43 von 139 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wenig
So ziemlich alles
Alles
Stimmung im Betrieb war sehr angespannt. Unzufriedene Mitarbeiter waren an der Tagesordnung.
Keine Gleitzeit, kein Homeoffice, zu letzt sollte es 2 Schichtbetrieb geben
Gehalt war OK allerdings undurchsichtiges Lohnsystem.
Das Kollegium war super.
Keine Menschlichkeit. Nur seine Ziele zählten
Teils Fensterlose Büros und Laute Umgebungsgeräusche
Kommunikation mit den Vorgesetzten gab es nur wenn er was wollte. Ansonsten dauerte eine Antwort oft Wochen bzw. es wurde gar nicht reagiert.
Entwicklungsprojekte waren gut ansonsten nur das Tagesgeschäft war nicht fordernd
Firmenevents
Es gibt viele alte Strukturen, welche nicht mehr zeitgemäß sind. Diese sollten abgeschafft werden.
Arbeitsschutz verbessern und aktiv von den Vorgesetzten vorleben. Der Maschinenlauf ist wichtiger, als die Gesundheit der Mitarbeiter.
Interessanter Job mit vielen verschiedenen Facetten
Image ist schlecht und man tut wenig um dieses zu verbessern.
Nicht gewünscht, geht man nach 7,90h nach Hause, ist man nicht für die Firma, was man dann beim Jahresendgespräch finanziell spürt.
Wird angeboten, aber nur für Auserwählte. Da geht viel über Nase und nicht nach Leistung.
Man brüstet sich mit Gehalt über Durchschnitt, zahlt aber nur das Nötigste oder erst wenn es Alle anderen schon längst getan haben.
Gehalt gut, aber ohne Überstunden nur durchschnittlich.
Man versucht viel zu machen, scheitert aber an der konsequenten Umsetzung.
Es wird gestänkert und bei Gelegenheit jeder schlecht gemacht, nur um Vorteile zu genießen.
Gibt recht wenige. Z.T. in Alter nicht mehr möglich dieses Arbeitspensum zu schaffen.
Kann man gut reden und profilieren, ist viel in der Firma möglich. Ansonsten wird man ignoriert, da bringt es auch nichts jeden Tag mehr als sein Job zu machen. Der Egoist bekommt den Vorzug bei Beförderungen oder Entgeltanpassungen. Zudem leben die Vorgesetzten nicht ihre gepredigten Werte vor. Arbeitssicherheit anprangern, aber selbst den Maschinenlauf vor der Sicherheit stellen.
Arbeitsschutz wird nicht gelebt, Maschine ist hochmodern, wird allerdings durch Fehlbedienungen stark ramponiert, was die Instandhaltung massiv fordert. Aus Fehlern wird bei der Produktion nicht gelernt.
Intern vorhanden, Abteilungsübergreifend nicht gelebt
Es wird nach Nase entschieden und nicht nach Leistung. Deshalb gibt es mMn keine Gleichberechtigung.
Interessante Aufgaben, modere Anlagentechnik
Die Förderung bei Interesse.
Träge in Entscheidungen
Work life balance
Zu viel top down
Den Mitarbeiter zügig und schnell, als wertvolles Gut war zunehmen. Attraktive Einzellösungen für Leistungsträger zu schaffen.
Momentan ist sie angespannt. Grund dafür ist, dass immer mehr Arbeit einfach nach unten "verteilt" wird.
Hier am Standort nicht so gut.
Veraltetet Schichtsysteme und das Unternehmen hält daran fest.
Wer will und kann, der wird gefördert.
Grundsätzlich gut aber auch da fällt es dem Unternehmen schwer, dem Markt voraus zu sein.
Umwelt ja aber sozial oft nur für das Marketing.
Kommt darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet.
Kommt darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet.
Für kleine Dinge ist zügig eine monetäre Lösung vorhanden. Voraussetzung ist, es wirft am Ende Profit ab.
Streckenweise wir "überkommuniziert"
Das Unternehmen ist aufstrebend und zielstrebig, somit ist immer wieder was neues interessantes dabei.
Bezahlung ist Okay. Arbeit macht Spaß.
Umgang!
Vernüftiger Umgang mit seinem Personal und föderung der Talente wäre angebracht.
Man sollte sich immer überlegen mit wem man redet.
