142 von 1.431 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
142 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
115 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
142 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mal gründlich im aAD aufräumen auf FK Ebene
Da meine Führungskraft nicht mit Kritik umgehen konnte, wurde ich Repressionen ausgesetzt.
altbacken
Könnte deutlich besser sein. Einberufung zu sinnlosen Meetings, die unverständlicherweise auch noch in Präsenz abgehalten werden mussten.
Hier zählen „gute Kontakte“. Ein sehr subjektiver Prozess. Wenn man sich mit der FK nicht gut versteht, hat man wenig Chancen, da diese FK maßgeblich über den nächsten Schritt entscheidet.
Wird immer als besonders gut verkauft, ist aber nicht so, wie ich durch den Wechsel nun erlebt habe.
OK
Der war wirklich gut. Vor allem, deswegen weil einige Kolleg:innen die innere Kündigung vollzogen haben.
Ich kenne mindestens 2 Fälle, in denen einfach der Nasenfaktor nicht passte, ohne jegliche objektive Belege wurden die Kollegen rausgeekelt.
Falscher Mann in unpassender Position. Man merkt permanent den Druck, dem die FK ausgesetzt ist und eine große Unsicherheit bei der Tagesarbeit.
Im angestellten AD ist man sehr gehalten die Themen zu transportieren. Wenn man sich nicht daran hält, gibt es ein Gespräch.
Meetings, Führungskreise waren sehr einseitig. Es gab immer nur eine Meinung die zählte.
KF kann deutlich besser mit Frauen und das merkt man leider auch.
Wenn nicht dieser Kontrollzwang wäre, könnte man den Tag durchaus sinnvoller und kreativer gestalten.
Es ist wichtiger irgendwelche administrativen Aufgaben zu erledigen, als aktiv in die Vertriebsuntertstützung zu gehen.
Sehr attraktive materielle Rahmenbedingungen
Wirklich schlecht nichts. Bei der Themenmenge würde ich mir vielleicht noch eine bessere Priorisierung wünschen. Alles zeitgleich geht nicht. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Die Transformation des Konzerns weiter vorantreiben und Komplexität stetig und mutig abbauen. Mehr die Mitarbeiter machen lassen.
Ich habe tolle und engagierte Mitarbeiter/innen und Kollegen/innen. Bei aller Arbeitsintensität ist der Umgang sehr humorvoll.
Wir sind ein öffentlicher Versicherer, der stark in der Region verankert ist und sich auch regional engagiert.
Ist im Laufe des letzten Jahres deutlich besser geworden. Auch hier hilft klare Prioritätensetzung.
Der Konzert entwickelt eine Vielzahl von Konzepten, um den Mitarbeitenden gute Perspektiven, ansprechende Jobs und Entwicklungsmöglichkeiten zu geben.
Das ist wirklich mehr als marktgerecht und hebt sich deutlich von anderen Branchen ab.
Darauf legen wir viel Wert. Insbesondere Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle.
Der ist in meiner Arbeitsumgebung einfach nur toll. Und das genieße ich.
Führt klar und stiehlt mir nicht meine Zeit. Und ist zum Glück nicht so bierernst.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet. Ich gehe sehr gerne ins Büro. HomeOffice regelmäßig bis zu 3 Tage die Woche möglich. Kostenloses Mittagessen und Wasser, Kaffee ebenso. Flexible Arbeitszeit. - Die Aufgabenmenge ist hoch.
Der Konzern bemüht sich um eine gute Kommunikation. Die schiere Menge an Informationen ist allerdings herausfordernd. Ich fokussiere mich daher auf Wesentiches.
Davon habe ich wirklich genug. Es langweilt sich auch niemand. Jeder bekommt einen guten Mix aus Routine- und Konzeptaufgaben.
Führungskräfte wirklich ausbilden und ab und zu mal kontrollieren ob man sich an entsprechende Ausbildung erinnert.
In der IT gibt es sehr viele nette KollegInnen, leider gibt es in meiner Wahrnehmung einige unangenehme Vorgesetzte. Was ich selbst erlebe und von KollegInnen höre wurde/wird die Arbeitslast durch die Fusion immer mehr, mehr Geld oder mehr Zeit wird einem aber nicht zugestanden.
Meiner Wahrnehmung nach gibt es Menschen die hier sehr gute Erfahrungen gemacht haben aber eben auch das Gegenteil, ich würde sagen insgesamt durchwachsen.
Auch wenn es Gleitzeit gibt, ist die Arbeitslast hoch und die Überstunden voll - dazu dann noch wenig Raum das ganze abzubauen.
Weiterbildungen&Konferenzen sind idR möglich
So weit ich weiß unter dem Markt je nach IT-Stelle, mir hats aber immer gereicht.
Man brüstet sich gerne damit, sicherlich mehr als bei anderen Unternehmen aber in meiner Wahrnehmung nicht mehr als das Mittelmaß.
Unter den KollegInnen hilft man sich wo man kann und in der IT ist eine gute Atmosphäre.
Es gibt einige wirklich gute Führungskräfte in der IT - meiner Wahrnehmung nach aber leider zu viele die nicht aufgrund ihrer Eignung zur FK geworden sind. Das führt vermutlich dazu, dass da dann öfters Menschen sitzen die keine besonderen soft Skills haben und der Aufgabe der FK nicht gerecht werden. Gerade das drücken vor konkreten Aussagen hat mich immer am meisten gestört und das dann in einem Gesprächsklima was einfach unangenehm war.
Mit den KollegInnen auch wieder alles in Ordnung. In meiner Erfahrung sprechen Führungskräfte und Personal aber in Phrasen und so unkonkret wie möglich, der Betriebsrat ist auch keine große Hilfe in Konfliktfällen. Da kennt dann Betriebsrat X Führungskraft Y seit 10 Jahren und "eigentlich ist der/die ja ganz nett".
