3 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Dass die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Digitalisierung geschaffen werden und man sich der Region stark verbunden fühlt.
Dass man an veralteten und verkorksten Führungsstrukturen/-verhalten festhält und glaubt, dass immer nur die Mitarbeiter jammern bzw. nörgeln. Im Endeffekt wollen doch alle einen sicheren Job, der wertschätzend ist und sogar Freude bereitet.
Wertschätzung sollte ehrlich und ernsthaft gepflegt werden. Auch die Größe, Fehlverhalten einzugestehen, sollte einmal in Erwägung gezogen werden. Dieses Unternehmen hat Potential und es wäre schade, wenn man nicht an den eigenen Möglichkeiten arbeitet...
Grundsätzlich muss einem natürlich bewusst sein, dass die Finanzbranche einen Wandel durchlebt und das ein Job im Bankenvertrieb oder der Sachbearbeitung nicht mehr so "gechillt" ist wie er vor 10 oder 20 Jahren vielleicht noch war. Die Banken durchleben starke Veränderungen und diese werden wahrscheinlich noch anhalten -> das ist auch in anderen Banken der Fall, ABER genau aus diesem Grund sollte es der Geschäftsführung eines der wichtigsten Anliegen sein, zufriedene Mitarbeiter im Haus zu haben! Gute, motivierte und qualifizierte Mitarbeiter sind in jedem Unternehmen der Schlüssel zum Erfolg, nicht nur Führungskräfte, welche "die Peitsche schwingen"! Diese Tatsache scheint noch nicht angekommen zu sein... Ich glaube, dass es dadurch kein Wunder ist, dass sich Menschen aus dem Unternehmen verabschieden, nur sollte man nicht allzu sehr schlecht von diesen reden, das gehört sich einfach nicht und zeugt von mangelndem Anstand. Ja, die Zeiten sind schwierig für die Banken, aber genau deshalb sollte man ehrlich und respektvoll mit den Mitarbeitern umgehen. Die Lage wird sich auch wieder ändern, aber erfahrene und fähige Mitarbeiter werden ein seltenes Gut bleiben.
Das Image der Bank nach Außen ist wirklich gut, da man in der Region dafür sehr aktiv ist. Für so eine kleine Bank ein hervorragendes Marketing über die sozialen Medien, wo sich größere Banken ein Vorbild nehmen können.
Nach Innen, Stichwort "Unternehmenswerte", leider stetig abnehmend. Man muss solche Werte auch ernsthaft/authentisch leben und wollen in der Führungsetage, sonst ist solch eine Imagekampagne nur ein profitables Geschäft für eine Marketingfirma...
Es gibt eine Gleitzeitvereinbarung, aber von dieser hat man leider nichts, wenn man Vertrieb arbeitet, denn man muss ja die Serviceöffnungszeiten einhalten (verständlicherweise). Man könnte sich ja grundsätzlich mit Kollegen zeitlich arrangieren, aber das Personal ist so knapp, dass dies auch nur bedingt möglich ist.
Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass schon Unterschiede gemacht werden ob jemand Familie hat oder nicht. Ist zwar nachvollziehbar, aber in Summe unfair. Gerade bei Brückentagen oder Feiertagen ist dies mit der Urlaubsplanung schwierig, aber sowas kann man regeln, wenn man denn gewillt ist solche Stressfaktoren im Team zu reduzieren...
In einem kleinen Unternehmen sind die Karrieremöglichkeiten sehr eingeschränkt, das sollte einem schon bewusst sein. Gleichwohl werden aber die nötigen Weiterbildungen nicht vernachlässigt.
Wer sich beruflich verändern möchte oder eine andere Position anstrebt muss entweder lange warten oder einen anderen Arbeitgeber suchen.
Es gibt ein (in der Bankenwelt) durchschnittliches Einkommen, VL, ein 13. Gehalt und 30 Urlaubstage. Darüber hinaus Bemühungen im Gesundheitsbereich mit regelmäßigem Massageangebot und ein paar Veranstaltungen im Jahr. Alles in allem in Ordnung.
Die PSD Bank Braunschweig eG ist sehr engagiert in der Region und dies ist der Geschäftsführung auch ein großes Anliegen. In der Außenfunktion klappt das super, aber zur Nachhaltigkeit gehören auch die Bedingungen innerhalb eines Unternehmens.
