19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr nett direkt zuverlässig hält ihr Wort toll Chefin seine hätte ich gerne
Mobbing wirt arbeitet
Ja denken sie an ihre selbfürsorge
Super
Ja das macht sie wirklich
Sehr gut da es mir reicht
In ihr und jetzt wird dran gearbeitet
Super
Höflichkeit super
Super
Kann freundlich sein
Politik geht das auch nicht
Sehr vielseite
Das der Arbeitgeber sich Professionell verhält und sich noch zeit nimmt, trotz das man aufhört. Wenn man selber ehrlich ist, bekommt man auch ehrliche Antworten, dies gefällt mir sehr. Die Freiwillige Zahlung von einem Guthaben auf eine Karte, wo man das Geld in Bestimmten Shops ausgeben kann, ein paar Monate, nach einem Jahr. Gegen die Gewaltfreie Kommunikation am Arbeitsplatz wird in kleinen Schritten was getan.
Termin Kommunikationen
Klare Aufgaben Verteilungen
Weitergabe von was passiert nun weiter mit dem Erfüllten Auftrag/ Auftragsanfragen.
Budget nicht festgelegt
Kein kostenloses Essen
Ist vielleicht manchmal schwer als Arbeitgeber offen und ehrlich zu kommunizieren, nur vielleicht ein paar Informationen etwas zeitnahe weiter zugeben wäre super.
Könnte trotz der Bewertung besser sein.
Nach außen Gut und als Arbeitgeber leider nicht gut, lesen Sie die anderen Bewertungen gerne.
Leider schwach …
Leider sehr schwierig, außer sie sind Politisch sehr stark mit der oberen Ebene vernetzt, sollten Sie ihre Meinung ehrlich und offen mitteilen, wird es schwer.
Leider schwach für diese Tolle Arbeit, die sehr vielfältig und viel ist.
Könnte besser sein… wichtig wäre, wenn der eine oder andere, sich um seinen Job kümmern könnte. Leider wird auch hier, viel Politik und Strategien genutzt, die nichts mit Kollegialität zutuen haben.
Personenbezogen, auf diese Frage darf ich nicht antworten.
Nach meiner Beobachtung ist der Wille da, es tut sich sehr schwer was …
Könnten besser sein, das Devise ist, was heute noch nicht ist, könnte morgen schon sein.
Auf Abfrage
Überstundenabbau für alle gleich geregelt, wäre fair, dies bezüglich habe ich beobachtet das der eine oder andere verärgert war.
Einige, wer arbeiten möchte, kann einige interessante Aufgaben übernehmen bzw. Entwickeln.
Unternehmensentwicklung ist immer ein Thema.
Die versteckte Lage.
Schneller handeln.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen - auch in anderen Bereichen - war immer freundlich und angenehm. Wer nett um Hilfe fragt, dem wird auch geholfen.
Durch Erfassung der Arbeitszeit und Gleitzeitregelung war es unproblematisch, wenn man mal früher weg musste.
Wenn man engagiert arbeitet, bekommt man die Möglichkeit sich beruflich weiterzubilden, davon profitieren auch die Menschen in der Werkstatt.
Weil die Werkstatt recht klein ist, war man immer auf dem Laufenden und konnte sich gegenseitig unterstützen.
Ich bin mit dem Verhalten meiner Vorgesetzten immer zufrieden gewesen. Auch schwierige Themen konnten angesprochen werden.
Den Anforderungen des Arbeitsplatzes entsprechend.
Die Weitergabe von Informationen fand statt, leider nicht immer direkt.
Leider nicht so hoch wie der AVR, aber man tut viel dafür, die Gehälter anzupassen. Zusätzliche Sozialleistungen wurden ebenfalls angeboten (z.B. Job-Bike, Beteiligung Beitrag Fitness-Studio).
Ich konnte keinen Unterschied feststellen in der Behandlung der verschiedenen Geschlechter.
Die erkrankten Menschen waren schon toll.
Siehe oben.
Geschäftsleitung umgehend austauschen, die ganze Führungsriege sofort mit.
War zu beginn gut, wurde mit der neuen GF, unterirdisch
Besser als es der Laden verdient
kommt auf den Einsatzbereich an. Einige viel zu wenig, andere kommen nicht mit der Arbeit hinterher.
