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Bewertung

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2024

Wenn das Management Software schreibt... (...oder denkt, es wüsste besser als die Entwicler, wie Software funktioniert.)

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei proALPHA GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die als Gehalt bezeichneten Almosen werden pünktlich überwiesen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Management weiß alles besser und hört nicht auf die Einwände die von "unten" kommen. Und damit fällt man immer wieder auf die Nase. Die Entwickler müssen's ausbaden, aber ein Lerneffekt, wie bei einem kleinen Kind, dass eine heiße Herdplatte anfasst, stellt sich bei diesem ignorant Management leider nicht ein.

Verbesserungsvorschläge

Faire Gehälter zahlen (eine Initiative des Managements dazu läuft schon seit über einem Jahr. Diese wird sicher nie zu ende geführt werden, sondern soll nur die Gemüter der unterbezahlten Mitarbeiter besänftigen). Seit neuestem ist wird nun der neu gegründete Betriebsrat als Ausrede vorgeschoben. Sinngemäß: "Gehaltsanpassungen müssen ja vom Betriebsrat abgesegnet werden. Und das dauert eben etwas länger..."

Das gelebte Pseudo-Scrum abschaffen (mit Stakholdern, die nicht von pA bezahlt werden und keine pA-Mailadrsse haben und die Teams mal wirklich selbst bestimmen lassen (Sprintläge, Sprintabbruch,...))

Das Verhältnis von Anzahl produktiver Mitarbeiter und Anzahl Manager muss dringend angepasst werden...aktuell gibt es eindeutig zu viele Manager und viel zu wenig Softwareentwickler, Tester, Übersetzer, und Kollegen in der Doku!

MVP-Ansatz abschaffen und Funktionen mal richtig durchdacht und möglichst ausprogrammiert und getestet auf en Markt bringen.

Arbeitsatmosphäre

Gut, dass man größtenteils alleine im Homeoffice sitzt und sich nicht ständig mit den Kollegen rumärgern muss.

Kommunikation

Kommunikation und proAlpha...ein Widerspruch in sich selbst....

Kollegenzusammenhalt

Solange man selbständig arbeitet und keine Fragen stellt, kann man froh sein, wenn man nicht gemobbt wird.

Work-Life-Balance

Kommt drauf an, was man darunter versteht....seine tägliche Arbeitszeit kann man normalerweise halbwegs flexibel gestalten, solange man nicht irgendwelche Pseudo-Scrum-Meetings verpasst.
Bei anderen Veranstaltungen (R&D-Sommer-Event 2024) wird keinerlei Rücksicht auf die Mitarbeiter genommen. Die zweitägige "Teambuilding-Party" wird kurzerhand zur Pflichveranstaltung gemacht. Ob Kinder, Haustiere, pflegebedürftige Angehörige, oder andere soziale Verpflichtungen da im Weg sind, interessiert niemanden.

Vorgesetztenverhalten

Das kommt extrem drauf an, in welcher Abteilung man sitzt.
Mit dem direkten Vorgesetzten kann man meist noch ganz gut reden. Aber sobald es eine Stufe weiter geht, ist man nur noch eine Nummer.

Interessante Aufgaben

Immer das gleiche....Fehlerbehebung...evtl. mal etwas Neuentwicklung. Wobei man sich da als Entwickler das Sollverhalten leider nur zu oft aus den Fingern saugen muss. "Echte" Stakholder gibt es nicht. Somit ist das Pseudeo-Scrum, dass vom Management aufgezwungen wurde, nichts weiter als Wasserfall. Und der MVP- Ansatz sorgt dafür, dass alle sechs bis zwölf Monate eine Qulitätsoffensiv nötig wird, in der dann alle Monate lang nur Fehler ausbügeln müssen.

Gleichberechtigung

Als weiblicher Mittarbeiter wird man teilweise sehr von oben herab behandelt und man muss sich den Respekt der "Kollegen" deutlich schwerer verdienen als die männlichen Kollegen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Erfahrung der Kollegen wird definitiv nicht wertgeschätzt!

Arbeitsbedingungen

Miese Hardware, miese Softwaretools....einziger Lichtblick...es gibt Homeoffoce-Verträge

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittlich

Image

Hat durch die schlechte Qualität in den letzten Jahren (seit das Management vorschreibt, wie Softwareentwicklung zu funktionieren hat) sehr gelitten.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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