Das weiß denke ich jeden Angestellte selbst.
Sehr wenig Freizeit und durch den ständig wechselnden Schichtdienst ist man durchgängig Kaputt
Aufstiegschancen eher nicht gegeben. Weiterbildungen quasi kaum vorhanden, außer sie sind vorgeschrieben um die Firma am laufen zu halten.
Gehalt ist Okay wenn auch nicht super toll.
Eher schlecht als Recht
Aufgebraucht und Raus, wenn man nicht vorher selbst geht.
Dort wird lieber gehandelt als das Gespräch gesucht.
Alte Maschiene und oft wird bei Wartungsarbeiten lange gewartet, sonst alles in allem Okay
Freundlicher umgang, aber eigenen Meinungen sind nicht erwünscht.
Keine Frauen vorhanden, außer im Büro
Hier könnte viel mehr stehen, wenn sich was ändern würde! Deshalb kann ich auch Progroup als Arbeitgeber nicht weiter empfehlen.
Das was aufgezählt wurde.
-Weihnachts- und Urlaubsgeld zahlen!
-Lohnmodel erneuern
-Grundlohn Erhöhung. Wir sind nicht Eisenhüttenstadt wo es nur Wald und Sand gibt, sondern hier in der Region siedeln sich immer mehr Unternehmen an die weit aus bessere Leistungen für ihre Mitarbeiter haben als Progroup.
-Inflationsausgleich 3000€ NETTO! Wer 5000€ Prämie an neue Mitarbeiter zahlen kann, kann auch die Kollegen entlasten!!!
-Schichtmodel ändern, bessere Work-Life-Balance
-Vorgesetztenverhalten muss sich dringend ändern, Ignoranz, Arroganz haben hier nichts zu suchen!
-Produktionsleitung sollte sich um ihre Tagesaufgaben kümmern und nicht aktiv die Maschine fahren bzw. Siebe und Filze Nass machen! Das ist nicht deren Aufgabe. So würde sicherlich die Situation ein bisschen ändern und die wesentlichen Aufgaben würden erfüllt werden.
-Arbeitssicherheit muss eingehalten werden und nicht immer wieder aufs neue umgangen werden. Papier ist nicht alles, Menschenleben sind nicht ersetzbar!
-zu guter Letzt sollte die Konzernführung endlich die Kollegen intensiv zuhören und Lösungen finden, anstatt zu ignorieren. Die 80ziger Jahre Zeit mit knüppeln, Überstunden machen ist vorbei! Wer mit der Zeit nicht mit geht hat pech!
In den Schichten okay, außerhalb eher fragwürdig
Selbstgemachtes Leid. Kann um einiges besser werden, wenn man sich den neuen Gegebenheiten endlich anpasst. Bedeutet das 80ziger Jahre denken muss weg. Knüppeln bis zum umfallen, Überstunden machen und ständig auch in der Freizeit bereit für die Firma sein geht einfach nicht.
nicht vorhanden, knüppeln am besten 24h rund um die Uhr
Viele Versprechen doch es wird nichts eingehalte oder umgesetzt! Bei vielen Kollegen mangelt es an Fachliche Weiterbildungen.
Weihnachts- und Urlaubsgeld fehlen. Grundlohnerhöhung muss unbedingt erfolgen. Bedeutet auch das dass derzeitige Lohnsystem von Grund auf geändert werden muss. Eher ist es eine Bestrafung als eine Bereicherung.
Die KWB bringt Nachhaltigkeit rein, verbessert wird es durch das neue Kraftwerk.
In den Schichten okay (relativ gesehen). Außerhalb eher Konkurrenzkampf
haben kaum welche
Bis auf wenige ausnahmen eher Ignorant, Arrogant und Egoistisch. Versprechen werden nicht eingehalten.
Soweit okay, aber Arbeitssicherheit ist allgegenwärtig und wird seitens der Produktionsleitung gepredigt, aber halten sich selber nicht dran und setzen die Kollegen massiv unter Druck.
Ganz schlecht.
soweit okay, sofern man tief drin steckt
kommt drauf an.
Punkt 1. Das Geld kommt pünktlich.
Punkt 2. Abfindungen sind erstklassig.
Punkt 3. Hoher Krankenstand.
Wie oben beschrieben.
