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PPI 
AG
Bewertungen

171 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,3Weiterempfehlung: 84%
Score-Details

171 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

122 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Coronavirus

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BEWERTUNGEN ANZEIGEN

Familiengeführtes und familienfreundliches Unternehmen

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei PPI AG in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibilität


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Beratung Banksteuerung - toller Arbeitgeber

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei PPI AG in Frankfurt am Main gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Tolle Kollegen, gelebte flache Hierarchien, Hilfsbereitschaft (innerhalb der Units und übergreifend)

Work-Life-Balance

Es wird darauf geachtet, dass die Arbeitszeiten eingehalten werden und falls dies in Peak-Situationen mal nicht geht, wird dies mit zusätzlichen freien Tagen kompensiert.

Vorgesetztenverhalten

Wertschätzung auf allen Ebenen und jederzeit ansprechbar

Kommunikation

Die Kommunikation ist einfach, da jeder ansprechbar ist und auch jeder mit jedem redet. Über wichtige Entscheidungen / Entwicklungen informieren die Führungskräfte fortlaufend


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Come in and find out

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei PPI AG in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Auf dem Papier wirkt alles sehr human.

Die Kollegen aus dem Backoffice waren super. Sehr schnell und hilfreich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Auf politischer Ebene hätte ich gesagt "Failed State".
Es gibt keine Kontrolle, keine richtigen Anlaufstellen.
Solange die Kunden die hohen Tagessätze zahlen und über die Lizenzen Geld reinfließt, wird eifrig weiter gemacht und ignoriert.

Verbesserungsvorschläge

Einmal kräftig aufräumen. Es kann doch nicht sein, dass die hohe Fluktuation so hingenommen wird. Der Vorstand sollte mal über die vergangenen Jahre detailliert prüfen, welche Kosten durch An-/Abwerbung, Onboarding, Backoffice-Aufwand, Einbußen in Projekten und die Fluktuation entstanden ist. Dann würden die ein oder anderen angeblich erfolgreichen Teams alt aussehen.

Arbeitsatmosphäre

ppi lässt sich grob in zwei Haupttätigkeitsfelder aufteilen. Die Produkt und Software-Sparte und die Consulting. Bei den Produkt-Kollegen scheint es im großen und ganzen ganz ok zu laufen. Bei den Consultants ist teilweise eine unterirdische Stimmung auch wenn in den Events so getan wird, als ob nicht. Respektlosigkeiten, Bloßstellung der Kollegen vor Kunden, Intrigen, Arroganz, Sexismus. Es wird gelästert über neue Kollegen, ehemalige Kollege (generell sind alle die gehen es eh nie würdig gewesen) und über die Kunden. Die Führung hat sich teilweise zurückgezogen und hat das Feld Kollegen überlassen, die eine extreme unsympathische und arrogante Klicken-Mentalität durchgesetzt haben. Innerhalb der Teams lässt sich deshalb noch in Lagern teilen. Die, die diese Klicken-Strukturen unterstützen und die, die es nicht tun und neutral bleiben, aber dann ständig abgehängt werden.

Image

Die Firma hat eine gute Reputation, die fast ausschließlich auf die Produkt/Software-Bereiche zurückzuführen ist. Hier hat die PPI im Zahlungsverkehr sehr viele Kompetenzen. Der Consulting-Bereich ist eher der Nutznießer davon.

Work-Life-Balance

In der Consulting ist das immer schwierig.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt viele Schulungen die angeboten werden. Teilweise richtig gute.

Gehalt/Sozialleistungen

Wer nicht zu den Klicken gehört und zumindest nicht so viel Know How mitbringt, dass die Firma von ihm/ihr abhängt, der verdient hier schlecht.
In Relation zu der gesamten Zeit, die man unfaktoriert aufwendet und auch die Zeit, die man ungenutzt (außer etwas Sport) in Hotels, fern von Familie und Heimat verbringt, ist der Gehalt ein schlechter Witz.
Consultant Kollegen haben hier, je nach Vorkenntnissen, zwischen 40/45 bis 50 verdient (ohne Bonus). Jungen, naiven kann man glauben machen, dass das ein hohes Gehalt und das Reisen cool wäre. Deswegen hat man auch viele junge, die nach wenigen Jahren gehen (viele bereits innerhalb des ersten Jahres).
Wer denkt, er würde mit der Zeit mehr verdienen, der sollte sich nicht all zu viele Hoffnungen machen. Die Schritte sind extrem winzig.
Wie gesagt, es sei denn man gehört zu den Klicken. Dann geht die Karriere steil auf. Weil deine Kumpels darüber entscheiden und nicht die Führungskraft. Der winkt alles durch, weil er sich mit den kleinen Fürstentümern, die entstanden sind nicht anlegen will. Diese leben teilweise wie die Maden im Speck. Und der Rest finanziert das Lotterleben der Kollegen.

