59 von 75 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
In den Teams OK.
Verliert langsam den Anschluss an die Konkurrenz.
Hier wird jeder Vorgesetzter, solange er die Meinung des Managements hat. Gute Führungskräfte gibt es nur vereinzelt.
Vom Management kommen häufig Aussagen, die durchschaubar..... ungenau sind...
You are open to share your thoughts and opinions and co-workers and/or managers are always all ears.
The company events sometimes does not go as planned.
Atmosphäre, Arbeitsbedingung, Büroausstattung
Kommunikation, Teschinge Entscheidungen, Entscheidungen beim Teamwechseln
Es gibt keine klare Plan und Weg für Gehaltserhöhung
- Workation Möglichkeiten, die man wirklich nutzen sollte :) mit toller Office Möglichkeit auf Malaga
- Die Geschäftsführung nimmt Feedback sehr ernst und unterstützt individuell bei Fragen oder Problem
- 100 % remote Möglichkeit, was heutzutage auch zur Seltenheit wird
- Grundsätzlich ein super Arbeitgeber mit vielen Benefits, Events und wunderschöne Büros
- Wie erwähnt gehen Beziehung über Leistung, was auf Dauer sehr demotivierend ist
- Führungspersonen erkenne die harte Arbeit von anderen eher für sich an, um bei der GF im guten Licht zu stehen....
- Untereinander eine unglaublich respektlose Art miteinander, die oft nicht getraut werden bei der GF anzusprechen....
- Viele Umwege für einen Austausch, was manche Prozesse unnötig verzögert
- Anonyme Umfragen in Teams durchführen, um zu sehen wie Kompetenz die Führungskraft wirklucb ist - oft wird sich nicht getraut.
- Beförderungen und Gehälter ggf. Performancebasiert bewerten, um qualifizierte Mitarbeiter besser fördern zu können
Die Firma legt sehr viel Wert auf ein gutes Arbeitsklima, allerdings war das Verhalten intern bescheiden. Es wurde gerne gegeneinander sabotiert und Druck gelegt. Gelobt wird kaum, kritisiert aber immer. Wenn etwas nicht nach Plan lief, wurde gern ein Sündenbock gesucht, um die eigene Frust rauslassen zu können.
Von außenn hin zum Kunden und intern bis zum Onboarding gut. Die GF bemüht sich sehr.
Im eigenen Bereichsteam war der Zusammenhalt klasse und die Hilfsbereitschaft untereinander groß. Auf Projektebene nicht so. Da wurden gerne die Credits für Ergebnisse für sich selbst gestohlen, welche andere erarbeitet haben.
Recyclet wird hier nicht so ganz, aber es werden gerne Soziale Projekte gefördert, wo sich das Employer Branding gut bemühte.
Auch hier kommt es stark auf die Führungskraft an. Bei mir waren solche Themen kein Problem, was Weiterbildung angeht, aber das Thema Karrierechancen ist eine andere Geschichte. Wie erwähnt, gehen Beziehungen über Leistungen. Es werden die befördert, die am lautesten arbeiten und nicht am härtesten. Dies führte dazu, dass sehr viele qualifizierte Kolleginnen und Kollegen schnell gehen. Oft kriegen Leute ohne Menschenkentnisse Führungspositionen, während die schlausten im Team noch jahrelang Juniorin bleiben.
Dazu kann ich leider nicht wirklich was sagen, da es nicht so viele ältere Hasen gab.
Meine Führungskraft war wunderbar und einer der sehr wenigen die sowohl Kompetenz als auch tolle Menschenkentnisse hatte. Bei vielen anderen leider nicht so. Da wurde, wie vorher erwähnt, eher gerne die "obere" Positionieren als Druckmittel ausgenutzt, nur um die Credits der anderen zu nehmen, ohne Danke oder Bitte. Zudem habe ich auch erlebt, wie manche Respektlos mit dem eigenen Team umgehen und sich nicht von der professionellsten Seite zeigen.
