71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
100 Prozent mobiles Arbeiten möglich, Arbeitszeit flexibel
Innerhalb meines Teams wirklich super. Andere Abteilungen kann ich nicht beurteilen.
Die Büroräume etwas steril, was jedoch eher dem hybriden Arbeiten sicherlich geschuldet ist.
Könnte bei manchen Themen besser sein, aber erfahrungsgemäß ist das in vielen Unternehmen ein Problem. Wo fängt gute Kommunikation an und wo hört sie auf?
Es ist ja bekanntlich nie genug ;)
Benefits!
Alles TOP!
Home-Office so viel wie man will. Mobiles Arbeiten aus dem Ausland bis 3 Monate. Das ist doch mehr als man braucht.
Etwas zu viel Papier verwenden wir. Aber sonst sind wir auf einem guten weg zu Digitalisierung.
Habe ein tolles Team!
Ist alles Okey.
Man kann sich immer verbessern.
Ich lerne jeden Tag mehr und mehr, wird nicht langweilig.
Wenn mir etwas einfallen sollte, werde ich es nachholen hier publik zu machen.
Im Grunde wirklich alles! Alle Arbeitgeber rückblickend betrachtet, und inkl. Studentenjobs komme ich auf über 20 Arbeitgeber, war die Promos wirklich die schlimmste Erfahrung, die ich beruflich erlebt habe. Da ich nicht glaube, dass sich trotz des vielen Wassers, welches in der Zwischenzeit die Havel/ Spree runtergeflossen ist, wirklich viel oder grundlegendes geändert hat, kann ich nur jedem abraten, diesen AG als nächsten in Betracht zu ziehen.
Patriarchat abschaffen, Arroganz verbannen, veraltete Strukturen raus, die dort als "Führungskompetenz" verstanden werden. Nur weil jemand in logischen Schleifen denkt, SAP jahrelang quasi inhaliert hat, machen diese Kompetenzen noch lange keine Führungsfigur, der man Einsteiger anvertrauen darf.
Lob? Nur untereinander innerhalb der Führungsriege, dort stetig gegenseitiges Schulterklopfen und Beweihräuchern von Erfolgen. Jedoch bräuchten besonders die Einsteiger Lob oder konkrete Verbesserungsvorschläge, statt "du mußt dies, du mußt das, du mußt jenes!" ohne ernsthafte Hilfestellung oder Lösungsalternativen. Selbstredend alles am besten Vorgestern fertig. Verständnis für spezielle Lebensumstände waren zumindest zu "meiner Zeit" ausschließlich das persönliches Pech des Mitarbeiters und auch klar so kommuniziert! Wissen und Berufserfahrung fallen nunmal nicht vom Himmel! NULL Wissenstransfer, keine aktive Einarbeitung, dafür Druck aufbauen und sich dann wundern, dass eben nicht das gewünschte Ergebnis kommt. Die zuvor berichtete fehlende Wertschätzung, um nicht zu sagen "gnadenloses Runtermachen mit dem Ziel die Persönlichkeit des Mitarbeiters massiv und nachhaltig zu beschädigen" mehr als einmal erlebt. Seelische Körperverletzung.
Viel zu gut. Sehr effektive Blender unterwegs, die ein besseres Image verbreiten. Insider aus der Branche wissen jedoch Bescheid und winken bei dem Namen "Promos" nur noch ab. Gold-Status hin oder her..
Nichts, was in den negativen Bewertungen der Vorposten nicht schon stand. Keine Weiterbildung, keine Einarbeitung (trotz eines sogenannten Mentors/ Mentoring-Programms), Fachliteratur ggf. im Büro vorhanden, aber bitte erst nach Feierabend in der Freizeit nachschlagen oder Wissen fürs Projekt aneignen.
Mäßig bis unterirdisch. Bürokollegin hatte schlicht keine Zeit und zuviel Druck von oben um mir brauchbare Hilfestellung zu geben (oder sie hat dies nur vorgegeben um einen einfacheren Tag zu haben).