Betriebliche Altersvorsorge angeboten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Consulting....das Business lebt vom Kerosinverbrauch.
Wer sparsam und ökologisch denkt wird von de Kollegen verspottet.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Klicken ganz gut.
Im allgemeinen schlecht.

Umgang mit älteren Kollegen

Habe kaum welche gesehen.
Die hohe Fluktuation macht es möglich.
Die Firma im Durchschnittsalter recht jung.
Generell lässt sich sagen, ppi ist eine gute Firma zum Einstieg und noch besser zum Ausstieg.
Von einem knappen Dutzend junger Kollegen, die ungefähr im selben Zeitraum starteten, waren am Ende zwei oder drei übrig. Nur mal so als Hausnummer.

Vorgesetztenverhalten

Haben sich teilweise zurückgezogen. So nett und sympathisch sie auch sind. Jedoch haben Sie keine Führungsqualitäten. Ich kann jedoch nicht alle Vorgesetzten beurteilen.

Arbeitsbedingungen

Notebook.
Handy.
Erstklassiger Thermosbecher (ernsthaft...die sind sagenhaft)
Teilweise zu wenig Räume. Vor allem in Hamburg ist es richtig schwer mal einen freien Raum zu finden.

Kommunikation

Innerhalb der Klicken-Strukturen scheinen wichtige Informationen schneller kommuniziert zu werden.

Gleichberechtigung

Für Frauen....klar. So lange sie kurze Röcke, detaillierte Strumpfhosen und ein tiefen Dekolletee tragen, über vulgäre Witze mit lachen und bei sexuelle Anspielungen kichern. Ach ja... und in die Hotelsauna darf sie natürlich auch nach Feierabend. Ständige Umarmungen und Körperkontakt sollte ja selbstredend sein. Dann können Frauen richtig Karriere machen und bei den Prestigeprojekten mit dabei sein.

Die Anderen, die so etwas...wie... Würde und Selbstachtung haben, eine hervorragende Ausbildung, Kompetenz und Arbeitsmoral...die dürfen bis Abends alleine in stillen Kämmerchen hocken und die Drecksarbeit erledigen.

Selbst die Führung schloss mal seine Rede bei einer Veranstaltung damit ab, dass sich die Damen doch nicht schämen sollten sich weiblicher anzuziehen. Ich dachte ich hör' nicht recht.

Die start-up "Du"- Mentalität hat leider hier dazu geführt, dass gewissen Sitten-Barrieren komplett gefallen sind.

Mich wundert es, dass nicht tag täglich Beschwerden beim Betriebsr.... ach nee... einen Betriebsrat gibt es ja nicht :-)

Interessante Aufgaben

Ja, solange man Teil der Klicken ist. Ansonsten wird man als Kanonenfutter für die unterirdischsten Projekte geschickt zu Fachthemen, von denen man vorher nie etwas gehört hat.
Die anderen Klicken sichern sich die Prestige-Aufgaben, wo es um Networking, Grinsen und Essen geht und ziehen sich teilweise komplett zurück, während die Stundensätze laufen.

