160 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 76 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr gut, alle sind sehr freundlich zueinander; bedingt durch meine Aufgaben spreche ich auch viel mit anderen Abteilungen.
Sehr gut, gewinnt zur Zeit einen Pitch nach dem anderen.
Absolut gegeben, Überstunden werden ab der 1. Stunde aufgeschrieben und können flexibel, wenn es der Workload zulässt, abgebaut werden. Zumindest in meiner Abteilung ist dies auch immer möglich.
In meinem Team sehr stark, andere Teams kann ich natürlich nicht beurteilen.
Sehr gut, immer ein offenes Ohr. Bei zu hohem Workload stellt sich die Führungskraft vor einen und stoppt es, dass noch mehr neue Projekte dazukommen.
Open Space Office ist leider manchmal ein bisschen laut, aber mit Kopfhörern aushaltbar.
Es wird regelmäßig ausführlich über aktuelle News (New Business, Messen etc.) informiert; zusätzlich gibt es über Aktionen wie den Breakfast Club auch die Möglichkeit über aktuelle Trends / Möglichkeiten etc. informiert zu werden.
Branchendurchschnitt bzw. sogar ein bisschen darüber.
Absolut, ich mache genau das worauf ich Lust habe!
Kaffeemaschine
Feedbackstruktur zu einseitig, Druck erfolgt immer und ausschliedslich nach unten - keine klaren Karrieremöglichkeiten innerhalb der Firma , kein interners Bewerberportal, Informationen nur schwer zugänglich, dafür aber der Wunsch alles kontrollieren zu wollen, kein Platz für Kreativität
20% der Wochenstunden für Weiterbildung und Forschung
Performancefeedback ist sinn- und wirkungslos , keine klaren universellen Indikatoren ersichtlich - mehr Objektivität wäre erstrebenswert
Ständiges drohen seitens der Führungskräfte
Hier müsste ich Minus-Sterne vergeben
Es ist hier viel Potenzial in verschiedenen Bereichen.
Es gibt ein Sommerfest, Weihnachtsfest und viele tolle Benefits. Manchmal habe ich das Gefühl, dass man vergisst, wie gut es einem geht. Natürlich gibt es immer Punkte, die besser laufen könnte. Aber im Großen und Ganzen ist Publicis Media ein guter Arbeitgeber.
Es könnten mehr Workshops für die Teamleads/Führungskräfte stattfinden.
Weniger ausdrucken ;)
Ich empfinde hier ein sehr vertrauensvolle und respektvolle Arbeitsatmosphäre.
Wenn ich mal einen Arzt Termin etc. habe, ist das kein Problem später zur Arbeit zu kommen.
Ich werde in meiner Karriere unterstützt und respektiert, die ich für mich anstrebe.
Die Firma zahlt ein gutes Gehalt.
Es gibt sehr viele gute Ansätze, prinzipiell aber noch Luft nach oben
Mein Team ist das beste. Toller Zusammenhalt auch in stressigen Phasen.
Eher ein jüngeres Arbeitsumfeld, trotzdem gibt es einige Senioren von denen man viel lernen kann.
Ich hatte noch nie so eine gute Vorgesetzte. Wertschätzung & vertrauen ist die Basis für unsere gute Zusammenarbeit.
An der ein oder anderen Stelle könnte offener kommuniziert werden, aber es gibt regelmäßige Meetings mit allen Mitarbeitenden, wo über aktuelle Themen informiert und geupdatet wird.
Es gibt sehr viele weibliche Führungskräfte, auch in der Management Ebene.
Wechselnde Aufgaben, sodass es mir nie langweilig wird.
Sehr viele gute Benefits
Essengutscheine oder Kooperationen.
Kommt immer auf die Abteilung an, bei uns war es super.
Sehr viel besser als manche Kununu Bewertungen hier...
Agency Life halt...
Top
Super, jeder hat einen höhenverstellbaren Tisch! Freigetränke inkl. Cola (was ich nicht selbstverständlich finde), viele Parties und Events...
Wie bei allen Agenturen
Viele Frauen in Führungspositionen
Man muss jedoch selbst auch einfordern.
Die Kündigungsfrist von drei Monaten zum nächsten Quartalsende stellt eine erhebliche Hürde dar, insbesondere da die Quartalskomponente das Ausscheiden aus dem Unternehmen erschwert, so meine aktuelle Bewerbungserfahrung. Dies kann dazu führen, dass Mitarbeiter Schwierigkeiten haben, sich erfolgreich zu anderen Unternehmen zu bewegen, da potenzielle Arbeitgeber oft eine schnellere Verfügbarkeit bevorzugen. Es scheint, dass diese Regelung bewusst gewählt wurde und möglicherweise dazu dient, Mitarbeiter länger im Unternehmen zu halten.
