4 von 168 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es fällt mir leider tatsächlich im Moment nichts ein.
Die Postbank soll sich entscheiden, was die Immobilienberater für sie sind.
Zu Beginn sollten sie neues Baufinanzierungsgeschäft herantragen. Sehr schwierig, bzw. unmöglich, wenn man sich die Konditionen anschaut mit denen die Kunden konfrontiert werden.
Zudem sind Bearbeitungszeiten von mehreren Wochen für eine Finanzierung in der heutigen Zeit ein absolutes K.O.-Kriterium. Andere Banken sind da um Welten besser aufgestellt.
Das gesamte Konzept mit der Selbstständigkeit funktioniert auch so nicht mehr lange. Entweder man ist als selbstständiger Handelsvertreter unterwegs, erhält dann aber auch mehr als 40 % der Courtage und dafür weniger Vorschriften, oder man ist halt Angestellter, mit einem Fixum + Provisionsbeteiligung.
Dieses Konzept lässt die Mauer, auf die grade zugerast werden, nur umso schneller näher kommen.
Schade.
Die Postbank Immobilien GmbH sollte sich sehr schnell darüber klar werden, dass sie kein USP mehr besitzt. Die Postfilialen (die immer weiter abgebaut werden) sind kein gutes Akquiseinstrument mehr. Die Kunden möchten nur ihre Briefmarke kaufen oder ein Paket abholen und nicht dabei auf ihren wertvollsten Besitz angesprochen werden. Und die, die es wollen, besitzen entsprechende Immobilien.
Es muss dringen an der Auswahl der Mitarbeiter und Handelsvertreter gearbeitet werden. Einen völlig branchenfremden Quereinsteiger nach einem 10 tägigen Seminar auf die Immobilienbesitzer loszulassen ist fast schon grob fahrlässig. Teilweise gibt es Kollegen die nicht einmal wissen wie ein Grundbuch aufgebaut ist oder was eine Bruttogeschossfläche ist.
Entsprechend ist die Reaktion bei den Kunden. So baut man sich keinen guten Namen in der Branche auf.
Unter den aktuellen gebotenen Arbeitsbedingungen ist es allerdings nahezu unmöglich junge, motivierte und professionelle Handelsvertreter zu finden.
Aufgrund der immer schlechter werdenden Auftragslage sinkt auch die Motivation und die Begeisterung für die Tätigkeit.
Insgesamt eine sehr angespannte und beklemmende Arbeitsatmosphäre.
Mittlerweile leider sehr schlecht. Die Postbank ist kein Türöffner mehr. Oft kriegt man in Gesprächen zu hören, dass man froh ist wenn man mit der Postbank nichts mehr zu tun haben muss.
Man wurde schlecht beraten, nicht kundenorientiert gearbeitet und ständig neue Gesichter sind beim Kunden auch kein Garant dafür das Gefühl von Sicherheit und Professionalität hervorzurufen.
Es ist allerdings auch schwierig wenn ein Großteil der Firmenvertreter aus der Generation Ü50 kommt, dazu Quereinsteiger (ehemals Elektriker, Maurer oder Busfahrer) oder ein völlig unseriöses Erscheinungsbild an den Tag legen.
Es wirkt generell alles sehr veraltet, sehr starr und in keinster Weise modern. Die Postbank ist gefühlt in den 90er Jahren stehen geblieben. Sowohl was ihre Darstellung nach außen angeht als auch der Umgang mit dem wichtigsten Gut eines Unternehmens: Den Mitarbeitern und Vertretern.
Feste Arbeitszeiten hat man nicht. Man kann seine Termine legen wie man möchte.
Allerdings zieht die Postbank Immobilien mit Ihrem Immobilienangebot ein Klientel an, das seinesgleichen sucht.
Zudem ist bei dem recht geringen Provisionsanteil, den man selbst erhält, und den zu tragenden Kosten mehr Arbeit notwendig. Eine gesunde Work-Life-Balance kommt nur sehr schwer zustande.
Es wird zu Beginn eine Weiterbildung zum Immobilienfachwirt angeboten, die auch von der Postbank Immobilien gezahlt wird, das wars dann aber.
Ein Aufstieg zum VTL oder gar DI ist nahezu unmöglich.
Dafür werden lieber Externe geholt, die von dem Unternehmen 0 (wirklich NULL) Ahnung haben und dann das administrative Tagesgeschäft leiten sollen. Toll!
Sozialleistungen: 0!
Gehalt: 0!
Provision: Von der vom Käufer und Verkäufer gezahlten Courtage erhält man nur 40 %. Der Rest geht an die Vertriebsleiter und die Zentrale. 95% der Arbeit liegt jedoch bei dem GBL der sich um den Einkauf, den Vertrieb und den Verkauf kümmert. Ein völlig unverständliches Ungleichgewicht.
Man kann jedoch eine einmalige, minimale Bonuszahlung erzielen, in dem man Benchmarks erreicht, die einen nicht so leicht schlafen lassen.
Fixum wird gar keines gezahlt. Nur eine monatliche Mindestauszahlung kann vereinbart werden, die aber natürlich zurückgezahlt werden muss.
Ein Modell aus den 80er Jahren, wo mal anständig der Staub runtergeblasen gehört.