Der Zusammenhalt ist untereinander wirklich toll, aber einen Punkt ziehe ich trotzdem ab, da die Zusammenarbeit mit demotivierten Kollegen auf Dauer schwierig ist. Es ist nachvollziehbar, warum sich diese Kollegen so verhalten, aber mit einem Team hat das am Ende des Tages leider nichts zu tun. Schade, aber auch ein Ergebnis aus kontraproduktiver Führung.
Das kommt drauf an, welche Positionen diese begleiten und wie wichtig diese für die Bank sind. Man muss aber auch verstehen, dass demotivierte ältere Kollegen sich deshalb so verhalten wie sie sich verhalten, weil einiges dafür getan wurde. Nur leider schadet dies wieder dem Gesamtkonstrukt...
Gerade in den verschiedenen Führungsebenen spürt man deutliche Unterschiede: da gibt es welche, die ihren Job fachlich drauf haben, aber noch am Führungsstil arbeiten sollten (oft ein Defizit bei Experten, aber noch keine Katastrophe an sich) und jene, welche weder ansatzweise fachliche Ahnung haben und erst recht nichts von Führung verstehen (außer man betrachtet kindliches Getrampel und Türenknallen als Qualifikation). Spannend daran ist, dass an solchen Leuten festgehalten wird obwohl dies ganz oben bekannt ist. Eine ehrliche Auseinandersetzung mit sich selbst und das Eingestehen von Fehlverhalten sollte einmal stattfinden. Das heilt zwar nicht alles, aber es würde erheblich die Authentizität verbessern und vielleicht in Zukunft zu mehr Freude, Begeisterung und Motivation der Mitarbeiter beitragen.
Klimatische Bedingungen sind stark abweichend von den einzelnen Räumlichkeiten. Grundsätzlich ist alles von der Austattung da, was man in einem Büro erwartet, aber gerade zur Gesundheitsprävention könnte man z.B. mit höhenverstellbaren Schreibtischen noch einiges verbessern.
Meetings, Austauschrunden etc. sind in angemessener Anzahl, manchmal gefühlt sogar zu viel, vorhanden.
Konstruktive Kritik, welche man ja äußert um im Unternehmen Dinge zu optimieren, wird leider persönlich genommen und damit riskiert man dann auf die "Schwarze Liste" zu kommen. Ergebnis: man sagt nichts mehr, weil man sich nicht mehr traut -> eine Abwärtsspirale wird in Gang gesetzt.
Interne Unternehmenswerte werden zwar gepredigt, aber leider nicht von der Führung vorgelebt. Dies führt dann dazu, dass man auch als Mitarbeiter diese nicht mehr ernst nimmt.
Ich habe immer noch den Eindruck, dass Frauen grundsätzlich nicht ganz gleich behandelt werden. Die Führungspositionen bestehen zu 100% aus Männern. Der Bankensektor ist anscheinend eine Männerdomäne. Gleichwohl sind auch Elternzeiten der Männer "umstritten" bzw. wird es noch nicht als selbstverständlich betrachtet, dass man diese Möglichkeiten nutzen möchte.
Manche Kollegen sind gleicher als andere... Auch dies ist sicher kein Phänomen dieser Bank, aber man will sich doch so gerne von anderen Banken abheben und sollte deshalb an der Gleichberechtigung aller arbeiten.
Das kommt ganz auf den Unternehmensbereich an. Die Aufgaben sind in einigen Bereichen, z.B. Marketing, abwechslungsreicher als z.B. im Vertrieb.
Spontan fällt mir gar nichts mehr dazu ein.
...wie Mitarbeiter behandelt werden...
Mitarbeiter wertschätzend auf Augenhöhe behandeln.
