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POLO 
Motorrad 
und 
Sportswear 
GmbH
Bewertung

Finger weg!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Polo Motorrad und Sportswear GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Lage und die Thematik. Motorräder und alles drum herum sind ein Teil meines Lebens und der Verkauf und die Zusammenarbeit mit Menschen die diese Einstellung teilen hat mir sehr viel Spaß gemacht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles. Da muss gründlich was geändert werden. (Siehe einzelne Kommentare bei den Bewertungspunkten)

Verbesserungsvorschläge

Sich mit den Bedürfnissen der Kunden wie auch der Mitarbeiter auseinander setzten. Denn wenn ein Team unzufrieden ist und die Mitarbeiter nicht lange bleiben, sorgt das auch für einen miesen Umsatz und für hohe Unzufriedenheit beim Kunden.

Klarere Absprachen und Regeln die für alle gleichermaßen gelten für ein harmonisches Miteinander. Von beiden seiten die Chance sich zu vertrauen und Vertrauen auch wieder aufzubauen. Eine Menge Fairnes im Bereich der Work-Life-Balance, damit die Mitarbeiter sich in der freien Zeit erholen können und frisch wieder zur Arbeit kommen können.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre war meistens okay. Doch durch die allgemein schlechte Arbeitsstimmung die sich immer mehr aufgebaut hat, war irgendwann niemand mehr mit freude bei der Sache.

Kollegenzusammenhalt

Wenn das Team ein Team gewesen wäre, hätte es noch besser laufen können. Das sorgt dauerhaft für eine schlechte Stimmung.

Work-Life-Balance

Um Urlaub oder freie Tage muss man kämpfen und selbst wenn der Urlaub besprochen wurde, werden bis kurz vorher oft änderungen vorgenommen. Den Urlaubsantrag mit der schriftlichen Genehmigung erhält man manchmal sogar erst während des Urlaubs oder danach und darf dann wegen der Unterschrift nochmal antanzen.

Oft genug ist es auch an freien Tagen zu personellen Engpässen gekommen, sodass man selbst an freien Tagen abrufbereit stehen musste. Das hat für nicht viel Erholung auch wärend der freien Tage gesorgt. Zudem wurde einem oft ein schlechtes Gewissen vermittelt, wenn man über freie Tage oder Urlaub sprechen wollte.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind scheinbar auf lange Zeit nicht in der Lage die Angestellten ordentlich anzuleiten und anstatt mit gutem Beispiel voran zu gehen, missachtet er seine eigenen Regeln.
Am Anfang meiner Anstellung waren die Vorgesetzten noch sehr oft im Verkaufsraum, doch immer öfter verschwand er für Stunden im Büro, wass seine Stellvertreter wenn er mal im Urlaub war nicht taten. Das alleine ist ja auch okay, immerhin haben die Vorgesetztem noch einiges mehr auch an administrativen Aufgaben zu erledigen die nichts mit dem direkten Verkauf zu tun haben, doch wenn man ihn dann kurz stören musste, war er immer mit dem Handy zugange, während wir anderen strenges Handyverbot auch außerhalb des Verkaufsraumes erhielten.

Des weiteren war die Planung der Dienstpläne oftmals so, dass wenn mit den Vorgesetzten der Laden geschlossen wurde, eine Besetzung mit mindestens 3 Leuten da war, sodass nicht selten die Vorgesetzten früher gegangen sind. Haben andere Mitarbeiter zusammen den Laden geschlossen, waren es nicht selten nur 2 Mitarbeiter anwesend.

Gleichberechtigung

Nicht selten waren Frauenfeindliche und Ausländerfeindliche Bemerkungen sowohl von Kunden wie auch von Mitarbeitern an der Tagesordnung.

Arbeitsbedingungen

Die Toiletten waren oftmals dreckig und es gab keine klaren absprachen unter den Kollegen, sodass die Reinigung wenn überhaupt nur an einigen wenigen hängen geblieben ist. Die Mitarbeiterräume waren auch nicht viel besser.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Plastik über Plastik. Jede Ware ist doppelt und dreifach in Plastik eingepackt, sodass den Mitarbeitern wenn sie die Ware für den Verkaufsraum vorbereiten oftmals die Hände und Nägel auf Dauer austrocknen o.ä.

Gehalt/Sozialleistungen

Gute Bezahlung = Fehlanzeige. Faire Verhandlungen ebenfalls. Besprochenen wird nicht eingehalten. Teilweise haben Kollgene sogar ihre Partner mit zu Gesprächen genommen, damit Zeugen anwesen waren in der Hoffnung dass danach Absprachen eingehalten wurden. Finanzielle Aufstiegsmöglichkeiten auch für Langzeitmitarbeiter unmöglich. Das Gehalt bleibt oftmals kurz vor Sozialhilfe.

Karriere/Weiterbildung

Teilweise gab es Weiterbildungen. Doch nicht für alle Mitarbeiter und eher nur im Bereich der Produktschuldungen und nicht in Verkaufstechniken o.ä.


Kommunikation

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

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