Meist intern, langweilig, unterklassig, nicht enden wollend
Für den Mist, einfach nur zu wenig, wobei die oberen Abteilungen schon ihr Geld mitnehmen
Noch fast das beste.
Teils Unterirdisch
Katastrophal.
Bei mir, einfach nur schlecht
Nachher nur noch hintenrum
kantine
das sprengt hier den rahmen, ich könnte ein hollywoodreifes drehbuch schreiben über die zeit in dem laden
neue geschäftsführung
Sich mehr an der Basis orientieren
Kostenloser Parkplatz, kaum Kontrolle
Essen muß bezahlt werden
Geschäftsführung austauschen, Vorstand gleich mit
Chillen gewünscht
Nicht mit Allen
Alt gleich teuer
Unterirdisch
Werden alle gleich schlecht behandelt
Arbeit für uns mit Behinderten
Weiter das Ziel verfolgen...scheint deutlich die Devise
Besser geht immer. Nur wer ist schon perfekt? Man kann eigentlich über alles reden, wenn man denn will.
Was Jahrzehnte vergessen wurde kann nicht innerhalb kürzester Zeit aufgeholt werden. Auch hier dran wird gearbeitet
Was nicht gleich geht, wird versucht einzurichten. Absprachen klappen fast immer.
Ja, hiermit wird offen umgegangen. Es wird angeboten und gefördert.
Keiner kann mehr verteilen als da ist. An den Sozialleistungen wird gut gearbeitet. Gehalt ist immer pünktlich
Wir versuchen doch eigentlich alle (sollten wir zumindest) umweltbewußt zu agieren, ertappen wir uns nicht trotzdem ebenso oft bei Fehlern in diesem Bereich? Man arbeitet dran und gibt sich wirklich Mühe.
Grüppchen gibt es wohl überall. Für einige wäre es nicht schlecht, vor lauten Äußerungen das Hirn einzuschalten, könnte oft helfen. Ansonsten ist potential vorhanden.
Paßt!
...sind auch Menschen, Menschen machen Fehler.
Es ist eine WfbM, die u.a. von Geldern des Sozialsystems finanziert wird und wie wir wissen ist mit Applaus allein kein Wunder zu bewirken. Wer Geld in die Hand nehmen soll, muss auch vorher etwas in die Kasse bekommen. Kenn wir doch alle vom einkaufen-oder?
Bei 2 Betriebsstätten erreicht schonmal nicht jeden alles, zumindest nicht immer das wichtige. Merkwürdiger Weise klappt es bei unwichtigem "Gedöns" relativ gut. ;-)
Gleiches Recht für alle - denke hier funktioniert es fast wirklich.
Herausforderungen sind an der Tagesordnung, alles andere würde doch über kurz oder lang ermüden.
Es geht manchmal sehr lustig her, aber in selteneren Fällen wird auch miese Stimmung verbreitet.
Die meisten Mitarbeiter sind nur noch genervt von der Firma weil kaum noch auf das Wohl der Mitarbeiter geachtet wird und man sich kaum bis gar nicht darum bemüht, dass es allen oder möglichst vielen gerecht gemacht wird.
Urlaub kann auch jederzeit spontan genommen werden und die Arbeitszeit kann auch nach Absprache auf Dauer verkürzt werden. Nur die wenigsten arbeiten bei uns noch 8 Stunden. Die meisten arbeiten so um die 5-7 Stunden und ganz wenige sogar nur 3-4 Stunden.
In dieser Firma hat man als normaler Mitarbeiter keine Chance sich großartig weiterzubilden oder aufzusteigen. Man lernt höchstens etwas dazu.
Da es sich dabei um eine Behindertenwerkstatt handelt und nicht um den 1. Arbeitsmarkt, liegen die Gehälter durchschnittlich zwischen 100 und 300€, womit man kein schönes Leben führen kann.
Mittlerweile wurden wenige E-Autos angeschafft, allerdings wird noch zu viel Plastikmüll produziert.
Wir Mitarbeiter halten gut zusammen, aber manche fühlen sich schon mal von den Gruppenleitern oder den Sozialarbeiterinnen im Stich gelassen.