Die Unternehmenskultur scheint von einem Mangel an Anerkennung geprägt zu sein, wobei Fehler betont und genutzt werden, um Mitarbeiter kleinzuhalten. Selbst wenn Mitarbeiter sich bewähren, werden ihnen leere Versprechungen gemacht, wie Gehaltserhöhungen oder Beförderungen, um sie zu binden, ohne dass diese Versprechen eingehalten werden.
Mehr Schein als sein. Ich dachte ich habe das große Los gezogen, als ich hier angefangen habe. Da habe ich mich leider massiv getäuscht.
Hier musst du mit psychischen Belastungen rechnen. Ich nehme die Arbeit nach dem Feierabend mit und habe jeden morgen starke Angstzustände, in mein Postfach zu gucken.
Karriere macht man in einem andern Unternehmen, wo du als Mitarbeiter geschätzt wirst. Hier werden dir nur Steine in den Weg gelegt.
Die herausfordernde Dynamik die von den Führungskräften geschaffen wird, hat paradoxerweise dazu beigetragen, dass das Team enger zusammenrückt. Aktuell ist die Tendenz erkennbar, dass viele Teammitglieder das Unternehmen verlassen möchten, und die klare Mehrheit ist bereits aktiv auf Jobsuche.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark belastet durch ein Muster von mangelndem Lob, Mobbing, Doppelmoral und einem klaren Ungleichgewicht in den Bewertungsmaßstäben. Es herrscht eine Kultur des Eigeninteresses, in der selbst Führungskräfte sichtbar unter dem Druck von oben leiden und dies auf ihre Mitarbeiter übertragen. Es gibt offensichtlich ungeeignete Personen in leitenden Positionen, was die Situation weiter verschärft.
Gebe am besten nicht deine Meinung preis. Arbeite deine Aufgaben ab, und du wirst keine Probleme haben. Ansonsten bist du ihnen ein Dorn im Auge.
Du wirst hier unterdurchschnittlich Bezahlt. In der Medienbranche ist das bekannt, aber mit diesen Voraussetzungen des schlechten Umgangs und hohen Maß an Stress nicht zu vereinbaren.
Es scheint ein Muster der Ungerechtigkeit zu geben, wo bestimmte Personen bevorzugt behandelt werden, während andere nicht die gleiche Behandlung erfahren. Ein deutliches Beispiel dafür ist, dass Person A möglicherweise Fehler machen darf, die Person B jedoch nicht machen darf, obwohl es sich um den exakt gleichen Fehler handelt.
Nein, du wirst abgespeist mit Routine-Aufgaben. Wachsen sollst du hier nicht. Du bist nur ein Werkzeug, ein mittel zum Zweck. Der Mensch wird hier nicht gesehen. Ich sehe meine Teammitglieder an diesem Job ausbrennen.
Hunde sind grundsätzlich erlaubt
Wenig bis keine USPs als Arbeitgeber, keine wirklichen Benefits, über das übliche (Obstkorb, Betriebssport, you name it) Der Arbeitsaufwand ist in den meisten Bereichen an allen Enden massiv zu hoch, zusätzlich zum Tagesgeschäft (welches in der Regel schon nicht innerhalb der regulären Arbeitszeit machbar ist) fallen Pitches am laufenden Band an. Auf Kosten der Mitarbeitenden.
Dauerhaft extrem hoher Workload und unzumutbare Fehlerkultur. Fehler in Druck- und Pitchsituationen werden vom Management vor versammelter Mannschaft untersagt und eine unsägliche Arbeitsatmosphäre aufgebaut, nur weil man selbst nicht in der Lage ist, partnerschaftliche Kundenbeziehungen aufzubauen, mit denen man auf Augenhöhe kommunizieren kann.
Außendarstellung gut, stimmt aber nicht mit der Realität überein
Durch Back to Office Regelung leider deutlich schlechter geworden
Weiterbildung über Onlinekurse möglich
Unter Branchendurchschnitt. Keine Sozialleistungen, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld
In den Teams oft gut, trotz hoher Arbeitsbelastung. Zwischen den einzelnen Abteilungen aber um ehrlich zu sein katastrophal, da die meisten Leute schlicht nur an sich selbst denken. Fingerpointing und Schikane sind leider an der Tagesordnung
Nicht wirklich vorhanden. Ab spätestens 40 ist man entweder im Management oder raus
Man muss Glück haben. Viele kompetente Führungskräfte, aber leider auch mindestens genauso viele, die ausschließlich Druck aufbauen, sich selber nach oben und in Richtung der Kunden gut darstellen und um ehrlich zu sein oft vollkommen ungeeignet sind, Menschen zu führen.
Ohne Worte.
Vielleicht beginnt ihr mal damit, andere Menschen nicht bloß als Stock Fleisch zu sehen, was euch den Allerwertesten retten soll.
Du bist nicht gut genug.
Alle tun scheinheilig, als hätte sie Priorität. In Wahrheit wird ausgebeutet wo es nur geht.
Lol.
Als Trainee bist du sowieso Nix Wert. Und wehe du bist ein Mensch.