Die in Vorbewertungen mehrfach beschriebenen Lästereien über Kolleginnen kann ich genauso bestätigen wie -zumindest teilweise- die wiederholten Versuche jüngerer männlicher Kollegen (perfekte Blender in für die Blenderwelt) sich mit den Federn erfahrener Kolleginnen zu schmücken und das Wissen dieser geschickt abzugreifen um nach oben hin zu glänzen. Mir wird jetzt noch ganz übel bei den Gedanken einiger dieser "Kollegen".
Bisherige Leistungen und Kenntnisse wurden nicht wertgeschätzt und ignoriert. Außer sie waren hilfreich und vorteilhaft im Projekt. Dann gerne, aber als selbstverständlich vorausgesetzt.
Gilt natürlich nicht für die alteingesessen.
Ein Stern noch zuviel, zumindest für meine Vorgesetzten. Anders sah es im RE-FX Fachbereich aus, wo Unterstützung und Wertschätzung wenigstens ansatzweise vorhanden waren und auch mal ein nettes Wort fiel und man bei der Frage "wie gehts Dir?" auf den ehrlichen, originären Inhalt abzielte und nicht "wie viel Aufgaben kann ich dir noch überhelfen?"..
Konzentriertes Arbeiten war im Office unmöglich, da meine mir zugeteilte Kollegin und Bürogenossin derart laut sprach, dass sie im Grunde gar kein Telefon gebraucht hätte: der Kunde am anderen Ende der Republik hätte sie auch so verstehen müssen/ können.
Gratis Getränke waren bei all meinen beruflichen Stationen Standard, finde ich daher nicht herausragend. Laptop war ok, Spezialakku für längere Laufzeit (= Arbeiten!) ohne Stromanschluss war vorteilhaft. Sonst normale Ausstattung, 2er Büros, funktional eingerichtet.
Nervige, langweilige, langatmige Projektmeetings mit Inhalten, die per Dekret jeder interessant zu finden hatte, egal wie einschläfernd sie inhaltlich waren oder vorgetragen wurden. Und nein, es ist nicht elementar für jeden wichtig über alle technischen Details informiert zu werden. Zeitverschwendung par exellence vs. Zeitdruck und Workload auf der anderen Seite.
Aktive Infobeschaffung ("Holschuld") statt -weitergabe ("Bringschuld") dann aber außerhalb der Meetings.
Entgegen der vielfachen negativen Kommentare hab ich wohl recht gut verhandelt.
Überstunden wurden leider von & für alle(n) ohne Ende vorausgesetzt, aber weder extra vergütet noch über ein Arbeitszeitkonto erfaßt um sie abbummeln zu können. Hab's dann schließlich selbst in die Hand genommen und -nach der inneren Kündigung- für Ausgleich gesorgt. Sozialleistungen? Gab einen Zuschuss zur privaten Altersvorsorge. Mobiles Arbeiten auf dem Weg zum Kunden: selbstverständlich, aber bitte zusätzlich. Keine Flexibilität hinsichtlich Arbeitszeit oder Arbeitsort. Lachhaft.
Quotenfrauen täuschen darüber hinweg, dass Frauen dort echte Karriere machen könnten. Diese sind schon so lange im Unternehmen, dass man die damalige Situation nicht verallgemeinern kann. Einige sorgen aktiv dafür, dass keine Geschlechtsgenossinnen "hoch" kommen, wäre dann wohl als Konkurrenz zu sehen?
Wer interessante Aufgaben sucht, sollte sich eine Inhouse-Position suchen und nicht bei einem SAP-Beratungshaus anheuern. Da ist man nunmal bspw. der FI-AA Mensch: vorwärts, rückwärts, seitwärts und notfalls nachts um halb 3 geweckt im Halbschlaf Fachfragen beantworten können, dafür aber eben auch nichts anderes.. vollkommener Fachid...pst..
Die lockere Atmosphäre, vielfältige Mitarbeiterangebote und die flexiblen Arbeitszeiten.
Flexible Arbeitszeiten und Home Office ermöglichen mir, mein Privatleben gut mit meiner Arbeit zu verbinden.