Toller Arbeitgeber mit kleinen Schwächen

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei PPI AG in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

positive Fehlerkultur

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

bessere Kommunikation

Verbesserungsvorschläge

bessere Kommunikation


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Gefährliches Wachstum

3,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT bei PPI AG in Kiel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ausstattung, Tools, Frameworks und Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Geringes Gehalt und zu viel Arbeitslast

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf die Stimmen der Mitarbeiter hören

Arbeitsatmosphäre

Viele motivierende Worte werden ausgesprochen, aber die aktuelle Situation sagt anderes aus. Leider ist man hier nicht zu 100% offen.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance schwankt je nach Projekt. Allgemein gehören Überstunden zum guten Ton und werden inoffiziell als Voraussetzung für eine Karriere angesehen. Des Weiteren gibt es Druck auf die Entwickler, um das Unternehmen durch die aktuelle Lage zu steuern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt viele (auch finanzielle) Unterstützungen für Familie, Fahrrad und mehr.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt unterschiedliche Schulungsmaßnahmen; es fehlt hier noch ein allgemeines Konzept. Der Vorgesetzte gibt teilweise Schulungsvorschläge, ansonsten ist man für Karriere und Weiterbildungen größtenteils selbst verantwortlich. Es gibt allerdings Unterstützung, wenn man sich selbst um diese Dinge kümmert.

Kollegenzusammenhalt

Der größte Pluspunkt des Unternehmens. Es wird sehr viel für ein erfolgreiches Team in den Projekten getan; man unterstützt sich überall.

Vorgesetztenverhalten

Viele Vorgesetze sind aufgrund des Wachstums und der Menge an Aufgaben überfordert. Teilweise handelt es sich um Personen, die zwar einige Erfolge verzeichnen können, sich aber nicht als Führungskraft eignen. Auf Feedback aus den Teams wird seltener gehört.

Arbeitsbedingungen

Neueste Rechner und moderne Ausstattung lassen fast keinen Wunsch offen. Tools und Frameworks sind größtenteils auf einem aktuellen Stand.

Kommunikation

Ab und zu werden Erfolge vermeldet; Misserfolge werden größtenteils verschwiegen. Die meisten Informationen bekommt man über den Flurfunk.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist kann nicht mit Tarifverträgen oder dem öffentlichen Dienst mithalten. Daher kann Leistung nicht entsprechend belohnt werden und viele gute Leute haben das Unternehmen in den letzten Jahren verlassen.
Die angebotenen Zusatzleistungen sind in modernen IT Unternehmen zwar Standard, jedoch gerade am Standort Kiel selten anzufinden.

Interessante Aufgaben

Auch wenn manche Projekte bereits etwas angestaubt sind, gibt es genug interessante Aufgaben. Es gibt ein wenig Raum für Innovation.

Ein innovativer Arbeitgeber, der sich um die Zukunft kümmert.

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei PPI AG in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Feedbackkultur, nach vorne gerichtet, mit den aktuellen Beratungsansätzen und Technologien am Puls der Zeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-

Verbesserungsvorschläge

Die gute Zusammenarbeit sowie Stimmung in meinem Bereich können wir auch weiter PPI-übergreifend weiter fördern.

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung am Standort Hamburg wirkt auf mich sehr positiv und nach vorne gerichtet. Innovative Produkt, wie das Launchpad (https://ppi-x.de/smart-solutions/launchpad.html) sorgen derzeit für gute Vertriebserfolge und eine tolle Atmosphäre.

Image

Das Image der PPI im Versicherungs- und Bankenumfeld ist gut.

Work-Life-Balance

Die PPI bietet sehr flexible Homeoffice-Möglichkeiten und es wird darauf geachtet, dass die Arbeitslast nicht zu hoch wird. Es wird aktiv untereinander in Retrospektiven Feedback zur Zusammenarbeit und Stimmung gegeben.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird mit 5 bis 10 Tagen pro Jahr gefördert und mit der jeweiligen Führungskraft abgestimmt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist wettbewerbsgerecht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Homeoffice sowie der Einsatz moderner Tools zur Remote-Zusammenarbeit wird gefördert, sodass Reisen vermindert werden. Die PPI pflanzt zudem sogar regelmäßig Bäume.

Kollegenzusammenhalt

Obwohl gerade viele Personen im Homeoffice sind, ist man immer füreinander da.

Umgang mit älteren Kollegen

Meine älteren KollegINNEN werden sehr geschätzt und es besteht ein offenes Ohr für sie. Es ist toll, wie sie sich auch bei Online-Zusammenarbeit, z.B. über Online-Whiteboards, einbringen.

Vorgesetztenverhalten

Die Führungskräfte in meinem Umfeld sind stets offen für Feedback und enablen meine KollegINNEN und mich, wo sie können.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen in Hamburg sowie zuhause werden sehr gut gefördert.

