32 von 57 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Super zum Lernen. Habe noch nie so viel gelernt in einem Job, auch weil mir viel anvertraut wurde. Man hat viel Freiheit, viel Flexibilität, tiefe Hierarchien.
Besser bezahlen, und interne Kommunikation / Organisation muss noch besser werden
Es wird oft Lob ausgesprochen. Es gibt ehrliche Kommunikation, man kann seine Meinung immer sagen. Es wird viel gelacht. Es wird auch probiert das Feedback zu integrieren, jedoch klappt das nicht immer.
Es geht noch besser! Aber dadurch, dass sie gerade noch wachsen und lernen, bin ich sicher, dass das noch wird :)
Hier muss man schon knallhart sein um sich der Arbeitsmenge zu entziehen. Die Grundvoraussetzung ist harte Arbeit. Jedoch kann man seine Arbeitszeit sehr flexibel in seinen Tag integrieren. Die Arbeit ist schon ein stückweit auch das Leben.
Ein kleines Angebot gibt es schon, aber es bedarf viel Eigeninitiative.
Zu niedriges Gehalt für die Arbeit die man macht. Sozialleistungen sind normal, bzw. viel Flexibilität das selbst anzupassen.
Manchmal widersprüchlich...könnte man noch besser machen! Hier ist die Balance zwischen Welt-Verändern und Umweltfreundlich sein manchmal schiwerig zu halten.
Es gibt viel Zusammenhalt, man wird aufgefangen von den anderen. Man unterstützt sich in schwierigen Zeiten.
Ich hatte Glück unter sehr guten Managern zu arbeiten. Da gibt es unterschiedliche Erlebnisse. Die Ziele sind immer etwas zu enthusiastisch.
Im Sommer im Office viel zu warm....die Räume viel zu voll. Aber mit corona hat sich sowieso alles verändert, also kann ich das schlecht einschätzen momentan.
Interne Kommunikation ist noch etwas holprig. Pro-aktiv muss man schon sein.
Auf jeden Fall. Es gibt immer neue Ideen, immer etwas cooles neues auszuprobieren. Man kann sich auch sehr viel mit einbringen, Ideen selbst vorschlagen. Natürlich gibt es auch besonders am Anfang viel Arbeit, die etwas monoton sein kann. Hier sollte ProVeg besser werden mit automatisierten / digitalisierten Prozessen.
Flexibilität, Mitarbeiterzufriedenheit ist Priorität, die Mission
Nichts.
Bessere Gehälter, die die MA langfristig unterstützen
Mehr Kommunikation untereinander
Mehr Priorisierung und effektiveres Arbeiten
An den meisten Tagen sehr angenehm.
In jedem Unternehmen gibt es Menschen, die mit ihrem Arbeitgeber unzufrieden sind - und diese sind häufig lauter als die anderen. Das Image hat sich meiner Meinung nach über die letzten Jahre sehr verbessert und viele Mitarbeitende erscheinen zufrieden.
Dies ist der Punkt, der mich am meisten begeistert. ProVeg sorgt sich stets um seine Mitarbeiter:innen. Wenn man krank oder im Urlaub, ist wird man (oder nur in absoluten Notfällen) angerufen. Es gilt Zeit für Zeit (deine Überstunden kannst du dir flexibel abbauen). Auch spontaner Urlaub wird meistens ermöglicht außer in wichtigen Projektphasen. Es gibt flexible Arbeitszeiten, d.h. man kann sein Privatleben sehr gut um die Arbeit herum managen. Home Office ist seit Corona Standard, aber soll auch in Zukunft eine dauerhafte Möglichkeit sein. Arbeiten aus dem EU Ausland ist für einige Monate auch möglich.
Weiterbildung wird bei ProVeg groß geschrieben. Es gibt ein jährliches Budget für alle Mitarbeitenden. Zwei mal im Jahr wird dieses Thema mit Vorgesetzten besprochen und Weiterbildungsmöglichkeiten gemeinsam erarbeitet. ProVeg als Arbeitgeber ist intern häufig als Sprungbrett angesehen. Mitarbeitende können extrem viel lernen, werden vielschichtig eingesetzt und gefördert und bekommen häufig schnell Verantwortung, wenn sie dies möchten.
Das Gehalt ist und bleibt ein schwieriges Thema. Klar ist: wer bei ProVeg arbeitet tut dies für die Sache und Mission und nicht fürs Gehalt. Dieses ist sehr niedrig (auf allen Ebenen - sowohl für Einsteiger als auch für Führungspositionen), vor allem im Vergleich zu anderen Unternehmen. ProVeg ist bemüht dies durch andere Vorteile und Freiheiten auszugleichen, aber bei steigenden Mieten, Familiengründungen und der aktuellen Inflationsrate bleibt es eine Herausforderung für Mitarbeitende mit ihrem Gehalt über die Runden zu kommen und sich etwas aufzubauen.