Die PROMOS bietet jedem, der sich weiterentwickeln möchte individuelle Möglichkeiten zur Weiterbildung. Ich kann an vielen Webinaren teilnehmen und mit Hilfe dessen in meinen Themen und Aufgaben wachsen.
Große Bandbreite an tollen Benefits wie Urban Sports Mitgliedschaft, aktive Pause, Übernahme ÖPNV Ticket u.v.m.
Ich schätze besonders die offene Kommunikation. Ich kann jederzeit meinen Mentor, Kolleginnen und Kollegen kontaktieren.
Ich fühle mich als Frau gleichberechtigt und sehe auch trotzdem, dass das Diversity Management immer weiter ausgebaut wird.
Eigene Mitbestimmung bei den Themen und viel Freiraum in der Umsetzung.
Modernes Büro, flexible Arbeitszeiten, Duz-Kultur.
Keine gute Einarbeitung.
Keine Feedback-Gespräche.
Ich habe niemanden aus dem Unternehmen durch eine vollständige Online-Einarbeitung kennengelernt. Nur zwei oder drei Kollegen.
Man wird ins kalte Wasser geworfen und fühlt sich völlig isoliert und allein.
Sehr kurze Vorstellungsrunde am ersten Arbeitstag.
Vor Ort habe ich keinen festen Arbeitsplatz angeboten bekommen und musste den Platz häufig wechseln.
Das Unternehmen hält nicht was es in den Vorstellungsgesprächen verspricht. Nach den Vorstellungsgesprächen hat man viele Hoffnungen auf ein gutes Unternehmen mit vielen Möglichkeiten, aber hinterher ist die Enttäuschung groß.
Manchmal fallen Überstunden an, aber die Arbeitszeit ist schon flexibel und man kann sein Leben gut mit der Arbeit vereinbaren.
Mir wurden keine Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.
Das erste Gehaltsangebot war weit von meinen Gehaltsvorstellungen entfernt. Nach erneuter Verhandlung wurde meinem Gehaltswunsch aber entsprochen.
Jeder ist mit seinen Aufgaben beschäftigt und hat manchmal keine Lust auf die Probleme der anderen. Es wird häufig hinter dem Rücken der anderen geredet. Einige Kollegen können den Vorgesetzten leicht manipulieren. Die Fluktuation im Unternehmen ist sehr hoch.
Ein Stern ist hier sogar sehr viel.
In meinem Fall hat der Vorgesetzte immer wieder kurzfristig unsere vereinbarten Termine abgesagt, verschoben oder sogar vergessen. Man sollte immer JA sagen und konnte seine Arbeit nicht verteidigen. Es wurden keine Feedbackgespräche geführt.
Sehr unklare Kommunikation. Wenn man eine Aufgabe bekommt, weiß man nie, wer die Kontaktperson ist. Dieses Problem wird besonders deutlich, wenn man neu eingestellt wird.
Manchmal muss man sich an viele Leute wenden, um zu verstehen, wer der richtige Ansprechpartner ist.
Die Aufgaben waren weder fordernd noch umfangreich.
Jeder kann auf Jeden zugehen, ich habe noch nie Abweisung erfahren.
Aggressivere Personalwerbung, An-/Abwerden durch proffesionelle Headhunter, attraktivere Ausschreibungen(die aktuellen Stellenausschreibungen sind langweilig und nichtssagend)
Ein durch Vertrauen gezeichnetes Verhätnis ermöglicht viel Motivation und Eigenverantwortung.
Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten und Angeboten die durch Promos gefördert werden.
Es werden regelmäßig technische wie fachliche Schulungen angeboten. Auch externe Schulungen/Zertifizierungen werden durchgeführt
In-Team
Erfahrene Kollegen werden sehr gesschätzt.
Regelmäßige Feedbackgespärche, ein standardisiertes Feedback-Tool und offene Kommunikationswege fördern ein gutes Verhältniss zum Vorgesetzten.