In den vergangen Jahren ist die Arbeitsatmosphäre kontinuierlich schlechter geworden. Seitdem wir 2012 eine neue Geschäftsführung bekommen haben hat sich sehr viel verändert. In den vergangen 7 Jahren haben ca. 50% der Belegschaft (ca. 30 Kollegen) das Unternehmen verlassen. (In den 20 Jahren davor war es nur ein Bruchteil davon). Davon weniger als eine Hand voll wegen Eintritt ins Rentenalter. Der Rest wurde gegangen bzw. viele Kollegen sind selbst gegangen, weil sie mit den Zuständen nicht länger in der Bank arbeiten wollten. Der Umgang mit den betroffenen Kollegen war mehr als beschämend. Auch wie nach dem Weggang über diese Kollegen von höchster Stelle gesprochen wird. Auffällig ist auch wie schnell neue Mitarbeiter unsere Bank wieder verlassen. Die scheinen sehr rasch zu merken, was für ein Klima hier herrscht und wie hier Mitarbeiter von ganz oben behandelt werden. Auffällig ist ebenfalls, wie sich gute Mitarbeiter und Führungskräfte der 2 Ebene heute verhalten. Früher sehr engagiert waren und ihren Mund aufmachten und offen Missstände ansprachen um diese zu verändern. Heute in geduckter Haltung alles über sich ergehen lassen um sich ja keine Backpfeife von oben abzuholen.
Das Image ist sicher noch ok. In mein Augen leidet es aber mehr und mehr durch diverse Entwicklungen, die Kunden nicht besonders prickelnd finden. (z.Bsp. Einführung von Gebühren etc.)
Bisher gibts flexible Arbeitszeiten....
Das ist auch wieder sehr unterschiedlich. Da gibt es die die keine Chancen haben und die, die einen braunen Ring um den Hals haben.
Gehälter werden pünktlich gezahlt. Gehaltsgefüge ist eher durchschnittlich. In den Augen der Geschäftsführung verdienen die Mitarbeiter aber viel zu viel und leisten zu wenig.
Die vor vielen Jahren tariflich vereinbarte Altersvorsorge wurde von Arbeitgeberseite gekündigt. Das sagt schon viel darüber aus, was Mitarbeiter der Geschäftsführung Wert sind.
Die Bank benutzt nur grünen Strom....
das Miteinander unter den Kollegen ist sehr gut.
Mein Eindruck ist, dass die meisten älteren Kollegen eher als Ballast angesehen werden und man versucht sie auf verschiedenen Wegen eher los zu werden. Das klappt mal besser und mal eher schlechter...
das ist von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. Es gibt Vorgesetzte die sind gut drauf und die machen Ihren Job gut. Andererseits gibt es aber auch Vorgesetzte, die absolut keinen Plan haben und überhaupt nicht geeignet sind für Ihren Job.
Der sehr autoritäre Führungsstil der Geschäftsführung hat fast alle Mitarbeiter Mundtot gemacht. Jeder Mitarbeiter und auch die 2. Führungsebene hält lieber den Mund, um sich nicht zur Zielscheibe von oben zu machen. Kein Mitarbeiter traut sich seine wirklich ehrliche Meinung gegenüber der Geschäftsführung zu äussern.
PC Technik ist soweit ok. Nach Rechenzentrumupdates gibt es meistens Verschlimmbesserungen. Die räumlichen und klimatischen Bedingungen sind aber gelinde gesagt unter aller Kanone. Die Geschäftsführung unternimmt dagegen nur wenig, denn sie hat ja selbst klimatisierte Räume.
Das kommt ganz auf den Vorgesetzten an. Manche haben es drauf und andere wiederum nicht.
Die Kommunikation der Geschäftsführung lässt oft zu wünschen übrig, insbesondere wenn man diverse Umstände kennt, weiß man wie man gewisse Informationen interpretieren darf und wieviel Wahrheitsgehalt dahinter steckt. Mitarbeiter ziehen ja ihre Hosen auch nicht mit der Kneifzange an.
Das wird unterschiedlich gehandhabt. Bei manchen lief es relativ reibungslos, bei anderen wiederum wird insbesondere bei Inanspruchnahme der Elternzeit ein großes Theater gemacht. Ich möchte sogar sagen, dass Elternzeit bei der Geschäftsführung nicht so gut ankommt. Ich kenne männliche Kollegen, die mir von Ihren Erfahrungen berichtet haben. Spießrutenlauf war danach angesagt. Je länger die Elternzeit, desto größer waren die Peinigungen. Mein Eindruck war, dass man die Kollegen mehr oder weniger rausekeln wollte bzw. hat.
naja, was es so halt alles in der Bank gibt. Da hat halt jeder Arbeitsplatz sein eigenes Spektrum.
zu viel kosten, nur selber alles lernen