Sehr harmonisch, manchmal auch zu harmonisch und Frustrationen werden zurückgehalten und stauen sich an. Offene und respektvolle Feedbackkultur kann definitiv verbessert werden.
Der Altersdurchschnitt bei ProVeg ist extrem jung, das macht es Älteren Kolleg:innen manchmal schwer, da sie nicht die gleiche Art von kollegialem Austausch erfahren, wie die jüngeren. Gleichzeitig empfinde ich die Atmosphäre aber sehr offen und Erfahrung von älteren Kolleg:innen wird extrem wertgeschätzt.
Die Vorgesetzten sind in den meisten Fällen absolute Expert:innen auf ihrem Gebiet und führen die Teams mit viel Leidenschaft. Die Hierarchien sind flach und es wird häufig auch auf eine freundschaftliche Art und Weise gearbeitet. Leider sind die Führungskräfte häufig überarbeitet bzw. kommunizieren Überlastung.
ProVeg hat ein voll ausgestattetes Büro in Berlin auf 3 Etagen mit einem Incubator Space im Start-Up Design. Außerdem sorgt ProVeg dafür, dass die Mitarbeitenden im Home Office gut ausgesattet sind, indem sie Monitore, Schreibtische, Stühle zu den Mitarbeiter:innen vor Ort bringen.
In vielen Bereichen gut, kann aber noch verbessert werden. Vereinzelt sehen Mitarbeitende nicht die Voretile in regelmäßigem Austausch und effektivem Kommunikationsfluss was die Arbeit teilweise beeinträtigt, da Informationen nicht weitergegeben werden bzw. nicht bei der richtigen Zielgruppe landen.
Wird extrem groß geschrieben, transparent geteilt (Anzahl männl. & weibl. Führungskräfte ausgeglichen) und frauenfeindliches und diskriminierendes Verhalten wird nicht toleriert.
Teamzusammenhalt, Arbeitsklima, Work-Life-Balance
Offener, respektvoller, freundlicher Umgang miteinander, bei transparenten, gefühlt flachen Hierarchien.
Man kann sich stolz wähnen, ein Teil einer progressiven, wichtigen Bewegung zu sein.
Flexible Arbeitszeiten lassen Individualität zu.
Weiterbildung wird gefördert.
Für eine NGO ganz okay, aber wohl der einzige Wermutstropfen in Zeiten steigender Mieten & Lebenskosten.
Super!
Wie mit allen Kolleg:innen: freundlich & respektvoll
Respektvoll, freundliche und offen. Mehr kann man nicht wollen.
Klare Richtung, in die die Organisation als ganzes will. Dabei hat man aber Raum, sich individuell einzubringen und Stärken zu zeigen.
Regelmäßige Meetings und (Chat)Räume zum Austausch machen auch bei Homeoffice das Kommunizieren einfach.
Buntes, diverses Team!
Abwechslungsreiche Tasks mit internen und externen Kontakten machen den Arbeitstag zum Erlebnis.
Sozial, erfüllt wichtige Mission, tolles Team, interessante Aufgaben
Tolles Team mit lieben Menschen, sehr harmonisch. Professionell, viel Workload und viel Sinn.
Es herrscht große Transparenz, die Hierarchien sind flach.
Flexibles Arbeiten möglich. Home-Office auch außerhalb von Corona möglich. Sehr gut geeignet für Familien. Teilzeit zu arbeiten ist unproblematisch. Urlaub kann flexibel genommen werden. Auch lange Urlaube sind möglich.
Weiterbildungsmöglichkeiten, Sonderurlaub und -budget für Weiterbildungen je Mitarbeiter*in vorhanden.
Gehälter werden pünktlich gezahlt. Es gibt Sozialleistungen. Die Höhe des Gehalts entspricht anderen NGO-Gehältern - deutlich niedriger als in der freien Wirtschaft. Das dürfte aber allen bewusst sein, die sich für die Arbeit in einer NGO entscheiden.
Viele Gleichgesinnte. Man steht füreinander ein.
Flache Hierarchien, viel Gestaltungsraum für Mitarbeitende. Ziele werden in Absprache mit dem Team gesteckt.
Gute Ausstattung vorhanden. Kein Luxus, da NGO. Aber man kann damit gut arbeiten.
Sehr gute Kommunikation auf den verschiedensten Plattformen (Meetings, Chat-Kanal, E-Mail, Umfragen)
Die eigene Arbeit kann gut mitgestaltet werden. Es gibt unterschiedliche Projekte, an denen man sich beteiligen kann.