Kommunikation

Die Kommunikation ist aufgrund der kurzen Wege sowie der stetigen Erreichbarkeit der Führungskräfte und Teammitglieder sehr gut.

Gleichberechtigung

Alle Personen werden im Unternehmen gleichbehandelt.

Interessante Aufgaben

Durch das oben genannte Launchpad und andere spannende Produkte sowie die Zellstruktur mit innovativen Projekten wird das Arbeiten automatisch sehr abwechselungsreich.

Quo vadis

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei PPI AG in Deutschland gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

pünktliche Gehälter

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Phantasielosigkeit, Unternehmensführung wirkt bleiern

Verbesserungsvorschläge

Transparenz erhöhen, interne Stellenausschreibungen für jede Stelle, gezielte Weiterbildung anbieten, besseres Krisenmanagement, Kritik an Führung fördern, Hierarchien abbauen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Aus der Zeit gefallen

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei PPI in Hamburg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Mitarbeiterpotential wird nicht geschöpft. Viele verkümmern auf ihren Stellen, Führungskräfte sitzen auf ihren Pfründen.

Verbesserungsvorschläge

das Unternehmen sollte auf seine vielen Hierarchien verzichten.

Arbeitsatmosphäre

ängstliches Verhalten der Kollegen

Work-Life-Balance

nur wenn es passt

Kollegenzusammenhalt

in der Zusammenarbeit gut, in der Unternehmensentwicklung nicht gut

Vorgesetztenverhalten

können sich nach oben nicht durchsetzen

Kommunikation

Sehr Intransparent

Gleichberechtigung

strukturelles Problem


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Schöne Fassade mit bröckelndem Mauerwerk dahinter

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 im Bereich IT bei PPI AG in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Gute Versorgung mit Verköstigungen, Büromaterialien & Bereitstellung guter Arbeitsbedingungen
- Breites Aufgabenportfolio in dem für jeden etwas dabei sein müsste
- Teils toller Kollegen-Zusammenhalt
- Die Parties waren ziemlich pompös und immer spaßig
- Zumindest auf dem Papier und intern wie extern kommuniziert, klingt das Unternehmen wie das Paradis auf Erden (d.h. gutes internes Marketing)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Ehrlichkeit ist ein eher untergeordnetes Thema bei PPI
- Die große Schwäche sind die Vorgesetzten und die Entscheidungs-Ebene
- Ein durch und durch 'altes' Unternehmen, das auf das Männer-Patriarchat und sinnlose Senioralität setzt
- Blendereien mit falschen Aussagen wie 'wir zahlen überdurchschnittlich'; davon war intern nichts zu spüren
- Teils wird mit 'Buzzword' Technologien geworben, ohne dass da wirkliche Expertise hinter steckt
- Das Unternehmen schafft es nicht, tatsächliche (auch teils junge) Experten auf zukünftigen Feldern (KI, Robotics, Blockchain, Kryptologie etc) zu halten; es werden zu wenige Anreize gesetzt und die langjährigsten Mitarbeiter sind nicht selten die, die sich vor neuen Technologien wehren und verhältnismäßig wenig Einsatz bringen bei höchstem Gehalt; Young Professionals werden teils arg unterbezahlt und strukturell 'klein' gehalten

Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge:
- Endlich ehrlich sein (wenn die Gehälter unter Durchschnitt nach Alter (!) gemessen sind, dann sollte das auch so kommuniziert werden; das korrumpiert Vertrauen ansonsten massiv)
- Kommunikation deutlich verbessern; Mitarbeitern darf man vertrauen und sollte sie bei allem mit ins Boot nehmen
- Einen echten Betriebsrat zulassen
- Fairere Gehälter zahlen (natürlich kann das auch nur die Wahrnehmung sein; aber das Gefühl, kein marktübliches Gehalt zu beziehen, beschlich viele Kollegen)
- Überstunden nicht mehr mit hohem Gehalt pauschal abgelten
- Alpha-Gehabe, starke Hierarchien (die sind bei PPI stark, auch wenn es anders behauptet wird) und Benachteiligungen deutlich abbauen oder mindestens daran arbeiten
- Junge Mitarbeiter stärker fördern und beteiligen - Senioralität hat in der modernen Arbeit nichts mehr verloren und junge Talente von heute sind die Top-Arbeitnehmer von morgen
- Ehrliches Interesse und Begeisterung an modernen Technologien oder neuen Themen annehmen und nicht als Gefahr ablehnen (machen wir nicht; haben wir schon immer so gemacht...)
- Das Ausscheiden von Mitarbeitern 'netter' und fairer gestalten: Unfair wahrgenommene Arbeitszeugnisse, unnötige Auflösung von irgendwelchen versprochenen Direktversicherungen, unnötiger Streit etc. sollte vermieden werden; die Welt ist klein und ein schlechtes Ausscheiden wird sich gemerkt und kommuniziert, was letztlich der Arbeitgebermarke schaden kann; inzwischen macht im breiten Bekanntenkreis die Runde, dass PPI nicht mehr das ist, was es mal war und jede/r Ausgeschiedene/r hat die eigene Ausscheidungs-Horrorstory zu erzählen (Stichwort 'Letting Management')