Sozialbewusstsein in keiner Weise erkennbar. Während der Corona Krise wurde nichts geboten, außer einmal auf die Raumnutzungspauschale zu verzichten. Dass Monate lang keine Einnahmen generiert werden konnten, interessiert sonst keinen.
Umweltbewusstsein auch nicht erkennbar. Verträge werden ständig geändert. Tonnen von Papier an Altbeständen müssen entsorgt werden. Vielleicht hat die Führungsebene noch nichts von den aktuellen Problemen mitbekommen.
Da man (schein)selbstständig ist gibt es den eigentlich nicht. Konkurrenzverhalten wird groß geschrieben.
Ja, es geht um Vertrieb. Allerdings sollte dieser nicht auf Kosten der Würde oder des Anstandes eines Einzelnen betrieben werden.
Werden hinter vorgehaltener Hand belächelt, dass sie nicht mehr so leistungsfähig sind.
Es wird allerdings ein respektvoller Umgang versucht zu wahren.
Da man ja angeblich SELBSTSTÄNDIG ist, sollte es ja theoretisch keinen Vorgesetzten geben. Weit gefehlt. VTL (Vertriebsleiter) und DI (Direktoren) spielen sich teilweise auf, als ob sie in irgendeiner Art und Weise Weisungsbefugnis haben. Eigentlich ein wenig paradox.
Menschlich sind sie relativ in Ordnung, solange man Zahlen liefert. Sollte es einmal nicht so gut laufen, werden sie dann doch ein wenig ungemütlich (geht ja schließlich auch um ihr Portemonnaie).
Viel Support kann man allerdings nicht erwarten, es sei denn, dass man aktiv mit einem Problem auf einen VTL oder DI hinzugeht.
Eine Katastrophe. Diesen Job muss man sich leisten können.
Zunächst muss man für alles selbst sorgen. PKW, Smartphone, Laptop, Drucker, Kamera....es gibt rein gar nichts von der Postbank Immobilien außer ein paar langweiliger Werbeartikel, die man natürlich auch selbst zahlen muss.
Allerdings darf man eine recht hohe Raumnutzungspausche jeden Monat (egal ob man was verdient hat oder nicht) entrichten. Aber wofür? Für kleine, dunkle und vor allem unklimatisierte umgebaute Garagen. Im Winter erfrieren die Kunden und im Sommer nähern sie sich einem Hitzeschlag.
Das ist nicht mehr up to date und weit weg von jeglicher Professionalität. Ein einheitliches Bild wird so nicht erzeugt.
Einzig die, die in einem der neuen Vertriebscenter sitzen, haben das Glück einen modernen Arbeitsplatz zu haben.
Als GBL (Gebietsleiter und damit zweitniedrigste Ebene nach dem nebenberuflichen Immobilienberater NIB) erfährt man eigentlich alles als letzter. Man hat weder Mitspracherecht, noch interessiert die eigene Meinung. Es werden Maßnahmen umgesetzt, wem es nicht gefällt soll gehen.
Ich habe nicht den Eindruck, dass das Geschlecht eine Rolle spielt bei der Auswahl von neuen Mitarbeitern auf GBL-Ebene.
Lediglich die "Vorgesetzten" sind i. d. R. männlich.
Die Makelei von Immobilien halt. Leider bis dato recht wenig interessante oder ansprechende Objekte im Vertrieb gehabt. Die sind bei den anderen (Banken)Maklern zu finden.
Die Anweisungen waren gut
Kann ich nicht sagen
Bin kein Fachmann
Mit Erfolg ist hier vieles Möglich
Lt. Geschäftsführung ist die Postbank Immobilien GmbH das Beste was man bekommen kann.
Das ist perfekt möglich und gegeben.
Weiterbildung ist erwünscht und wird perfekt gefördert.
Karriere für die die es verdienen ist ebenfalls gut möglich und wird gefördert.
Als HGB Partner bin ich dafür selbst verantwortlich
Altpapiertonnen sind vorhanden. Sozialräume ebenfalls.
Für HGB Partner ist eine große Akzeptanz untereinander aber auch zu den festangestellten Mitarbeitern vorhanden. Der Zusammenhalt schwankt bei den unterschiedlichen Projekten.
Fühl mich nicht benachteiligt
ich kann mich nicht im Geringsten beschweren.
Arbeitsplatz und Telefon ist vorhanden
Alle technischen Hilfsmittel wie Telefone; Computer und Besprechungsräume sind genug vorhanden. Ich kommuniziere relegelmässig.
Was ist hier gemeint? Mann Frau Balance?
Morgens um acht wird abgestimmt?
Absolut
Die Kommunikation.
Das Hauptvertriebskonzept, welches auf der Zusammenarbeit liegt, funktioniert nun nicht mehr. Treffen mit den Filialen ist untersagt und es gibt keinerlei finanzielle Sicherung. Man solle die Zeit, z.B. mit Schulungen sinnvoll nutzen. Was die Taschen kurzfristig trotzdem nicht füllt.
-Quartalsbonus statt kummuliert Jahresbonus - sehr gut
-neues Online-Tool für den Vertrieb - genau jetzt sehr hilfreich
-Vorabauszahlungen der Provisionen - sehr unterstützend
sehr flexibel, das Unternehmen ist immer bereit sich aktuell an Umstände anzupassen