Ich hätte zu wenig verdient
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität: Die Möglichkeit zur Gleitzeit und das Angebot von Home Office haben meine Arbeitstage erheblich bereichert und mir geholfen, Beruf und Privatleben besser zu vereinbaren.
Arbeitsatmosphäre: Das Team und die allgemeine Arbeitsumgebung waren stets positiv und unterstützend. Ich fühlte mich immer willkommen und als Teil einer Gemeinschaft.
Lernmöglichkeiten: Während meiner Tätigkeit hatte ich die Chance, mich sowohl im Frontend als auch im Backend weiterzubilden und viele neue Dinge zu lernen. Diese Erfahrung war wertvoll für meine berufliche Entwicklung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehaltsstruktur: Das mir angebotene Gehalt war im Vergleich zu anderen Marktangeboten nicht konkurrenzfähig. Dies war einer der Hauptgründe für meinen Weggang.
Fehlende Zusatzleistungen: Trotz der tariflichen Ausbildungsvergütung und der zusätzlichen Zahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld, fehlte es nach meiner Ausbildung an wettbewerbsfähigen Zusatzleistungen, die mir von anderen Arbeitgebern angeboten wurden.
Unterschätzung meiner Fähigkeiten: Die mir vorgeschlagene Position als Junior Frontend Entwickler spiegelte nicht die Breite und Tiefe meiner Fähigkeiten und Beiträge in der gesamten Webentwicklung wider.
Bindungsstrategie: Obwohl große Anstrengungen unternommen wurden, um mich ins Unternehmen zu holen, fehlten Strategien und Anreize, um mich langfristig im Unternehmen zu halten.
Mitarbeiterzufriedenheit: Viele der Kollegen, die ich kennengelernt habe, waren mit ihrer aktuellen Situation unzufrieden. Eine stärkere Fokussierung auf Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung wäre vorteilhaft gewesen.
Verbesserungsvorschläge
Es wurde offensichtlich viel unternommen, um mich ins Unternehmen zu bringen. Es wäre jedoch ebenso wichtig, Strategien zu entwickeln und umzusetzen, die dafür sorgen, dass wertvolle Mitarbeiter auch bleiben. Dies könnte durch ein faires Gehalt, Karriereentwicklungsmöglichkeiten, Weiterbildungsangebote oder andere Anreize geschehen. Die Gehaltsunzufriedenheit ist ein großer Punkt im Unternehmen, dies ist auch der Grund weshalb viele Personen das Unternehmen verlassen haben.
Die Ausbilder
Trotz des Fehlens eines Ausbilders im zweiten Jahr, konnte ich mich selbst organisieren und die anstehenden Aufgaben bewältigen
Spaßfaktor
Trotz der eigenständigen Arbeitsweise hat mir die Arbeit großen Spaß gemacht, insbesondere die Beteiligung am Aufbau des Online-Shops.
Es war unglaublich erfüllend, zu sehen, wie sich meine Arbeit in fast 50% des endgültigen Online-Shops widerspiegelt. Das hat die Arbeit für mich spannend und spaßig gemacht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Webentwicklung des Online-Shops umfasste vielfältige und komplexe Aufgaben, von der Gestaltung der Benutzeroberfläche bis zur Backend-Integration. Als technischer Hauptansprechpartner war ich stets bereit, aufkommende Fragen oder Probleme zu adressieren, und ich bin stolz darauf, immer eine passende Lösung gefunden zu haben.
Variation
Die Vielfalt der Webentwicklung – vom visuellen Design im Frontend bis hin zur komplexen Datenverarbeitung im Backend – bot mir die Möglichkeit, eine breite Palette an Technologien und Methoden kennenzulernen."
Respekt
Ein herausragendes Merkmal unseres Teams war der stets respektvolle Umgang miteinander. Unabhängig von Herausforderungen oder Meinungsverschiedenheiten blieb der Respekt stets erhalten.
Karrierechancen
Trotz der wertvollen Erfahrungen und der herausragenden Arbeitsatmosphäre im Unternehmen, gab es entscheidende Gründe für meinen Weggang. Das mir angebotene Gehalt war im Vergleich zu anderen Marktangeboten nicht konkurrenzfähig. Besonders das Fehlen von Zusatzleistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Bonuszahlungen, die mir von anderen Unternehmen offeriert wurden, war ein wichtiger Aspekt meiner Entscheidung. Hinzu kommt, dass die mir vorgeschlagene Position als Junior Frontend Entwickler nicht die Breite und Tiefe meiner Fähigkeiten und Beiträge in der gesamten Softwareentwicklung widerspiegelte. All diese Faktoren beeinflussten maßgeblich meine Entscheidung zum Wechsel.
Arbeitsatmosphäre
Die Möglichkeit der Gleitzeit sowie das Angebot von Home Office gaben mir Flexibilität und trugen zu einem ausgewogenen Arbeitsalltag bei. Zudem sorgten Annehmlichkeiten vor Ort wie stets verfügbarer Kaffee und andere Vorzüge für ein angenehmes Arbeitsumfeld. Diese Aspekte haben den Arbeitsplatz für mich besonders attraktiv gemacht und trugen maßgeblich zu meinem Wohlbefinden bei.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung entsprach dem branchenüblichen Tarif, was ich sehr schätzte. Positiv hervorzuheben sind auch die zusätzlichen Zahlungen in Form von Urlaubs- und Weihnachtsgeld, die ich während meiner Ausbildungszeit erhalten habe. Diese finanziellen Aspekte, kombiniert mit den bereits erwähnten Annehmlichkeiten, trugen dazu bei, dass ich meine Ausbildungszeit im Unternehmen als überaus positiv empfand.
Arbeitszeiten
Durch die Möglichkeit der Gleitzeit konnte ich meine Arbeit flexibel gestalten und somit eine gute Work-Life-Balance erreichen. Dies gab mir die Freiheit, meine beruflichen und privaten Verpflichtungen optimal miteinander zu kombinieren und trug zu meiner Zufriedenheit während meiner Zeit im Unternehmen bei.