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Bewertungen

21 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 52%
Score-Details

21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Leider keine gute Wahl

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Politik zum Anfassen e.V. in Isenhagen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Führungswechsel

Arbeitsatmosphäre

Viel Workload für wenig Personal, neue Kollegen gehen relativ schnell (Hohe Fluktuation). Der Umgang miteinander wirkte oft unehrlich. Hinzu kamen immer wiederkehrend Kontrollen.

Work-Life-Balance

Anrufe und SMS fanden auch außerhalb der Arbeitszeit statt. Zudem gilt ein relativ steifes Arbeitsmodell.

Kollegenzusammenhalt

Es kam auf die Person an.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch. Es gibt kein Vertrauen und auch kein Zutrauen. Kritik möchte man nicht hören. Es wurde auf verschiedenste Arten kontrolliert oder andere Kollegen zur Kontrolle vorgeschickt.

Arbeitsbedingungen

Stark renovierungsbedürftiges Haus. Sehr eng und leider nicht immer gut gepflegt. Man muss oft ausweichen um dem Lärm zu entgehen.

Kommunikation

Wenn kommuniziert wird, dann über Dritte.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Spannendes und abwechslungsreiches Praktikum

5,0
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Politik zum Anfassen e.V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich habe im Rahmen meines Studiums ein Praktikum absolviert und habe einen tiefen und abwechslungsreichen Einblick bekommen. Von Anfang an wurde ich in alle Projekte involviert und konnte dadurch viele Erfahrungen sammeln, die mir bei meiner Berufswahl nach dem Studium sehr geholfen haben.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre war sehr nett und entspannt, das Team hat super zusammengearbeitet

Interessante Aufgaben

Durch die verschiedenen Projekte gab es immer interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Als Praktikantin habe ich hier einen tollen Einblick in die Arbeit bekommen.


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Das Schlechte hat die guten Seiten überschattet

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 bei Politik zum Anfassen e.V. gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Eigentlich ein gutes Miteinander, aber leider gab es oft sehr stressige Phasen, wo dann die Stimmung kippte. Leider kein vertrauensvolles Klima. Oft widersprüchliche Aufträge, daher auch oft Kritik, die vermeidbar gewesen wäre, wenn der Auftrag klar gewesen wäre. Lob kam mir meist unehrlich vor.

Kollegenzusammenhalt

Eigentlich hielt man zusammen, aber die Stimmung wurde schlechter. Sehr hohe Fluktuation, man muss erst immer wieder neue Leute kennenlernen.

Arbeitsbedingungen

Altes Wohnhaus zum Büro umgebaut. Teilweise sehr eng. Eine kleine Küche für 20+ Mitarbeitende. Viele Treppen. Nicht genügend Bürostühle für alle. Oft hoher Lärmpegel.

Kommunikation

Sehr viele Meetings, oft aber nicht konstruktiv. Mehrere verschiedene Kommunikationswege wurden genutzt, daher unklar welchen man für was nutzen sollte.

Interessante Aufgaben

Theoretisch viel Potenzial zur Entfaltung und Realisierung von Ideen. Jedoch muss alles nochmal von "oben" abgenickt werden und dann ging sehr vieles wieder verloren, weil es nicht "gefiel".


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

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Überlastung und Stress

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Politik zum Anfassen e.V. in Isenhagen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Nicht geschimpft ist Lob genug

Image

Nach außen gut

Work-Life-Balance

SMS und Anrufe außerhalb der Arbeitszeit, im Urlaub etc

Karriere/Weiterbildung

Zeitlich nicht umzusetzen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Amazon, viele Fehldrucke

Kollegenzusammenhalt

Geteiltes Leid, ständige Fluktuation

Vorgesetztenverhalten

Kein Vertrauen, viel Kontrolle, keine Transparenz bei Entscheidungen

Arbeitsbedingungen

Alte Möbel davon zu wenig

Kommunikation

Läuft über Dritte

Interessante Aufgaben

Konzeptidee gut, wenig nachhaltig


Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Leider nicht weiterzuempfehlen

2,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Politik zum Anfassen e.V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Projekte, die sind toll und der Gedanke dahinter ist super

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Organisation, Art des Umgangs, Arbeitsbedingungen

Verbesserungsvorschläge

Mehr Organisation, Mehr Respekt untereinander, mehr Platz

Arbeitsatmosphäre

Die Mitarbeiter:innen waren größtenteils nett, wobei einige Personen dann doch hinter dem Rücken Anderer schlecht geredet haben. Der Umgang mit der Leitung des Vereins war leider größtenteils unangenehm. Leider war die Organisation teilweise sehr chaotisch, was sehr anstrengend und emotional auch aufgeladen werden konnte.

