Unangemessener Umgang mit Bewerbern Es wird sich nicht an Absprachen gehalten
Verbesserungsvorschläge
Ich habe mich initiativ beworben.
Das erste Bewerbungsgespräch war komplett positiv. Eine Zusammenarbeit konnten sich beide Seiten gut vorstellen. Zu diesem Zeitpunkt gab es allerdings keine konkrete Stelle, weshalb wir besprachen, dass sich die Bank bei mir melden würde, sobald es eine passende Vakanz gäbe.
Ein paar Monate später wurde ich kontaktiert. Es gab eine geeignete Position. Telefonisch besprachen wir, dass ich zu einem zweiten Gespräch eingeladen werden würde und wenn wir uns einig werden, ich die Stelle bekommen würde.
Nach ein paar Wochen wurde die Stelle dann aber doch - entgegen der ersten Aussage - ausgeschrieben.
Ich wurde zu einem zweiten Gespräch eingeladen. Zu dem vorgeschlagenen Termin konnte ich es mir aber aufgrund beruflicher Verpflichtungen nicht einrichten. Nachdem ich alternative Terminvorschläge gemacht hatte, erhielt ich die Antwort, dass ich nur zu diesem Termin erscheinen könnte. Wenn ich mir diesen nicht einrichten könne, dann würde ich nicht mehr berücksichtigt werden.
Dieser Umgang mit Bewerbern (Friss-oder-Stirb-Mentalität) ist unangemessen und spricht für eine optimierungsbedürftige Unternehmenskultur.