Seine ständige Bereitschaft für Veränderungen, sich neuen Umständen anzupassen
Sehr wertschätzende und kollegiale Zusammenarbeit
Die Botschaft des Vereins wird von den Mitarbeitenden aktiv nach außen getragen
Die anfallende Arbeit kann gut in der zur Verfügung stehenden Zeit erledigt werden
Viele Möglichkeiten der Weiterentwicklung gegeben
Ok für diesen Sektorl
Sehr große Beachtung aktueller Nachhaltigkeitsregeln
Hilfsbereites Miteinander, keine Grabenkämpfe
Andersartigkeit wird akzeptiert
Unterstützend und beratend
Auf die Umstände während der Corona- Pandemie wurde gut reagiert
GfK als Grundlage für intensiven Austausch
Diversität und Vielfalt tragen dazu bei
Spannende Themen, um die Mission zu erreichen
- mitreißende Kolleg*innen, die mich immer wieder zu Bestleistungen bringen
- freundliches, immer positives Arbeitsumfeld (gewaltfreie Kommunikation, Förderung von Diversität, etc.)
- sehr sinnvolle Projekte und grenzenlose Mitwirkungsmöglichkeiten, wenn man Veggie-Lifestyle voranbringen will
- sehr effizientes Management, das trotzdem noch sehr auf eigene Verbesserung aus ist
Schlecht ist nichts. Das Gehalt ist dem Cause entsprechend nicht überragend, aber das machen all die Vorteile wieder völlig wett.
Ich lebe meine Werte jeden Tag im Job und habe ein fantastisches Team, das ähnlich tickt wie ich.
So richtig schlecht finde ich nichts. Es gibt eben Entwicklungspotential, aber es bewegt sich bereits sehr viel.
Mehr Strukturen und Regeln schaffen, insgesamt etwas weniger Deutsch sein, um international noch erfolgreicher zu sein
Herzlich, offen, es wird viel gelacht, trotzdem Fokus auf professionelles Arbeiten
Viel Arbeit, manchmal nicht ohne Überstunden schaffbar, die freie Zeiteinteilung sorgt aber für hohen Freiheitsgrad und es wird großen Wert auf Wohlbefinden des Teams gelegt
Weiterbildung wird sehr groß geschrieben, extra Budget, Bildungsurlaub, interne Vorträge und viel Input
Wirklich groß und wohltuend. Manchmal macht es notwendige Entscheidungen sehr schwer, weil Wechsel im Team allen nahe geht.
Fair, transparent, unterstützend
Wachstum hat zu Lücken in der Kommunikation geführt, so dass manche Infos verloren gehen. Daran wird gearbeitet.
Gehalt relativ niedrig, aber deutlich gestiegen in letzten Jahren, übernimmt Hälfte der Betrieblichen Altersversorge, was nicht selbstverständlich ist, Mittagessen kostet nur einen Euro und ist immer fantastisch!
Großes Bewusstsein für das Thema, extra Gremium für Diversity, Frauenanteil ca. 70%
Jeder Tag ist anders und spannend!
+ job with purpose
+ great team
+ interesting tasks, projects, campaigns
- salary could be higher
ProVeg team is very motivated and it's a pleasure to work with colleagues from all over the world, who stand for the same values and share the common vision of the world. The leadership is very receptive to feedback and always tries to hear and react on the expressed concerns of the team in the best possible way.
I am working full-time, however, there is a lot of flexibility when it comes to arranging my workday the way that suits me the best. The core hours with regular meetings are fixed, but besides that, I decide if I start working early in the morning and I finish earlier, or I start later and finish my day later in the evening. The HR team was very supportive during the pandemic and is always making sure that the team is coping well.
ProVeg offers an annual training budget that can be allocated depending on the individual training needs and career growth orientation. The career path and individual professional growth are discussed regularly in the performance review meetings together with the line manager, which helps better career planning.
The salary is definitely below what the market offers for similar roles. For me personally, it's sufficient at the moment as I don't have too many expenses. In case something on that side changes, I would not hesitate to ask for a raise.
The environment and it's protection is a big topic at ProVeg, as it's also one of the reasons for our activities (pro-environment is one of ProVeg's pro's). The team is encouraged to use environmentally friendly means of transports when possible and the office management is also very aware of the "green office" topics.
The collaboration with colleagues is very respectful and there is a good atmosphere, where you can always ask for help from others. The atmosphere is rather collaborative, as we all have a common mission.
The ProVeg team is quite young, averaging somewhere around 30-35. However, there are also exceptions and some colleagues have worked for ProVeg long term for years.