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr Bereichs- und Kollegenabhängig. Manche Teams laufen wie ein Uhrwerk. Bei anderen Teams drücken unverhältnismäßige Zeitvorgaben und teils toxische Kollegen auf's Gemüht. Es herrscht teils eine Kultur der unausgesprochenen Urteile und es wird teils arg viel gelästert. Zum Ende meiner Mitarbeit wurde von Entscheidungsebenen für alle Bereiche überzogene Gewinn- und Leistungsvorgaben beschlossen - darunter schien die Arbeitsatmosphäre überall gewaltig zu leiden. Es wird sich durch Arbeitsplatz-Goodies wie Spielstationen, Leinwände, Kicker etc. zwar bemüht, das zu bessern. Aber solche Goodies kompensieren die Missstände nicht.

Image

Nicht besser als die Konkurrenz, auch wenn es immer anders behauptet wird. Insgesamt genießt PPI aber ein gewisses Ansehen, das jedoch (soweit ich mitbekommen konnte) teils ausgenutzt wird. Es wurden durchaus Produkte an den Kunden verkauft, die nicht einmal ansatzweise versprachen, was drauf stand (vor allem moderne Technologien wie Cyber Security, Big Data oder KI wurden teils verkauft, ob wohl nichts davon wirklich drin war). Auf Dauer wird sich das negativ auf die Arbeitgebermarke auswirken.

Work-Life-Balance

Wie für Beratungshäuser üblich, hängt die von den Tätigkeiten ab. Berater selbst sind da natürlich schlechter aufgestellt. Aber auch bei internen Projekten und der IT kam es oft genug vor, dass einem 'energisch' Überstundenarbeit ans Herz gelegt wurde (aka durch die Blume, dass ein Mangel an Einsatz von Vorgesetzten mental protokolliert würde). Selbst neben großen, privaten Projekten wie umfangreichen Studien oder der Familiengründung, wurde auf Mehrarbeit teils regelrecht gepocht. Von daher: Work-Life-Balance könnte besser sein, ist aber sehr Fall-abhängig. Bei einigen Aufgaben ist die stärker (bspw. interne Entwicklung), bei anderen schwächer (bspw. IT-Beratung).