Es herrscht ein gutes Kommunikationsverhalten interdisziplinär, teamfremd aber auch zwischen direkten Kollegen. Verbesserungsvorschläge werden offen angenommen und Probleme werden angegangen.
Sozialleistungen sind sehr gut, Gehalt könnte sich dem Markt noch mehr anpassen.
Es werden Diskussionen zu Missständen geführt und daran gearbeitet.
Pünktliche Bezahlung
HR- und Marketingteam machen tolle Aktionen für die Beschäftigten
Förderung des Teamzusammenhalts durch bezahlte Teamevents
Benefits (Sportzuschuss, ÖPNV)
Patriarchalischer Führungsstil
Teilweise wirkt die Beratung eher arrogant (muss vllt. in den Bereich auch so sein, aber dann bitte eher nach extern gerichtet)
Mitarbeitershop zur Erhöhung der Bindung an das Unternehmen
Kurzfristige Entlassungen oder das typische "gegangen werden" transparent kommunizieren - der Buschfunk funktioniert eh
Nicht vor externen Weiterbildungen scheuen
Braucht es wirklich so viele Geschäftsführer?
Unser Team hat sich sehr gut verstanden und auch wenn das Arbeitsaufkommen sehr hoch war, wurde immer versucht sich gegenseitig zu unterstützen. Eine Anspannung war aber trotzdem spürbar, weil eine klare Ausrichtung des Teams seitens der Geschäftsführung fehlte und "einfach immer mehr Aufgaben" abgeladen wurden. Wenn man seine Arbeit aber ordentlich macht, gibt es keine Probleme. Man merkt aber schon, dass PROMOS sehr schnell sehr stark gewachsen ist, da gewisse Strukturen und Prozesse fehlen um effizient arbeiten zu können.
Nach Außen denke ich ein gutes Image, ich konnte schon ein wenig stolz darauf sein, für PROMOS zu arbeiten. Hier hätte ich mir für die Bindung zu Unternehmen noch mehr "PROMOS-Merch" oder vllt. einen Mitarbeitershop o.ä. gewünscht.
Überstunden sind selten angefallen, lediglich gewisse "Spitzenzeiten" mussten abgefangen werden. Wenn man sich an den Rhythmus gewöhnt hat und sich auf gewisse Verpflichtungen eingelassen hat, konnte man gut damit umgehen. Dank Home-Officemöglichkeit können die eigenen freien Zeiten gut geplant werden. Lediglich im Team funktionierte die Abstimmung bzgl. der Arbeitszeiten nicht so gut.
Es besteht die Möglichkeit, wenn es bei allen Beteiligten passt, auch innerhalb des Unternehmens den Bereich zu wechseln. Steine wären mir dabei von meiner Führungskraft nicht in den Weg gelegt worden. Externe Weiterbildungen waren von mir gewünscht, wurden aber vertröstet.
Das Gehalt ist in Ordnung, Gehaltsanpassungen scheinen aber nicht ganz so einfach zu sein. Weitere Benefits sind vorhanden.
PROMOS zeigte bei vielen Gelegenheiten, dass Umwelt- und Sozialbewusstsein scheinbar nicht nur Marketing sind. So auch bspw. bei der Auswahl der Getränke, der Mitarbeitergeschenke zum Geburtstag etc.
Innerhalb des Teams TOP! Man konnte auch privat etwas zusammen unternehmen, wenn gewollt und auch die Firma hat bspw. kleinere Team-Events finanziell unterstützt. Team-übergreifend sah das schon anders aus. Dadurch dass Aufgabengebiete nicht immer klar abgegrenzt sind, wird versucht, Aufgaben abzuwälzen oder (vllt. auch geschuldet durch das hohe Arbeitsaufkommen) unter den Tisch fallen zu lassen.
Die Erfahrung wird geschätzt und ich habe auch nicht mitbekommen, dass versucht wurde, ältere Kollegen "loszuwerden". Also erst mal alles in Ordnung.