I have a good relationship with my manager and feel supported in my work. I trust the leadership and their best interest in leading the organisation.
Communication streams have clearly improved since I started working at ProVeg 2 years ago. There are many communication channels to keep the team up to date with the focus areas of different teams and their successes. However, Corona pandemic that forced the team to work mostly from home is limiting the number of informal communication opportunities between colleagues and it sometimes feels harder to connect with each other.
There are many women in leading roles (team heads, country directors) and I feel gender does not play any role when choosing someone for promotion or career progress.
My tasks and projects broaden up in the past two years and offered me a lot of opportunities to grow professionally. There is a strong focus on professional development at ProVeg and you can always discuss your tasks and projects and their distribution within your team with your manager.
- flexible Arbeitszeit
- gutes Teamverhältnis
Mir fehlt hier im Ausland manchmal die deutsche Struktur, wie z.B. dass alle Mitarbeiter/innen Google Kalendar benutzen, sodass man genau sieht, wer mit was gerade beschäftigt ist; eine Überstunden-Übersicht, die jeder nutzen muss; bessere Absprachen, wenn einer den anderen im Urlaub vertritt.
Im Moment fällt mir nichts ein, da ich sehr zufrieden bin.
Ich arbeite im Ausland in einem kleinen Team für ProVeg International. Wir arbeiten derzeit (wegen Corona) alle von zu Hause aus und sehen uns ab und zu bei unserem monatlichen Team Events. Wir kommunizieren derzeit viel online oder über WhatsApp, was jedoch sehr gut funktioniert. Es gibt jeden Monat ein All-Staff-Meeting, was sehr informativ ist und bei der alle Mitarbeiter eingeladen sind.
Ich verbinde ProVeg mit einem sehr positiven Image! Es ist keine strenge missionierende NGO, die unter jeden Umständen alles und jeden "veganisieren" möchte. Die Nachricht an die Mitmenschen ist immer positiv and authentisch.
Ich arbeite Teilzeit und durfte mir die Stundenzahl auswählen. Wir haben auch so etwas wie Gleitzeit und müssen nicht jeden Tag um dieselbe Zeit den Tag starten.
Mein/e Vorgesetzte/r hat mich von Anfang an gefragt, was meine Ziele im Unternehmen sind und mich bei meiner Entwicklung unterstützt. Wenn man im Unternehmen wachsen möchte, wird das meiner Meinung nach gefördert. Mein/e Kollege/in ist innerhalb von einem halben Jahr von der Assistentin zur Managerin in ihrem Unternehmensbereich geworden, da sie von sich aus mehr Verantwortung übernehmen wollte und ihren Job einfach super gemacht hat. Ich persönlich möchte mich weiter entwickeln und bekomme auch Unterstützung, jedoch sehe ich mich persönlich nicht in einer höheren Position, da mir eine gesunde Work-Life-Balance zu sehr am Herzen liegt und ich meine Freizeit sehr genieße. Und das wird auch akzeptiert und nicht verurteilt.
Das Gehalt ist für mich okay, jedoch könnte ich davon nicht alleine leben. Ich muss mit meinem Partner alle Lebenskosten teilen.
Wir halten als Team sehr gut zusammen, vor allem wenn es zu Situationen kommt, in der einer von uns persönlich von einer außenstehenden Person angegriffen wird. Dies kann ein Restaurantbesitzer oder ein ehemaliger Volunteer sein. Leider gab es solche Situationen oder Beschwerden von außen, die jedoch nicht gerechtfertigt waren.
Meine Kollegen/innen sind nicht älter als 37 Jahre. Ich weiß jedoch, dass wir ältere Personen gerne einstellen würden und denke, dass wir sie genauso schätzen und fördern würden, wie jüngere Kollegen/innen.
Ich bin zufrieden mit meine/m Vorgesetzte/n, da ich merke, dass er/sie sich viel Mühe gibt seine Mitarbeiter/innen einzubeziehen und zu verstehen.
Da wir derzeit nicht in einem Büro arbeiten, kann ich diesen Punkt nicht bewerten und gebe volle Punkte, da mir zu Hause nichts fehlt und ich weiß, dass ich Unterstützung bekommen würde, wenn ich irgendetwas bräuchte, um meine Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Die Kommunikation untereinander ist gut und wäre sicher noch viel einfacher, wenn wir alle zusammen in einem Büro arbeiten würden.
Das tolle an der Arbeit ist, dass ich mir die Aufgaben aussuchen kann, die mich interessieren. Jedenfalls werde ich immer wieder gefragt, ob ich mich wohl fühle mit dem was ich mache.
So verdient kununu Geld.