Karriere/Weiterbildung

Auch nach vielen Jahren der Zugehörigkeit, war das Thema 'Karriere' aus meiner Sicht eine Farce. Es gibt ein sog. Entwicklungsmodell. Aber: Entweder konnte man Kollegen ausstechen, gut bei Vorgesetzten und Projektleitern punkten mit gemeinsamen Essengehen oder viel Kaffee-Schnack oder die Karriere war quasi tot.
Es gab etliche Jahre sog. Null-Runden selbst bei wirtschaftlich brillanten, tollen Jahren mit immer neuen Ausreden (ich bin mir sicher, dass die nächsten Jahre Corona der absolute Totschlag-Grund sein wird für Nullrunden).
Befördert wurde teils, wessen Nase den Entscheidern (meistens ja Männer) am besten gefiel: Anzüge tragen, viel Kaffee trinken und das richtige Vitamin B einnehmen. Die guten Mitarbeiter schienen zu großen Teilen nach wenigen Jahren die Flinte ins Korn zu werfen und jene mit wenig Kompetenz bei spitzen Ellenbogen kamen (augenscheinlich: Abermals möchte ich auf meine geringe Stichprobe an eigenen Erfahrungen hinweisen) weiter. Das passt nicht ins 21. Jahrhundert.
Immerhin werden Weiterbildungen angeboten.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittliches Gehalt, das einem als 'großzügige Vergütungen' verkauft werden. Klauseln in Richtung dass Überstunden mit dem hohen Gehalt abgegolten wären, sorgen dafür, dass man teils enorm viele Überstunden ansammelt, die im schlimmsten Fall einfach entfallen. Das bei Gehältern, die klar unter dem Markt-Üblichen sind. Dass man hier nicht ehrlich ist, hat uns Mitarbeiter wohl am meisten frustriert. Daneben gibt es Altverträge und Neuverträge. Altverträge haben genial wenig Klauseln, enorm hohe Gehälter und kommen mit Boni, Firmenwagen und sonstigem Zucker. Neuverträge haben mehr und einschränkendere Klauseln und sind oft schlechter vergütet. Ferner ist PPI mehrere Unternehmen in einem: Wer Berater ist, verdient teils recht ordentlich (klar: Beratungstätigkeit kann sehr fordernd sein). IT-Profis, die sich aber ebenfalls voll ins Zeug legen, kriegen teils ein Fünftel weniger Gehalt - das fühlt sich nicht immer fair an.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier muss natürlich immer unterschieden werden zwischen 'echter' Nachhaltigkeit und zwischen PR. Auf dem Blatt tut PPI sehr viel für die Umwelt und für Familien, Ältere etc. Intern sieht es da nicht immer rosig aus. So gibt es Leihfahrräder, aber auch dicke Firmenautos.
Das ist aber auch wieder etwas zweischneidig und Fall-abhängig: So gibt es auf der einen Seite Familienfeste
Auf der anderen Seite durchlebte ein Kollege nach einer Scheidung, stand kurz vor der Erschöpfung und wurde um Überstunden 'gebeten' (also... energisch gebeten).
So gibt es Spenden an den Zoo (sehr sozial & gut für die PR), aber das Gehalt für Jüngere ist grausig unterdurchschnittlich (nicht so sozial... ).
Im Grunde wirkt also nach außen alles gut, aber vor allem intern (nicht außenwirksam) wird hier teils sehr gepatzt. Abermals: Das können aber Einzelfälle sein. Das Unternehmen ist groß und ich kann hier nur von eigenen Erfahrungen berichten.

Kollegenzusammenhalt

Generell ist der Zusammenhalt gut. Einige wenige Kollegen würde ich als 'Toxisch' bezeichnen, aber das hat man wohl in jeder Firma dieser Größe.
Was ich jedoch immer kritisch sah, war das Bestreben, einen Betriebsrat 'nicht zu wollen' (wurde zumindest größtenteils von der Firmenleitung so kommuniziert, als wäre es die Meinung aller). Intern gab es ein Schlichtungs- und Interessen-Gremium, die sog. Interessensvertretung (IV). Aber deren Schlichtungspotenzial war nicht immer ideal und man hatte nie das Gefühl, bei Verletzungen des Kollegenzusammenhalts stets etwas erreichen zu können. Zumindest nicht so, als hätte man einen tatsächlichen Betriebsrat, der bspw. für faire Löhne, faire Behandlung, Einhaltung von Absprachen etc. hätte eintreten können.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen, die nicht in der Beratung sind und nicht zum Management gehören (wichtiger Umstand) war erfahrungsgemäß verbesserungswürdig. Einige +55iger haben mir berichtet, wie sie systematisch kleingehalten werden (oder diesen Eindruck hatten). Auch hier gilt wieder: Meine Stichprobe muss nicht repräsentativ sein. Erschreckend fand ich das dennoch.
Noch schlimmer war, dass diese Grundhaltung von 'Oben' kam und selbst eine Interessensvertretung (so eine Art Betriebsrat, der aber keiner ist) dagegen auch nichts unternehmen konnte (bei solchen Fällen bräuchte man eben doch einen Echten).