Mein Führungskraft hat sich die Zeit genommen, mich einzuarbeiten und mir neue Dinge zu erklären. Wie ich aber aus anderen Bereichen mitbekommen habe, ist das bei PROMOS nicht selbstverständlich. Dafür fehlte ein wenig die Führungskomponente und auch gelegentlich das "härtere Durchgreifen" wenn nicht alle im Team mitgezogen sind.
Aktuelle Technik, moderne Büroausstattung, Home-Office Option
Wie schon in anderen Bewertungen zu lesen: Einige wesentliche Entscheidungen von der Geschäftsführung, aber bspw. auch "plötzliche" Entlassungen wurden nicht weiter kommuniziert oder begründet, auch wenn es aus meiner Sicht angebracht gewesen wäre. Das hat die Anspannung nur noch weiter befeuert, weil man nie genau wusste, woran man ist und was die Geschäftsführung erwartet.
Wenn man Leistung bringt, ist es hier scheinbar egal, welchen Background man hat. Sehr vielfältige Belegschaft.
Auch wenn einige, aus meiner Sicht unsinnige und zeitraubende Aufgaben dabei waren, gab es doch viele spannende Themen (sowohl intern als auch Kundenbezogen) zu bearbeiten. Auch Projektgeschäft mit Kundenbeteiligung konnte ich begleiten. Wenn man sich einbringt und aktiv nach Aufgaben bittet, wird man auch damit betraut. PROMOS scheint sich an mancher Stelle im Klein-Klein der Aufgaben zu verlieren, aufgrund des schnellen Wachstums, das ist schade und demotiviert auf lange Sicht.
Man erhält bei Promos früh viel Verantwortung und ist direkt auf spannenden Projekten unterwegs. Dazu erhält man auch als Student eine gute Einarbeitung in SAP.
Man hat das Gefühl, dass man bei Promos als Mitarbeiter sehr wertgeschätzt wird.
Expandieren und Marktmöglichkeiten stärker ausschöpfen
Als Werkstudent konnte ich meine Arbeitsstunden sehr flexibel einteilen.
Interne SAP-Schulungen werden häufig angeboten.
Karrieremöglichkeiten sind bei einem Mittelständler natürlich begrenzt.
6 Sterne! Meine Aufgaben bestanden ausschließlich aus kundenorientiertem Projektgeschäft. Bei Promos können auch Studis eigene Kundenprojekte führen sowie Prozesse und Produkte verbessern.
Zusammenhalt, Teamgefühl, Vorgesetzenverhältnis und Onboarding
offene und ehrliche Atmosphäre. habe mich schnell ins Team integriert gefühlt
jung, dynamisch und offen
sehr flexibel in der Gestaltung der Arbeitszeiten. Selbst kurzfristig lässt sich eine Arbeitswoche umgestalten. sehr positiv
transparentes Karrierestufen-Modell
faires Gehalt
etwas Schade, dass für Studierende, die nicht in Berlin eingeschrieben sind, keine Bezuschussung für den Nahverkehr stattfindet.
großes Zusammengehörigkeitsgefühl und die Kollegen springen sofort für jemanden ein, wenn was ist.
schwierig zu beantworten, da das Team altersmäßig recht ausgeglichen war
offene, ehrliche Feedbackkultur. ziel- und lösungsorientiere Kommunikation. ergebnisorientierter Ansatz, der einem viele Freiheiten lässt seinen Aufgaben nachzugehen
astreine technische Ausstattung mit einem IT-Support der diese Bezeichnung auch verdient
den Pandemiebedingungen geschuldet findet die Kommunikation überwiegend digital statt.
direkte und zielführende/verbindliche Kommunikation: das sind meine (wenigen) Erfahrungen aus dem Officealltag
da sehr ergebnisorientiert gearbeitet wird, spielt das Geschlecht, der Glaube oder sonst irgendwas überhaupt keine Rolle. die Leistung wird bewertet - so sollte es auch sein
es werden einem alle Freiheiten gelassen, sich mit Ideen und Verbesserungsvorschlägen einzubringen. wenn die eigenen Impulse nachhaltig brauchbar sind, werden diese auch sofort implementiert und umgesetzt
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