Auch viele ältere Mitarbeiter sind dort beschäftigt und auf denen wird auch Rücksicht genommen wenn die mal ne Pause brauchen.
Die Gruppenleiter interessiert es kaum bis gar nicht wenn die Mitarbeiter wieder ohne Maske rum laufen, selbst wenn man die darauf aufmerksam macht und sitzen selbst öfter auf engstem Raum ohne Maske zusammen.
Teilweise mangelt es uns an Werkzeug. Zu wenige Akkuschrauber für so viele Leute oder zu wenig Schleifmaschinen, da manchmal auch mehrere z.B. den Exzenterschleifer benötigen und zu wenige Staubsauger die für so viele Handmaschinen benötigt werden.
Informationen werden leider nicht immer an alle weitergegeben oder es wird vergessen, Termine den Mitarbeitern mitzuteilen und Absprachen werden auch nicht immer getroffen.
Alle werden gleich behandelt, egal ob Mann oder Frau.
Man kann sich bei der Arbeitseinteilung öfter selber aussuchen, welche Aufgabe oder welchen Auftrag man übernehmen möchte.
Der Arbeitgeber sollte dafür sorgen, dass mehr Platz geschaffen wird.
Ich bekommen mit und erlebe selber, dass viel gelobt wird. Was hier teilweise über fehlende Wertschätzung geschrieben wird kann ich nicht nachvollziehen. Das klingt wohl eher nach frustrierten Ex- KollegInnen, die Langeweile haben und es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen.
Die neue Geschäftsführerin hat dafür gesorgt, dass Prodia mittlerweile gut vernetzt ist. Wie vermeindliche Mitarbeiter über die Firma reden kann man teilweise hier lesen. Mir fehlt für manche Aussagen llerdings jedes Verständnis. Ich sage nur immer fair bleiben.
Mit einer 38,5 Stundenwoche komme ich sehr gut zurecht. Auf private Umstände wird Rücksicht genommen. Urlaub nehmen ist, wenn mit Kollegen abgestimmt, meist problemlos möglich.
Corona hat in den letzten 1,5 Jahren natürlich vieles erschwert. Wenn man Einsatz zeigt wird man auch gefördert.
Das Gehalt könnte besser sein. Mir war das jedoch auch schon klar als ich meinen Vertrag unterschrieben habe. Man ist jedoch dabei Leistungen zu verbessern und hat auch schon einiges umgesetzt. Entgegen manchen anderslautenden und falschen Äußerungen hier, ist dass das Gehalt bisher immer pünktlich gezahlt worden. Es wird zudem niemand gezwungen hier zu arbeiten.
Man bemüht sich Einkäufe in der lokalen Umgebung zu machen. Der Bereich ist aber noch ausbaufähig.
Ich komme gut mit den KollegInnen klar. Der Zusammenhalt und das Miteinander funktionieren gut. Es gibt natürlich, wie in jedem Betrieb, Ausnahmen. Das sind meist die, die das DAGEGEN Schild hochhalten. Na ja, man braucht ja nicht zu jedem Kollegen private Kontakte zu pflegen.
Ich habe bis jetzt nicht mitbekommen, dass ältere Kollegen anders behandelt werden als jüngere. Wir haben einen ausgeglichenen Altersdurchschnitt. Welche Kriterien bei der Einstellung rangezogen werden kann ich nicht beurteilen.
Die Vorgesetzten versuchen die Angestellten mitzunehmen. Man muss sich natürlich auch mitnehmen lassen. Einige Bewertungen hier beschreiben Sachverhalte die nicht wahr sind und sollen wohl nur dem Unternehmen schaden. Wie erbärmlich!
Die Gebäude sind schon älter und nicht optimal für die Arbeitsbereiche. Die technische Ausstattung ist zufriedenstellend.
Kommunikation lief eine Zeit lang gar nicht gut, entwickelt sich mittlerweile aber ganz ordentlich. Es ist sogar ein Team eingerichtet worden um diese zu verbessern.
Mir ist kein Fall bekannt in dem Männer bessere Chancen hatten als Frauen.
Ich kann mich in vielen Teams engagieren und eigene Ideen einbringen. Wenn man dazu keine Lust hat lässt man es einfach. Man sollte sich dann aber auch nicht beschweren.
So verdient kununu Geld.