Es besteht die 100% remote Möglichkeit mit guter IT Ausstattung und schönen Büros.
Ich fand RocketChat als als primäre Kommunikationsquelle super. Allerdings erschwerten sich einige Austausche sehr, da viele Kolleginnen und Kollegen im Homeoffice manchmal schwer erreichbar waren. Dies erschwerte eine Projektentwicklung, besonders wenn man auf das Segen "von oben" wartete, waren diese besonders schwer erreichbar....
Mein Tipp: Verkauft Euch bitte nicht zu billig. Aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das Gehalt branchenüblich ist und wenn ihr eine gute Führungskraft habt, auch dieses im Laufe der Zeit nochmal ausdiskutieren könnt.
Das war leider die größte Enttäuschung. Beziehungen gingen über Leistungen, man hatte sehr qualifizierte und sehr schlaue Kolleginnen und Kollegen die von Anfang an auf ein Junior Level heuabgestuft werden, während andere Quereinsteiger sofort als Seniorin anerkennt werden. Das Alter spielt hier leider eine Rolle, wenn man Jung ist aber dennoch Jahrelange Berufserfahrung aufweist und zum Teil einem Doktor, kriegt man nicht die gleiche Behandlung wie Quereinsteiger, die einfach nur mit den richtigen Leuten in der Firma befreundet sind....
Interessant aufjedenfall, aber leider auch sehr unpersönlich. Man wird einfach irgendwelchen Projekten zugeteilt, die nicht wirklich so das Gelbe vom Ei sind....
Toxisches Arbeitsumfeld. Es herrschte eine Atmosphäre der Unsicherheit und Angst, die das tägliche Arbeiten zu einer regelrechten Herausforderung machte. Vorgesetzte schienen wenig Interesse an den Bedürfnissen und dem Wohlbefinden der Mitarbeiter zu haben.
Die Obsession mit dem Unternehmensimage hat zu einer einseitigen Prioritätensetzung geführt, was potenziell schädlich für andere wichtige Belange sein könnte. Die einseitige Fokussierung auf das Image könnte dazu führen, dass entscheidende Aspekte wie Mitarbeiterzufriedenheit, ethisches Handeln und soziale Verantwortung vernachlässigt werden.
Die Work-Life-Balance in unserem Unternehmen ist besonders enttäuschend, insbesondere für Mitarbeiter ohne Kinder.
Die Teamleaderin scheint wenig Verständnis für die Bedürfnisse aller Mitarbeiter zu haben und hat es versäumt, eine ausgewogene und gerechte Arbeitsumgebung zu schaffen.
Obwohl das Unternehmen offiziell die Möglichkeit zur Weiterbildung betont, bleibt die Realität hinter den Versprechungen zurück. Bei meiner Anfrage an die Teamleiterin, um mehr über die angepriesenen Weiterbildungsmöglichkeiten zu erfahren, erhielt ich bedauerlicherweise keine klare Antwort.
Es scheint, dass berufliche Aufstiegschancen im Unternehmen stark von persönlichen Beziehungen zur Geschäftsführung abhängen.
Obwohl die Gehälter und Sozialleistungen in Berlin im Durchschnitt liegen, stellt das anspruchsvolle Arbeitsumfeld eine zusätzliche Belastung für die Mitarbeiter dar. Um die Herausforderungen dieses Arbeitsklimas zu bewältigen, wäre es angemessen und fair, dass das Unternehmen seine Gehaltsangebote überdenkt und anpasst.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein in der Firma scheint leider unter erheblichen Herausforderungen zu stehen.
Es gibt eine besorgniserregende Anzahl von Mitarbeitern, die nur schwer an den Klimawandel glauben und wenig Interesse an umweltfreundlichen Praktiken zeigen.
