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Jetzt Profil vervollständigen197 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
138 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider ist Preh kein Familienunternehmen mehr, sondern gehört einem chinesischen Unternehmen. Die Zukunft, insbesondere des HQ Standortes Bad Neustadt ist für viele ungewiss.
Die eigenen Werte (Passion for Excellence) leben.
Leider hat die Atmosphäre spätestens seit der Absetzung des letzten CTO massiv gelitten. Nicht erst seit der Ankündigung des Stellenabbaus.
Das Image bei den Kunden ist nach wie vor hervorragend.
Kongress und Messebesuche wurden stark eingeschränkt. Ansonsten werden online Kurse angeboten.
Anpassung der AT Gehälter an die Tarifgehälter ist seit Jahren nicht mehr erfolgt.
Derzeitige Kommunikation der GF, insbesondere über die Hintergründe des Stellenabbaus ist ungenügend.
Es gibt für alle Mitarbeiter verschiedene Möglichkeiten Vorschläge einzubringen, wie etwas verbessert werden kann (betriebliches Vorschlagswesen, "lessons learned" und Six Sigma). Die Zusammenarbeit mit den Kollegen an den internationalen Standorten ist immer eine Bereicherung.
Kollegial, hilfsbereite Kollegen
In einer Zeit der Restrukturierung wird das Glas manchmal halb leer gesehen obwohl es eigentlich halb voll ist, denn hier werden natürlich harte Entscheidungen getroffen und es gibt große Veränderungen. Unter dem Strich macht jeder Kollege durch seinen eigenen Beitrag das Unternehmen zu dem, was es heute ist und die meisten machen das sehr gut.
Hohe Leistungsanforderungen - aber mit etwas Selbstmanagement kann die Work-Life-Balance im Durchschnitt gewahrt werden
Wer den drive hat, etwas für seine berufliche Entwicklung zu tun, erhält dafür auch Unterstützung. Gerade in Sachen Weiterbildung hat sich in den letzten Jahren sehr viel nach vorn bewegt.
Die Atmosphäre und Kommunikation im Büro ist sehr angenehm. Der Tarifvertrag ist ein klares plus.
In der aktuell schwächelnden Branche gibt es keine klaren Maßnahmen, sonder es werden aktuell nur vage Zahlen und mögliche Programme angeschnitten.
Leistung und langjährige Treue könnte noch besser belohnt werden.
Erfahrene langjährige GF ersetzt durch eingekauftes Management ohne Preh-Kenntnis.
Druck durch chinesischen Investor, fragliche Verlagerungen ins Billiglohn-Land
Ausbildung in D unbedingt fortsetzen!
Wieder auf engagierte regionale Arbeitskräfte setzen.
Inhalte und Technik fördern statt Prozesse und abstrakte Thesen.
Trotz schwieriger Lage noch gut unter den Kollegen
Überwiegend gut, v.a. mit lokalen langjährigen Prehlern
Verbesserungsfähig
Aktuell die pünktliche Gehaltszahlung
Zu viel China
Zurück zu den Wurzeln
Durch den Jobabbau, trotz positiven Ergebnis, ist die Stimmung am Boden
Viele interne Schulungen, aber keine Karrieremöglichkeiten
Seit Jahren werden die ERA-Stufen immer niedriger bei der gleichen Stelle.
Automobilindustrie kann nicht Umweltbewusst handeln und Sozial hat der chinesische Besitzer seinen Standard eingeführt
Die Automobilindustrie ist nicht so innovativ wie sie gern wäre
Man kann international tätig werden - aber auch am Standort eine gute Karriere hinlegen.
Die familiäre Atmosphäre ging in den letzten Jahren immer mehr zurück.
Viel zuviel Leute bei Management-Meetings. Hier sollten - wie in frühen Jahren nur die Bereichsleiter plus GF am Tisch sitzen. Die anwesenden Abteilungsleiter könnten auch die einzelnen - für Sie wichtigen Punkte aus dem Report entnehmen, der eh verteilt wird.
Der Job als PM ist an Vielseitigkeit kaum zu überbieten.
Die Arbeitnehmer endlich informieren, wie es die nächsten zwei Jahre weitergeht.
Anstehender Stellenabbau
Gleitzeit und Homeoffice möglich
420 Menschen zu entlassen um Management Fehler zu kompensieren ist nicht der richtige Weg.
Stehtische sind nicht Standart, auch keine Klimatisierung
Aggressive Kostenbremse. Verlagerung der Entwicklungsjobs ins Ausland.
Die Arbeitsatmosphäre ist seit Monaten angespannt. Seit Juni ist diese verschärft, aufgrund der Unsicherheit die durch den Abbau von 420 MA herrscht.
Viel Social Media und Intranetbeiträge um das Image gut darzustellen. Die Realität ist ein chinesisches Unternehmen mit deutschen Namen.
Durchaus gut. 35Std in der Woche sind gut.
Wenn man neu anfängt kann man evtl. gut verhandeln. MA die im Unternehmen gelernt haben oder länger dabei sind haben es schwer.
Dienstrad und coorperate benefits sind Vorteile.
Es werden Altersteilzeitangebote gemacht.
Mitarbeitergespräche gehören jährlich dazu.
Mobiles Arbeiten sind gut geregelt.
Wird immer schlechter
So verdient kununu Geld.