Image

Ich kenne kaum ehemalige Mitarbeitende, die positiv über den Verein reden. Das Image, welches Kunden präsentiert wird ist nur Fassade. Es läuft an vielen Stellen einfach nicht so gut. Viel Personalwechsel, nicht genug Arbeitsplätze, niedrige Bezahlung, grenzüberschreitendes Verhalten der Leitung.....

Work-Life-Balance

Man musste sein Leben schon sehr an die Arbeit ausrichten. So musste man die Planung der Arbeit oft vorne an stellen und sein Privatleben daran anpassen. Das führte in meinem Fall zu Konflikten, wie z.b. als ich ein Praktikum für mein Studium machen musste. Auch Nachrichten außerhalb der Arbeitszeit mussten teilweise beantwortet werden.

Karriere/Weiterbildung

Von dem Verein aus gibt es keine Weiterbildungen. Karriere kann man als Honorarkraft vielleicht nach dem einen Jahr machen oder mit Glück gibt es einen Arbeitsvertrag mit besserer Bezahlung. Ich würde die Tätigkeit als Honorarkraft nicht empfehlen. Der Vertrag wurde urplötzlich nach Ablauf der Kündingsfrist von 14 Tagen drei Tage vor Projekt aufgelöst. Ich habe keinen Einspruch erhoben, da es für das Arbeitsklima nicht schön ist, wenn man mich nicht da haben möchte. Dennoch kann ich es nicht empfehlen, da von der Seite des Vereins immer sehr genau auf die Einhaltung vertraglicher Bestimmungen geachtet wurde und man als Arbeitnehmer diese einzuhalten hatte. Das ist dementsprechend nicht so positiv zu bewerten, wenn der Arbeitgeber selbst den Vertrag unrechtmäßig bricht.

Gehalt/Sozialleistungen

Unser Gehalt war für das, was wir geleistet haben zu niedrig. Wir als Mitarbeitende waren der Grund warum der Verein funktionieren konnte, mussten auch mal einspringen, waren übers Wochenende weg und haben gearbeitet. Da war die Entlohnung zu wenig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Computer laufen über Nachts im Standby, der Papierverbrauch ist immens und alles angeschaffte ist möglichst günstig.

Kollegenzusammenhalt

War in Ordnung, allerdings gab es auch Gerede hinter den Rücken anderer Personen. Personen, die alkholischen Getränken nicht so zugeneigt waren, waren jedoch deshalb in freizeitlichen Aktivitäten aber auch in Gesprächen im Büro leider die Außenseiter.

Umgang mit älteren Kollegen

Bei uns gab es niemanden älter als fünfunddreißig

Vorgesetztenverhalten

Leider oft grenzüberschreitendes Verhalten (ich meine damit die Leitung). Es ist dabei schon vorgekommen, dass Mitarbeiter:innen private Tätigkeiten für die Leitung ausführen mussten wie beispielsweise Mensakarten für das Kind der Leitung laminieren. Auch problematische Bemerkungen, die auch einmal rassistisch von einer anwesenden Person of Color empfunden wurde (es wurde ein Witz über Personen gemacht, die nicht gut Deutsch sprechen können) wurden gemacht. Mir gegenüber wurde gesagt "Versprich mir bitte, dass du dich nicht an die Straße klebst" und dann wurde so überrascht getan als ich kenntlich gemacht habe, dass ich nicht weiß worum es geht obwohl diese Aussage aus dem Nichts kam. Ein anderes Mal wurde mir gesagt, dass ich bestimmt Zwillinge kriegen würde mit der anschließenden Frage a la "aber überlegs dir nochmal Kinder sind anstrengend". Das war für mich in dem Moment eine ganz klare Grenzüberschreitung, da ich mich nicht in einem Verhältnis mit der Leitung gesehen habe, über Kinderpläne zu reden.
Und dazu stand hinter meinem Arbeitsplatz ein A*schabdruck aus Gips von der Leitung. Den durften wir auch nicht wegnehmen.

Arbeitsbedingungen

Kein fester Arbeitsplatz, zu wenige Plätze für zu viel Personal. Büro ist viel zu klein aber die Leitung möchte kein Größeres. Platzmangel ist ein echtes Problem.