Die Teamleaderin schien wenig Wert auf eine kooperative Atmosphäre zu legen und förderte stattdessen eine Hierarchie, die den Austausch von Ideen und die Zusammenarbeit erheblich behinderte.
Die Entscheidungsprozesse wurden undurchsichtig gehandhabt, und die Teamleaderin schien wenig bereit, die Meinungen und Vorschläge der Teammitglieder zu berücksichtigen. Dies führte zu einem Gefühl der Frustration und des Unverständnisses, da die Beteiligung der Mitarbeiter oft als irrelevant erachtet wurde.
Viele, die im Home Office arbeiten, sind kaum erreichbar, was zu erheblichen Kommunikationsproblemen führt. Die Antwortzeit des HR-Teams ist ebenfalls problematisch, insbesondere wenn immer E-Mails am Freitag unbeantwortet bleiben.
Die geringe Anzahl älterer Kollegen ist ebenfalls beunruhigend und weist auf eine hohe Fluktuation hin.
Das Verhalten unserer Teamleiterin hat zu einem äußerst belastenden Arbeitsklima geführt. Viele empfinden die Art und Weise, wie sie ihre Position ausübt, als respektlos und demotivierend.
Die Teamleiterin scheint wenig Interesse daran zu haben, eine positive und unterstützende Führungskultur zu schaffen. Respektlosigkeit, mangelnde Kommunikation und eine fehlende Anerkennung von Leistungen sind leider an der Tagesordnung. Es ist offensichtlich, dass die Teamleiterin trotz ihrer Unbeliebtheit nicht nur im Team sondern auch in der ganzen Firma bleibt, weil sie eine enge Beziehung zur Geschäftsführerin hat.
Es ist dringend erforderlich, dass das Unternehmen die Arbeitsbedingungen überdenkt und verbessert, um die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter zu fördern.
Die Kommunikation innerhalb des Teams war geprägt von Missverständnissen und mangelnder Transparenz. Es gab kaum Raum für konstruktiven Austausch, was zu Frustration und einem allgemeinen Gefühl der Isolation führte. Feedback wurde selten konstruktiv vermittelt, und Kritik wurde oft persönlich genommen, anstatt als Möglichkeit zur Verbesserung zu sehen.
Obwohl Frauen in unserem Unternehmen Führungspositionen innehaben, bleibt die Gleichberechtigung eine anhaltende Herausforderung. Ein besorgniserregender Faktor ist der fortbestehende Gender Pay Gap, der trotz der Präsenz von Frauen in leitenden Positionen weiterhin besteht.
Es wäre angebracht, dass das Unternehmen den Gender Pay Gap aktiv angeht und sicherstellt, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unabhängig von ihrem Geschlecht, gleiche Chancen und Belohnungen erhalten.
Die sogenannten "interessanten Aufgaben" in unserem Team sind leider mehr ein Quell der Frustration als eine Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung. Die Teamleiterin gibt Anweisungen für bestimmte Projekte, nur um dann nach Abschluss mitzuteilen, dass sich ihre Meinung geändert hat und die erledigte Arbeit nicht mehr benötigt wird.
Der Arbeitgeber zeichnet sich durch die großzügige Homeoffice-Option aus, die den Mitarbeitern Flexibilität und Komfort bietet. Das moderne Büro und die Bemühungen des Managements, durch kleine Events die Stimmung zu heben, tragen dazu bei, eine positive und angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Die Kommunikation im Unternehmen lässt zu wünschen übrig, mit unklaren Kanälen und einem Mangel an transparenter Information, was zu Verwirrung und Fehlinformationen führt. Schlechte Führungskräfte tragen zur Misere bei, indem sie nicht nur ineffektive Kommunikationsstrategien anwenden, sondern auch ein allgemeines Desinteresse an den Bedürfnissen und Anliegen der Mitarbeiter zeigen. Die Präsenz von Vetternwirtschaft im Unternehmen schadet der Gerechtigkeit und beeinträchtigt die berufliche Entwicklung, indem Beziehungen über Leistung gestellt werden. Darüber hinaus scheint das Einstellungsverfahren nicht ausreichend darauf zu achten, welche Personen ins Unternehmen kommen, was zu einem Mangel an qualifizierten Mitarbeitern und einem allgemeinen Qualitätsverlust führen kann.