Definitiv die Führungskräfte tauschen.kennen nur ihr Werk.und können nicht über den Tellerrand hinaus schauen.das sie auch mal was anderes sehen nicht nur Magdeburg.
Da man keine offiziellen Pausenzeiten hat .und es viele Tage gibt wo man sein Essen wieder mit nach Hause nimmt . Ist die Devisen, jeder ist sich selbst der Nächste. Plus Qualifizierte Sprüche vom Bertriebsleiter, (falls man doch mal auf Toilette kommt) hast du nix Zutun. Dann nimm dir doch eine BMF Flasche und putze die Feuerlöscher.
Im Raum Burg und Magdeburg unterirdisch.
Work-Work-Balance.
Oft nachgefragt von meiner Seite aus, immer wieder abgelehnt von Firmenseite. Devise in Burg, immer schön klein halten.
Man wird Gekauft und auch so behandelt.
Industriesektor halt.
Mit den Kollegen kommt man gut klar.weil man zusammen in der selben Schei…..sitzt.
Wird immer wieder durch die Blume gesagt man solle sich neue Arbeit suchen. Erfahrende Kollegen werden gekündigt, wenn sie neue Verträge zu schlechteren Konditionen nicht unterschreiben.
Im Standort Burg kann jeder zum Vorgesetzten mutieren ,ohne jegliche Qualifikationen.
Laut, staubig,im Sommer unausträgliche Hitze in der Produktionshalle. In der Versandhalle das ganze Jahr Ruß In der Luft und auf den Paketen (fragwürdig da auch Lebensmittel eingepackt werden in den Kartons später) durch den LKW-Verkehr.
Von oben herablassend.
Zweiklassen-Gesellschaft,zwischen Betreibsleitern,Handwerkern auf der ein Seite und den Jungs aus der Produktion auf der anderen Seite.
Spinnengewebe entfernen am Wochenende bei der Wartung. Nachdem man schon 44 Stunden gearbeitet hat die Woche.
Der Lohn ist pünktlich und meine Kollegen.
Da wurde oben schon alles aufgeführt.
Löhne Zeitgemäß anpassen mit dem Lohn holt man kein Personal in den Schichtdienst. Sozialleistungen hochfahren und greifbar machen. Wenn ein Unternehmen grün sein will sollten Leistungen wie Jobfahrrad und Co. Möglich gemacht werden.
Laut und dreckig
Könnte besser sein. Da wird viel Gesprochen. Aber wenig umgesetzt.
Seit ich in dem Unternehmen Arbeitet leiden meine Sozialen Kontakte.
Top egal ob durch Vorgesetzten oder eigenen Lehrer. Hier wird auch in der Schicht viel getan.
Nicht sehr reizvoll. Das ist sogar eine Überlegung das Unternehmen zu verlassen wert.
In unserer Schicht super dafür wird auch viel getan.
Gibt's kaum
Ich habe einen super Schichtleiter das passt.
Könnte besser sein
Ganz OK
Da wird meiner Meinung nach kein Unterschied gemacht.
Als Quereinsteiger hat es seinen Reiz
Sicherer Job, pünktliche Bezahlung
Schlechte Kommunikation, Entlohnung hat in den letzten Jahren extrem nachgelassen, Mitarbeiter ist nichts mehr wert
Offen kommunizieren, Entgelt anpassen, Mitarbeiter wertschätzen
In den letzten Jahren stark gelitten
Keine Zeit Kollegen anzulernen
Benefiz ok, Entlohnung schlecht
Fast nie Pausen
Die Mitarbeiter lästern untereinander über die anderen Kollegen und versuchen dir ihre Meinung aufzudrücken.
Ich hatte nie etwas zu tun aber laut den anderen Kollegen, schien es sowas nicht zu geben. Da wurde eher sogar gesagt man solle den Arbeitslaptop doch mit in dem Urlaub nehmen.
Kein Kontakt außer als er merkte wie Studenten sind nicht glücklich
Großraumbüros aber genug Parkmöglichkeiten wenn man rechtzeitig kommt
So gut wie nie Aufgaben bekommen, weil alle Kollegen angst hatten einem aufgaben zu geben. Lag daran, dass die Kollegen Angst hatten wegen unserer möglichen Fehler bestraft zu werden.
So verdient kununu Geld.