Top-Arbeitgeber mit sehr guten übernahme Chancen nach der Ausbildung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Umgang, Offenheit
Verbesserungsvorschläge
Klarere Angaben wann man in welchem Team eingesetzt wird
Die Ausbilder
Ich selber hatte nie schlechte Erfahrungen. Es kann passieren das es Phasen gibt in denen die Ausbilder viel abgelenkt oder anderweitig beschäftigt sind durch betriebliche Dinge, allerdings ist das eher die Ausnahme. Fast ausschließlich alle Ausbilder haben auf ihrem Gebiet ein sehr gutes und breites Wissen.
Spaßfaktor
Grundsätzlich macht die Asbildung eine Menge Spaß. Prosoz hat generell ein Familäres und Positives Arbeitsklima und auf die Azubis wird dort eine Menge rücksicht genommen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich hatte am Anfang viel Zeit mich ins Programmieren einzuarbeiten bzw. das grundätzliche Programmieren zu lernen. Später wenn man im Tagesgeschäft ankommt wird die Aufgabenvariation ein weniger weniger allerdings macht es nach wie vor Spaß und es ist keine stumpfe sich ständig wiederholende Tätigkeit.
Variation
Leider wechselt man nicht allzu häufig das Team als Entwickler und die Abteilung gar nicht. Bei der Ausbildung zum/zur Bürokaufmann/frau passiert dies deutlich öfter. Die Aufgabenvariation ist an sich keine riesige (im Tagesgeschäft), allerdings programmiert man schließlich auch nicht jeden Tag das gleiche.
Respekt
Bei Prosoz pflegt man im Allgemeinen einen respektvollen Umgang miteinaner und auch als Azubi wird man dort ernst genommen.
Karrierechancen
Als Anwendungsentwickler hat man bei Prosoz sehr gute Chancen auf eine Übernahme (ich würde fast sagen zu 100%). Auch ist es unter Vorraussetzungen möglich nach der Ausbildung noch weiter für Prosoz zu arbeiten und an einem Abendstudium teilzunehmen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gut. Respektvoll, auch mit Humor und eigentlich immer eine angenehme Stimmung im Unternehmen.
Ausbildungsvergütung
Im Vergleich mit Azubis aus anderen Firmen, ist man bei Prosoz immer einer der besser vergüteten. Der Anstieg von Jahr zu Jahr könnte besser ausfallen und im dritten Lehrjahr ist man eher im guten Mittelfeld.
Arbeitszeiten
Prosoz bittet Flex Arbeitszeiten an. Das bedeutet das man nicht daran gebunden ist, morgens um 7 Uhr auf der Matte zu stehen wenn man bpsw. mal Probleme mit dem Auto, Bus, Bahn etc hat, sondern man kann sich "aussuchen" wann man anfängt. Natürlich ist es nicht gern gesehen wenn man jeden Tag erst um 10 Uhr beginnt, da man sonst auch seinen Ausbilder wahrscheinlich nicht viel sieht.
Aber mit der Flexarbeitszeit lassen sich die 40 Std. die Woche gut verteilen. Auch für die Berufsschule werden einem 8 Std auf das Zeitkonto gut geschrieben solange man 6 Schulstunden (a 45 min) hatte.