Das Unternehmen könnte seine Arbeitskultur durch eine verstärkte Fokussierung auf klare Kommunikation verbessern, indem transparente Kanäle etabliert und regelmäßige Teammeetings eingeführt werden. Eine intensive Schulung für das Führungspersonal in den Bereichen Kommunikation, Mitarbeiterführung und Konfliktmanagement könnte dazu beitragen, die Effektivität der Führungsebene zu steigern. Die Rückkehr zu den Unternehmenswerten und ihre konsequente Umsetzung im täglichen Handeln könnte das Vertrauen der Mitarbeiter stärken. Es wäre ratsam, eine leistungsorientierte Vergütung einzuführen, um hochqualifizierte Mitarbeiter zu fördern und gleichzeitig eine klare Differenzierung zwischen guten und weniger effektiven Leistungen zu schaffen. Eine Kultur der Ehrlichkeit und Offenheit sollte gefördert werden, um das Vertrauensverhältnis innerhalb des Unternehmens zu stärken und eine offene Kommunikation zu ermöglichen.
Die Arbeitsatmosphäre wird immer schlechter. Lob von Vorgesetzten fehlt völlig, auch wenn man im Team wirklich gute Arbeit leistet. Im Gegenteil, es scheint fast so, als ob Lob von den Vorgesetzten vermieden und nicht geschätzt wird.
Das Unternehmen leidet unter einem negativen Image, das hauptsächlich auf der weitverbreiteten Unzufriedenheit der Mitarbeiter basiert. Viele Angestellte empfinden Frustration aufgrund von ungelösten Problemen wie mangelnder Anerkennung, schlechten Arbeitsatmosphäre und einer scheinbar inkonsistenten Führung. Diese Unzufriedenheit hat sich in der Belegschaft verbreitet und wirkt sich nachteilig auf die Reputation des Unternehmens aus. Eine Neubewertung der Mitarbeiterbedürfnisse und eine transparentere Kommunikation könnten dazu beitragen, das Image zu verbessern und das Arbeitsumfeld positiver zu gestalten.
Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen ist lobenswert, da die flexible Arbeitszeitgestaltung und unterstützende Maßnahmen es den Mitarbeitern ermöglichen, ihre beruflichen Verpflichtungen mit ihren persönlichen Bedürfnissen in Einklang zu bringen. Es herrscht ein Bewusstsein für die Bedeutung von Erholung und Freizeit, was zu einer insgesamt gesunden Work-Life-Balance beiträgt.
Die Weiterbildung im Unternehmen lässt deutlich zu wünschen übrig, da es an einer effektiven Unterstützung durch die Personalentwicklung mangelt. Mitarbeiter fühlen sich im Stich gelassen, da es an klaren Fortbildungsprogrammen und Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung fehlt. Die mangelnde Investition in die Weiterbildung der Mitarbeiter beeinträchtigt nicht nur deren individuelle Karriereaussichten, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens als Ganzes. Eine verstärkte Unterstützung seitens der Personalentwicklung könnte einen positiven Effekt auf die Motivation und die Qualifikationen der Belegschaft haben.
Es ist frustrierend zu sehen, dass Mitarbeiter, die konstant gute Leistungen erbringen, unangemessen niedrig entlohnt werden. Gleichzeitig scheint es, dass Mitarbeiter mit weniger zufriedenstellender Leistung mit überdurchschnittlich hohen Gehältern belohnt werden, ohne dass angemessene Maßnahmen ergriffen werden. Diese Diskrepanz im Gehaltsgefüge könnte demotivierend wirken und zu Unzufriedenheit innerhalb des Teams führen. Es wäre wünschenswert, dass das Unternehmen die Gehaltsstruktur überprüft und sicherstellt, dass die Vergütung die individuelle Leistung angemessen widerspiegelt.