Kommunikation

Die Kommunikation war nicht sonderlich gut. Oft hatte eine Person andere Informationen als die Andere. Teilweise führte das zu Chaos und Auseinandersetzungen, auch zwischen Vorgesetzten und Leitung gab es deshalb Spannungen. Ein gutes Beispiel dafür war die Planung eines Projekts, bei dem eine Vorgesetzte dann vor versammelter Mitarbeiter:innenschaft von der Leitung sich anhören musste, was für eine schlechte Arbeit sie gemacht hat. Grundlage dessen war ein Kommunikationsfehler, der vermeidbar gewesen wäre, da das Projekt schon im Vorhinein mit der Leitung abgesprochen wurde. Manchmal war auch unsicher, ob eine Person jetzt eine Rückmeldung von einem will/braucht oder nicht. Das führte auch zu Konflikten.

Interessante Aufgaben

Wiederholen sich mit der Zeit aber es gibt dabei immer mal ein bisschen Abwechslung


Gleichberechtigung

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Tolle und schöne Zeit bei einem wirklich wichtigen Verein

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Politik zum Anfassen e.V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Als Projektleiter kannst du relativ frei arbeiten. Kaufmännische Abstimmungen und Begleitung sind dennoch wichtig. Arbeit mit jungen Menschen und tollen Formaten, wie Planspielen. Man arbeitet mit interessanten Partnern aus ganz Deutschland zusammen und reist entsprechend quer durchs Land. Individuelle Projekte, kein "abarbeiten", man kann sich entfalten, wenn man will. Tolle Geschichte des Vereins und findet super Anklang in der Branche. Freie Gestaltung und Absprachen mit seinem Team.

Arbeitsatmosphäre

Gemeinschaftliches Denken und Umsetzen. Freundlicher Umgang miteinander.

Image

Ein Verein, welcher wichtige politische Arbeit/Bildung leistet! Nicht umsonst häufig ausgezeichnet und prämiert

Work-Life-Balance

als Projektleiter kann man sich seine Zeit individuell einteilen, Kernzeiten mit dem Team sind gut und richtig. Abfeiern von Überstunden funktioniert einwandfrei.

Kollegenzusammenhalt

super, man unterstützt sich gegenseitig und hilft einander

Vorgesetztenverhalten

Monatliche Reflexionsgespräche, nahbarer Zugang und ehrlicher Austausch

Arbeitsbedingungen

Teambüro, sehr gute mediale Ausstattung und höhenverstellbarer Tisch

Kommunikation

wöchentliche Teammeetings und Leitermeetings zum Austausch. Wenn es Probleme geben sollte, kann man kurzfristig miteinander Lösungen finden.

Gleichberechtigung

Jeder und Jede ist Herzlich willkommen. Eine tolle Mischung von Menschen mit verschiedensten Hintergründen und Geschichten. Zusammen ein tolles Team.

Interessante Aufgaben

Neue Ideen einbringen oder umsetzen, Planspiele weiterentwickeln oder neue Formate entwickeln


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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Keine Empfehlung: Ihr habt mehr verdient!

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Politik zum Anfassen e.V. in Isenhagen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist ok, solange man keinen Fehler macht. Es fehlt ein respektvoller Umgang.

Image

Es wird sehr auf das äußere Image geachtet...

Work-Life-Balance

Es wird von einem verlangt, dass man immer einsatzbereit ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Meiner Ansicht nach werden Menschen, die freiwillig dort arbeiten, auf eine gewisse Weise ausgenutzt. Hier wird meiner Meinung nach unter dem Deckmantel eines Vereins sehr viel Geld verdient, aber dieses nicht an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitergegeben. Am Ende gibt es noch nicht einmal ein "Danke" und dein Arbeitszeugnis kannst du auch noch selbst verfassen. Es fehlt völlig an Wertschätzung in allen Bereichen.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen halten zusammen, aber natürlich gibt es da auch Unterschiede.

Vorgesetztenverhalten

Leider nicht respektvoll.

Kommunikation

Die Kommunikation ist unterirdisch. Es wird vor allen anderen über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gelästert bzw. sie werden ins Lächerliche gezogen.

Interessante Aufgaben

Der Aufgabenbereich ist interessant, jedoch auch sicherlich nicht immer neuartig.