Wer kann, rammt einem ein Messer in den Rücken.
Sieh zu, wie du klar kommst.
A wird gesagt, B getan.
Witzig. Keine Einarbeitung, dafür enorm hohe Ansprüche. Fehler nicht erlaubt.
Die Arbeitsatmosphäre ist echt gut und es gibt viele Bemühungen auch Abteilungsübergreifend die Leute zu vernetzen, wenn dies nicht schon durch die Arbeit für die Kunden entsteht.
Allerdings ist dieser Punkt natürlich auch stark abhängig von den Teams.
Angesehen im Markt und namenhafte Kunden
Situationsabhängig wie man es in der Branche kennt. Q4 kann schon mal fordernd werden, aber über das Jahr gesehen ist es eigentlich sehr ausgeglichen.
Eigene Schulungsplatform ist vorhanden und es gibt ein großes Angebot an Weiterbildungen und Schulung auch auf globaler Ebene.
Mehr geht natürlich immer und eventuell ein besseres Angebot für die betriebliche Altersvorsorge wäre schön.
Man könnte immer mehr machen, aber für mein Empfinden schon sehr viele Initiativen und Bemühungen in Sachen Charity hier in Düsseldorf.
Auch dieser Punkt ist natürlich sehr subjektiv und abhängig vom jeweiligen Team. Wenn man allerdings freundlich und klar kommuniziert, sind alle Kollegen im ganzen Haus sehr hilfsbereit und unterstützend.
Eher junges Kollegium aber es gibt auch einige, die schon sehr lange dabei sind.
Stark abhängig natürlich von der jeweiligen Führungskraft. Ich hatte vermutlich Glück. Meine gesamte Berichtslinie ist sehr hilfsbereit und fördernd
Im Büro mangelt es eigentlich an nichts. Es gibt Softdrinks, Kaffee, Wasser, Obst, oft auch Snacks.
Innerhalb der Publicis Media ist die Kommunikation sehr gut und auch transparent. Manche Themen hätten dennoch klarer und früher kommuniziert werden können
Diversity wird aus meiner Sicht hier gelebt
Sehr abwechslungsreich und guter Platz zum Lernen in einer sich ständig transformierenden Branche
Es war wirklich nur noch eine Qual jeden Morgen arbeiten zu geben. Anfangs wird einem "das perfekte Unternehmen" nach dem Motto "One Team" vorgestellt. Nach der ersten Woche erkennt man aber, dass das alles nur Fassade ist: Grüppchenbildung, jeder kämpft für sich, Lästereien, ständiger Druckaufbau und eine absolut unmenschliche und herablassende Tonart, mit der (zumindest in meiner Abteilung) gesprochen wird.
Sie tun alles, um nach außen hin zu glänzen, aber sobald man hier arbeitet wird einem schnell klar, dass der Schein trügt.
Ist überhaupt nicht gegeben, da langes Arbeiten bzw. Überstunden hier als Selbstverständlichkeit gilt.
Es werden Beförderungen und Gehälter versprochen, die nie umgesetzt werden, nur um eine Person zu "halten". Tut euch das bitte nicht an!
Ich weiß beim Besten willen nicht, wie es überhaupt möglich sein soll, sich von solchen Führungskräften weiterbilden zu lassen.
Die Vorgesetzten bei Publicis sind wirklich am beschämendsten! Anscheinend ist die einzige Voraussetzung für den Job lange im Unternehmen zu bleiben, denn von richtiger Teamführung, vernünftiger Struktur und respektvoller Kommunikation sehe ich absolut keine Spur.
Man war ständig auf sich allein gestellt, da der Vorgesetzte WORTWÖRTLICH kam und ging wann er wollte. Spricht man mit dem Vorgesetzten über sein Anliegen, wird einem gar nicht zugehört - hier rein, da raus. Selbst wenn man eine Instanz höher geht, wird einem auch nicht geholfen, vielmehr wird man dann zum Gesprächsthema gemacht. Das allein sagt schon einiges über die "Führungskräfte bei Publicis" aus.
Es findet keine offene Kommunikation/ kein offener Austausch statt. Informationen werden nicht mit allen geteilt, dementsprechend muss man dafür zusätzlich Zeit aufbringen. Wenn man versucht Dinge anzusprechen, die einem im Bezug auf die Arbeit stören, wurde oftmals darauf hingewiesen, dass "im Unternehmen nunmal Hierarchien herrschen", ganz nach dem Motto: "Das läuft hier nunmal so, Friss oder stirb!"
Das Gehalt, was einem hier gezahlt wird (und es ist wirklich nicht viel), ist das alles nicht wert!! Vor allem, wenn man den ganzen Workload, die Arbeitsbedingungen und all den ganzen Stress und Druck berücksichtigt, den man sich aussetzt.
Es ist einfach nur traurig zu wissen, dass so eine große Agentur seine Mitarbeiter null wertschätzt.
So verdient kununu Geld.