und nutzt diese Versprechungen als Anlass Abstriche beim Gehalt zu machen. Auch nach der Ausbildung/Studium.
mit Gleitzeit
Die Ausbildungsvergütung ist etwas niedriger als der Durchschnitt, wenn man diesen mit Studienkollegen vergleicht, dennoch gibt es Prämien für die Bachelorarbeit, Weihnachts-& Urlaubsgeld und Erfolgsbeteiligungen.
Nach Ende des Studiums wurde ein Angebot unterbreitet, welches nur geringfügig über dem Kununu-Durchschnittsgehalt eines Monteurs liegt.
-> Wertschätzung und langfristige Mitarbeiterbindung sieht anders aus
Von Abteilung abhängig aber überwiegend gut bis sehr gut. Es gibt aufgrund der jahrelangen Erfahrung ein ausgereiftes Konzept für Azubis und Studenten.
in den meisten Abteilungen gibt es immer etwas zu lachen
in vielen Abteilungen bekommt man interessante Aufgaben übertragen, so Pike auf kennenlernt
Es ist nicht unüblich über 10-14 unterschiedliche Abteilungen kennenzulernen, so dass man sich ein besseres Bild machen kann, wo es einem gefällt.
Die Kommunikation zwischen Büro und Werkstatt ist eher schlecht
So verdient kununu Geld.