Vorgesetztenverhalten

Meiner Erfahrung nach: Schwach. In meinem persönlichen Umfeld kam ich mit etlichen Vorgesetzten in Kontakt. Teils wurden Unwahrheiten gesagt, teils wurden Versprechen nicht eingehalten, teils wurde über andere Mitarbeiter schlecht ohne deren Kenntnis geredet. Kollegen wurden gegeneinander ausgespielt und der- oder diejenige, der/die mit Vorgesetzten auch mal Essen ging und besonders energisch und lang mit schickem Anzug bei der Kaffeemaschine parlieren konnte, wurde letztlich befördert. Hier merkte man PPIs Altherren-Mentalität sehr an. Senioralität ging viel zu oft über Kompetenz. Junge mussten sich idR erst hocharbeiten, um Gehör, Respekt und Wertschätzung zu erfahren.

Arbeitsbedingungen

Hier ist fast alles in Ordnung. Es gibt leckeren Kaffee, frische Säfte, Obst und Gemüse. Die Empfangs-Damen kümmern sich sorgsam, Arbeitsmaterialen werden idR ohne Wenn und Aber zur Verfügung gestellt, die Firmen-Handys sind wertig und auch die Arbeitsgeräte sind modern. Vor allem die System-Admins sind große Klasse.

Kommunikation

Eine der Hauptschwächen des PPIs nach Vorstandswechsel und Neuausrichtung: Strategien, Unternehmens-weite Entscheidungen und Beschlüsse werden kaum kommuniziert. Absprachen und Reden von bspw. Jahreskonferenzen werden gebrochen und man hat als Mitarbeiter das Gefühl, wie ein Schaf der Herde hinterher zu laufen, was wohl auch gewollt ist. Einige kleine 'Skandale' nach Dokumenten-Leaks über bspw. Vergütungsmodellen und andauernde Gerüchte über strategische Entscheidungen, Unternehmenszahlen etc. bestärken den Eindruck, dass der Kommunikationskanal zu den Mitarbeitern deutlich und stark gestört ist und den Mitarbeitern nicht vertraut wird. Das passt nicht mehr ins 21. Jahrhundert und bestärkt, dass PPI keine 'flachen Hierarchien' hat, wie es immer kommuniziert wird.

Gleichberechtigung

Keine Stärke von PPI. Ältere Mitarbeiter und Frauen wurden (nach Kollegen-Aussagen) teils benachteiligt. Eine Frau mit gleichen oder höheren Kompetenzen und mehr Erfahrung wird idR (soweit ich mitbekommen konnte - über Gehalt und Verträge zu reden ist ja ein Verbrechen gegen das Unternehmen... ) tendenziell benachteiligt. Es wird zwar immer wieder bestärkt, dass man stolz auf einen hohen Entwicklerinnen-Anteil sei. Aber: Spätestens ab der Management-Ebene findet man so gut wie keine Frauen mehr. In der Projektleiter-Rolle sind Damen auch sträflich unterrepräsentiert. (soll heißen: Prozentual weit weniger in leitenden Positionen vertreten, als es bei der Gesamtprozentzahl weiblicher Mitarbeiterinnen eigentlich sein müsste).
Mir sind Fälle bekannt, bei denen Mitarbeiter sexueller Nicht-Hetero-Orientierung (LGBTI*) diskriminierende Kommentare abbekamen. Dagegen wurde aber nichts (ernsthaft) unternommen. Aber: auch hier kann es sich um Einzelfälle handeln - das ist mir wichtig zu betonen. Das Unternehmen ist groß.

Interessante Aufgaben

Wenn man sich für das Kerngeschäft begeistern kann, findet man interessante Aufgaben. Wenige Projekte gehen in die Richtung von Innovationen, wobei das Groß der Aufgaben (wohl auch Kundenbedingt) sehr, sehr veraltet ist und arg angestaubt waren. Vor allem wer State-of-the-Art Technologien nutzen und erlernen möchte, ist hier eigentlich nicht an der richtigen Adresse. Wer Standard Java, C, standard Web-Frameworks und SQL nutzen will und das erlernte Wissen auch gerne mal Jahrzehnte ohne große Fortbildungen behalten möchte, kommt in einigen der Standard-Produkt-Entwicklungen gut unter.