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Nicht empfehlenswert

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Politik zum Anfassen e.V. gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Darüber Nachdenken, was es bedeutet, wenn alle Festangestellte schnellst möglich wieder gehen und die Arbeit nur durch BFDler am Laufen gehalten wird

Arbeitsatmosphäre

Nur Kolleg*innen positiv

Image

Mehr Schein als Sein

Work-Life-Balance

Lange Fahrten auch an Wochenenden, kaum Rücksicht auf Arbeitsschutz

Karriere/Weiterbildung

Keine Weiterbildung vorgesehen

Kollegenzusammenhalt

Geteiltes Leid

Vorgesetztenverhalten

… kein Kommentar

Arbeitsbedingungen

Zu wenig Platz und Ausstattung

Kommunikation

Niemand redet offen, keine Lern- oder Feedbackkultur

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittlich

Interessante Aufgaben

Nein. Gleiches Bildungsformat mit unterschiedlichen Namen

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Ich habe viel darüber lernen können, was ich zukünftig nicht möchte…

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Politik zum Anfassen e.V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kameradschaft zwischen den Mitarbeiter:innen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das unterirdische Verhalten der Leitung

Arbeitsatmosphäre

Unter den Angestellten gut, aber meistens durch die Geschäftsführung sehr negativ beeinflusst.

Image

Image nach außen ist super. Leider!

Work-Life-Balance

Man muss selber sehr gut darin sein, Grenzen zu setzen und selbst dann werden diese häufig genug durch Nachrichten oder Anrufe aufs Privathandy außerhalb der Arbeitszeiten oder Unterbrechen von Pausenzeiten überschritten.

Karriere/Weiterbildung

Ich hatte keine Chancen zur Weiterbildung weil ohnehin schon zu wenig Zeit ist, die viele Arbeit zu erledigen, die auf dem eigenen Schreibtisch landet.

Kollegenzusammenhalt

Ein tolles Team! Leider viel Fluktuation.

Vorgesetztenverhalten

Häufig unberechenbar, Erwartungen werden nicht klar formuliert und verändern sich ständig, Geschäftsführung ist von der Leitung total überfordert und lässt das an den Angestellten aus. Wenig Wertschätzung.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsplätze wären renovierungbedürftig, es gibt zu wenig Platz und nicht ausreichend Ausstattung für alle.

Kommunikation

Unklare, ständig wechselnde und häufig vorwurfsvolle Kommunikation durch die Chefetage. Oft genug außerhalb der Arbeitszeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist okay mit Blick darauf, dass es ein gemeinnütziger Verein ist. Aber auch schwer nachvollziehbare Gehaltsunterschiede zwischen Mitarbeiter:innen

Gleichberechtigung

Sexistische und fremdenfeindliche Kommentare der Leitung sind leider an der Tagesordnung

Interessante Aufgaben

Coole Konzepte und teilweise interessante Inhalte.

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es könnte so cool sein, wenn nicht..

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Politik zum Anfassen e.V. in Isenhagen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Hoher Druck durch die Leitung, sehr viel Gemeckere, häufiges Anschreien für Sachen die es wirklich nicht wert sind, Fehler werden sozial hart bestraft, die Leitung redet oft hinter dem Rücken anderer schlecht über diese, eigenständiges Denken ist definitiv unerwünscht.

Image

sehr angesehen außerhalb, denn

Kollegenzusammenhalt

nette leute aber sehr hohe fluktuation, deswegen kaum zeit, eine vertrauensbasis aufzubauen. hinzukommt, dass entscheidungen von leitender seite angestellte oft in unmögliche situationen bringen, die konflikte zwischen den angestellten unvermeidlich machen.

Arbeitsbedingungen

vor allem während corona viel zu klein..eigentlich aber ganz gemütlich, sollte ok sein, wenn man damit klar kommt, dass es oft lauter ist und immer leute rumlaufen bzw man öfter den platz wechseln muss.

Kommunikation

-es wird sehr viel wert darauf gelegt, viele verschiedene digitale tools zu verwenden. diese sind datenschutztechnisch zum großteil sehr bedenklich.
- die kommunikation von leitung zu angestellten ist von kryptischen nachrichten zu unpassenden uhrzeiten und gerne auch aufs privathandy geprägt.

Gehalt/Sozialleistungen

gehälter sind sehr niedrig bis ok, scheinbar abhängig davon wie man verhandelt. es gibt aber keine transparenz diesbezüglich.

Interessante Aufgaben

die aufgaben und das gesamtkonzept sind sehr cool und spannend!


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorgesetztenverhalten

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Politik zum Anfassen durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 33% der Bewertenden würden Politik zum Anfassen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Politik zum Anfassen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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