In meiner Wahrnehmung sollte man Auskünfte über die psychische Gesundheit besser nicht geben. Es gibt FKs die dem mit Verständnis begegnen aber eben auch das Gegenteil.
Es gibt spannende Aufgaben, aber auch rein technisch vieles was nicht auf dem neusten Stand ist.
Das Arbeitsklima und die ganzen Seminare bzw. Hilfeveranstaltungen
Flexibilität,
Man wird nur nach Zahlen gemessen!
Das ist ok aber man sollte immer den Fleiß nicht vergessen.
Diensthandy -sollte angeboten werden aufgrund von Privatsphäre
Super
Gut außer Preisleistungsverhältniss
Das passt!
Alles top, man kann sich super weiterbilden
Könnte immer bisschen mehr sein :)
Top ! Jeder Hilft
Gleichberechtigung mit allen
Auch super ! Man wird immer unterstützt
Man hat immer ein offenes Ohr
Sehr gute und sehr flexible Homeoffice Lösung. "Familie" steht auf jeden Fall im Vordergrund und wird auch so "gelebt".
Prioritäten zu digitalen Projekten sind nicht optimal gesetzt. Siehe Arbeitsbedingungen.
Tolles Team
Work-Life-Balance kann in der Abteilung sehr gut "gelebt" werden. Da gibt es kaum noch Luft nach oben...
Habe das Gefühl, dass die Karriere/Weiterbildung eher für die jüngere Generation gedacht ist. Mit Ü50 wird das mit der Karriere schon schwieriger...
Da geht noch etwas, aber im Großen und Ganzen passt das Gehalt mit den weiteren Sozialleistungen.
Da in meinem Bereich noch viel ausgedruckt werden muss (siehe Arbeitsbedingungen) hier nur 2 Sterne.
Trotz der Altersstruktur kann man den Zusammenhalt als sehr gut bezeichnen.
Wertschätzung ist definitiv vorhanden.
Die Kommunikation mit dem Vorgesetzten ist vorbildlich. Man wird zu jedem Thema "mitgenommen". Wertschätzung ist absolut gegeben.
Hier ein Aber: Die Programme sind trotz Spezialsparte aus dem letzten Jahrtausend. Die Digitalisierung wird seit gefühlt 20 Jahren in unserem Bereich aufgeschoben. Viele Papierakten, viele "händische" Berechnungen. Fühle mich daher wirklich wie in der "Steinzeit".
Kommunikation ist gegeben.
In meiner Abteilung ist die Gleichberechtigung gegeben.
In der Spezialsparte unterwegs. Die Aufgabe sind in der Tat sehr interessant.
Seit über 30 Jahren im Unternehmen, das sollte aussagekräftig genug sein. Tolle Sozialleistungen und interessante Menschen und Aufgaben.
Nach der Fusion muss man aufpassen die Mitarbeiter nicht mit zu vielen Veränderungen in sehr kurzer Zeit zu überfordern.
Neutrale Mentoren. Führungskraft sollte nicht alleine über Eignung entscheiden
Der Druck ist wirklich enorm
Aufgrund des Drucks nicht gut. Schiebe einen Haufen Überstunden vor mir her, den ich nicht abbauen kann.
Zuviel Nasenfaktor bei Leistungsbeurteilung
normal, wie auch bei anderen Versicherern. Teilweise sogar schlechter. Überlege deswegen zu wechseln...
Unnötige Dienstreisen
Hauen und stechen
Teilweise nicht besonders wertschätzend
Unterirdisch, da nicht die Leistung, sondern Seilschaften und Sympathie die Entscheidungen beeinflussen!
Wenn man Glück hat ist man Teil der Info-Kaskade
Frauen haben hier einen hohen Stellenwert. Anteil in dieser Abteilung ist sehr groß.
Normale Aufgaben, in der nicht viel Kreativität möglich und auch nicht gewünscht ist.
Nichts, also echt nichts. Ich kann die positiven Bewertungen überhaupt nachempfinden. Der Vorstand spricht von Familie, Zusammenhalt und gemeinsamen Werten. Die Realität sieht anders aus, vollkommen anders.
Viele Führungskräfte. Sie sind inkompetent, können gar nicht führen, wissen nicht einmal etwas über Führung und die Entwicklung von Menschen.
Alles sollte überdacht und neugemacht werden. Unfähige Führungskräfte sollten nicht mehr in Führungsverantwortung gelassen werden, wiederholende Überprüfung der Führungskräfte schützt die Mitarbeitenden vor schlechter Behandlung
Außen hui, innen pfui
Nur wer kriecht kommt voran
Ohne diverse Führungskräfte würde es besser sein
werden oft nur als teure Last angesehen. Wer nicht mehr kann wird entsorgt
Verlogen, inkompetent, verstoßen regelmäßig gegen propagierte Unternehmenswerte
Verlogen, unaufrichtig, manipulierend, falsch
ist okay, aber Gehälter werden nicht leistungsbezogen gezahlt.
Naja, man ist hier und da bemüht
Bezahlung, Flexibilität durch Gleitzeit, kostenloses Mittagessen + Getränke
Mehr Mitarbeiter im Schadenbereich einstellen, damit alle mehr entlastet werden. Aktuell herrscht dort eine viel zu hohe Belastung für den Einzelnen, was zu Unzufriedenheit und viel Krankheit (vor allem psychisch) führt.
Offen, emphatisch
Team play und Loyalität
Respektvoll
Wertschätzend
Modern, nachhaltig
Miteinander durch alle Instanzen
Selbstverständlich
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