Toller Arbeitgeber mit viel Potential

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei PPI AG in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Jeder wird Vorurteilsfrei empfangen.
- Es gibt eine gute Fehlerkultur. Fehler darf man machen ohne Konsequenz, nur sollte man ihn nicht wiederholen. ;)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Das Unternehmen ist sehr erfolgsverwöhnt. In der Konsequenz hat man das Gefühl es geht nie etwas schief und die Kollegen sind immer irritiert und überfordert, wenn etwas schiefgeht.
- Die Toleranz für konstruktive Kritik ist im ersten Moment sehr gering. Aber kurze Zeit später wird man doch nochmal angesprochen und man versucht das Thema zu klären.

Verbesserungsvorschläge

- Die internen Bereiche sollten gestärkt werden.
- Die interne Kommunikation ist manchmal etwas harkelig und (häufig) zu spät.
- Es sollten bei internen Entscheidungen alle Bereiche berücksichtigt werden. Es gibt nunmal Unterschiede an die Anforderungen des Arbeitsplatzes zwischen SW-Entwickler/Berater/interne Bereiche.

Arbeitsatmosphäre

Man findet immer ein offenes Ohr und hat sehr hilfsbereite Kollegen.

Image

Kurz ja.

Work-Life-Balance

Jeder ist frei in seinem Tun, solange der Kunde versorgt ist. (Versorgt heisst nicht, dass man sich persönlich kümmern muss.) Je nach Bereich werden Überstunden gefordert. Es wird in der Crunchtime auch mal durchgearbeitet Nächte/Wochenenden, etc. Die Anzahl ist allerdings überschaubar und werden durch die hohen persönlichen Freiheitsgrade ausgeglichen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist stark vom Vorgesetzten und vom jeweiligen Mitarbeiter abhängig. Teilweise werden Posten intransparent besetzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt entspricht der Branche in Kombination mit dem jeweiligem Standorten. Bspw. in München werden höhere Gehälter gezahlt als in Kiel.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Für Soziales gäbe es 5 Sterne. Umweltbewusstsein ist vorhanden, aber wird im täglichen Leben nur sporadisch gelebet.

Kollegenzusammenhalt

Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit zu einander. Ich habe eigentlich noch nie einen Kollegen getroffen, der mir unsympathisch war. Auch, wenn man sich nicht vor dem Kundeneinsatz nicht kennt, gesprochen hat oder gesehen hat, stimmt die Chemie eigentlich immer und die Zusammenarbeit klappt auf Anhieb.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen sind für mich Kollegen ab 50. Auch hier kommt es sehr auf die persönliche Leistung des einzelnen an. Diese haben grundsätzlich ein höheres Grundgehalt gegenüber eines Kollegen mit 25-30 dementsprechend sind die Steigerungen zwangsweise geringer.
Ansonsten habe ich noch keine Andersbehandlung bewusst wahrgenommen.

Vorgesetztenverhalten

Ich hatte nie Probleme mit meinen Vorgesetzten. Kenne aber auch Kollegen, bei denen die Vorgesetzten ihrer Rolle nicht nachkommen.

Arbeitsbedingungen

Jeder ist frei in Absprache mit seinem Vorgesetzten seinen Arbeitsort zu wählen. Die Bedingungen variieren sehr zwischen den Geschäftsstellen was Platz und Ausstattung angeht, dies begründet sich am Fokus und Anzahl der Mitarbeitern an den Standorten.

Kommunikation

Die Kommunikation ist stark Führungskraft und Bereichsabhängig. Vieles wird als Holschuld betrachtet. Persönlich habe ich immer alle Informationen bekommen/gefunden die ich zur Arbeit benötige.

Gleichberechtigung

Im Prinzip sind alle Gleichberechtigt. Aber, das Unternehmen arbeitet in der IT-Branche, dementsprechend ist die Anzahl der männlichen Kollegen größer als die der weiblichen. Daraus folgt, dass es mehr männliche Führungskräfte als weibliche gibt. Im Consultingbereich und in den internen Serviceeinheiten ist das Verhältnis besser als in der SW-Entwicklung.

Interessante Aufgaben

Jeder ist seines Glückes Schmied. Mir wurde noch nie Verboten eine Aufgabe/Thema nachzugehen. Denke aber, es sollte zu den eigenen Fähigkeiten und Aufgaben passen und die Freiheit steigt mit der Zugehörigkeit und ist je nach Rolle entsprechend unterschiedlich.

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