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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 8 Bewertungen schätzen Mitarbeiter:innen bei PONS Langenscheidt die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 22 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
PONS Langenscheidt
Branchendurchschnitt: Medien

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
PONS Langenscheidt
Branchendurchschnitt: Medien

Die meist gewählten Kulturfaktoren

8 User:innen haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Einsatz wertschätzen

    FührungModern

    75%

  • Gute Arbeitsqualität erwarten

    FührungTraditionell

    75%

  • Neue Dinge ausprobieren

    Strategische RichtungModern

    75%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    75%

  • Offen für privaten Austausch sein

    Work-Life BalanceModern

    75%

  • Man selbst sein können

    Work-Life BalanceModern

    75%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

4,0
ArbeitsatmosphäreEx-Werkstudent/in

Die Arbeitsatmosphäre hängt stark von der jeweiligen Abteilung ab. In meiner Abteilung war das Klima sehr ruhig und angenehm. In anderen Bereichen des Unternehmens bestehen hingegen seit Jahren zwischenmenschliche Spannungen. Trotz wiederholter Gespräche kam es kaum zu Veränderungen und vieles wurde eher unter den Teppich gekehrt und scheint inzwischen als gegeben hingenommen zu werden.

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3,0
KommunikationEx-Werkstudent/in

Aus der Perspektive einer Werkstudent:in: Werkstudent:innen werden bei wichtigen E-Mails leider häufig übersehen. Zwar gibt es einen eigenen E-Mail-Verteiler für uns, dieser wird jedoch nicht durchgängig genutzt. Positiv hervorzuheben ist, dass einige Kolleg:innen stets darauf achten, uns einzubinden.

Die Teilnahme an größeren internen Veranstaltungen wie Vertretertagungen ist für Werkstudent:innen in der Regel nicht möglich und das mit dem Hinweis, dass dort strategische Unternehmensziele und sensible Zahlen besprochen werden. Interessanterweise sind die zugehörigen Präsentationen im Nachgang meist vollständig auf dem internen Laufwerk einsehbar.

Insgesamt sind Werkstudent:innen dadurch hauptsächlich in ihrer jeweiligen Abteilung eingebunden, jedoch oft nicht darüber hinaus vernetzt. Erst durch aktives eigenes Engagement über längere Zeit bekommt man einen besseren Einblick ins Gesamtunternehmen.

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5,0
KollegenzusammenhaltEx-Werkstudent/in

Der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen in meiner Abteilung war sehr gut. Ich habe daran nichts auszusetzen. PONS Langenscheidt zeichnet sich durch engagierte und herzliche Kolleg:innen aus, und es war immer wieder schön, ins Büro zu kommen.

Seit der räumlichen Trennung der Abteilungen auf den 1. und 3. Stock ist der abteilungsübergreifende Austausch allerdings zurückgegangen. Der direkte Zusammenhalt zwischen den Bereichen hat dadurch etwas gelitten.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Werkstudent/in

Im Unternehmen kommt es in einigen Abteilungen regelmäßig zu vielen Überstunden, teils im hohen Umfang. Besonders in Bereichen mit Teilzeitstellen scheint die Arbeitslast nicht immer realistisch verteilt zu sein. Es wirkt teilweise so, als würde die Situation von den Führungskräften unterschätzt, obwohl vergleichbare Fälle bereits bei Vorgängerinnen und Vorgängern auftraten.

Als Werkstudentin war die Belastung grundsätzlich noch im Rahmen. Dennoch wurde auch in dieser Rolle gelegentlich erwartet, kurzfristig Überstunden zu machen, meist aufgrund kurzfristiger Planänderungen oder unklarer Abläufe. Gerade in Prüfungsphasen war das eine Herausforderung.

Positiv war, dass man eigenständige Aufgaben übernehmen durfte. Gleichzeitig entstand dabei gelegentlich der Eindruck, dass die übertragenen Projekte und Verantwortlichkeiten über das hinausgingen, was für eine Werkstudentinnenstelle üblich und tariflich vorgesehen ist. Hier wäre aus meiner Sicht eine stärkere Orientierung an der tariflichen Eingruppierung wünschenswert.

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3,0
VorgesetztenverhaltenEx-Werkstudent/in

Das Verhalten der Führungskräfte unterscheidet sich stark je nach Abteilung. In der Lizenzabteilung habe ich durchweg positive Erfahrungen gemacht, dort wird wertschätzend und professionell kommuniziert.

Im Marketing war das anders. Trotz verschiedener Workshops und Unterstützungsmaßnahmen empfand ich den Umgangston oft als unprofessionell und wenig respektvoll. Rückmeldungen zu geleisteter Arbeit erfolgten häufig kritisch und wenig konstruktiv, Lob war selten vorhanden. Besonders bei kreativen Projekten wie dem Jugendwort-Merchandise oder Social Media wirkte die Anerkennung für die Arbeit der Werkstudent:innen unzureichend.

Ein besonders negativer Eindruck entstand in Bezug auf den Umgang mit dem Betriebsrat. Obwohl der Betriebsrat maßgeblich dazu beigetragen hat, dass eine tarifliche Höherstufung erreicht wurde, wurde diese Arbeit von der Führungskraft in Gesprächen nicht anerkannt und sogar infrage gestellt. Dieses Verhalten hat das Vertrauen in eine offene und faire Kommunikation zusätzlich erschwert.

Diese Erfahrungen haben meine Entscheidung beeinflusst, mich gegen eine weitere Zusammenarbeit in dieser Abteilung zu entscheiden.

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4,0
Interessante AufgabenEx-Werkstudent/in

Die Aufgaben waren überwiegend interessant. Allerdings bin ich der Meinung, dass Werkstudent:innen nicht zu viel Verantwortung übernehmen sollten, insbesondere wenn der Rückhalt im Team fehlt. Persönlich musste ich beispielsweise eine komplette Messewand und einen Teil der Messeplanung übernehmen. Kurz vor der Abgabe der Druckdaten kam dann vom Marketing die Rückmeldung, dass alles komplett anders gemacht werden müsse.

Die Aufgabe an sich war spannend, jedoch fehlten oft Ansprechpartner:innen, die Unterstützung bieten konnten. In vielen Abteilungen oder Aufgabenbereichen mangelt es an einer ordentlichen Einarbeitung. Zwar gibt es Word-Dokumente mit Notizen von Vorgänger:innen, doch diese sind oft unübersichtlich und helfen nur begrenzt weiter.

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