Fahrradleasing, Mülltrennung naja.
Manchmal unterstützt man zur Weihnachtszeit auch mal Soziale Projekte, geht aber auch nur ums Image
Es herrscht ein halbwegs guter Zusammenhalt unter den Kollegen, doch es gibt vereinzelt Mitarbeiter, die versuchen, ihre Kollegen gegeneinander auszuspielen, was die positive Dynamik im Team beeinträchtigt. Trotzdem überwiegt insgesamt ein Gefühl der Solidarität unter den Mitarbeitern.
Umgang mit allen Mitarbeitern ist gleich.
Die Führungsebene in diesem Unternehmen scheint überfordert zu sein, was sich in mangelnder Effektivität und unzureichender Leistung zeigt. Vorgesetzte vernachlässigen ihre Aufgaben, was zu einem allgemeinen Mangel an klaren Anweisungen und Struktur führt. Leider neigen einige Vorgesetzte dazu, ihre Unzulänglichkeiten durch Unwahrheiten zu kaschieren, was das Vertrauensverhältnis zu den Mitarbeitern erheblich beeinträchtigt. Es besteht auch die bedauerliche Tendenz, Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen, anstatt ein unterstützendes und kooperatives Arbeitsumfeld zu fördern. Diese Kombination von Schwächen in der Führung hinterlässt einen negativen Einfluss auf die gesamte Arbeitskultur im Unternehmen.
Die Arbeitsbedingungen werden durch die Möglichkeit des Homeoffice erheblich verbessert, da Mitarbeiter die Flexibilität haben, ihren Arbeitsplatz an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. Die moderne Büroausstattung trägt ebenfalls dazu bei, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen und effizient arbeiten können. Die Kombination aus Homeoffice und einem modernen Büro schafft eine ausgewogene Arbeitsumgebung, die die Produktivität steigert und gleichzeitig den Mitarbeitern die Freiheit gibt, ihren Arbeitsstil zu wählen.
Die Kommunikation im Unternehmen lässt zu wünschen übrig, da wichtige Informationen oft verloren gehen oder nicht rechtzeitig weitergegeben werden. Es fehlt an klaren Kanälen und einem effektiven Austausch, was zu Missverständnissen und Fehlkommunikation führt.
Oberflächlich haben alle die gleichen Chancen aber auch nur oberflächlich.
Wer gut mit dem Management kann, der kommt auch weiter. Vetternwirtschaft in vielen Bereichen.
100% Homeoffice
selbst hinter den eingeführten regeln stehen
100% homeoffice halt
kennt kaum jmd
100% Homeoffice mgl.
soll groß aussehen, aber bei nachfrage wird darauf verwiesen, dass man sich intern bei Kollegen informieren soll, die die gewünschte Weiterbildung bereits hatten
auf Anfrage ist was mgl
Job-Bike statt Firmenwagen... Müll wird jedoch im Büro nicht wirklich getrennt
innerhalb kleinerer Teams gegeben
Standard
stark abhängig, wie lange die/der Vorgesetzte selbst dabei ist
für jedes Update auf Windows-Rechners muss ein Ticket erstellt werden und kein App-Update kann eigenständig installiert werden
es gibt diverse Tools, aber keine Vorgabe wir diese zu nutzen sind, Kolleg:innen können auch über Stunden/Tage nicht erreichbar sein
Standard
im aktuellen Umfeld nicht gegeben
Die Freiheiten, die man den Mitarbeitenden lässt, sowie die Weiterbildungsmöglichkeiten und den offenen Umgang auf allen Ebenen.
ist absolut gegeben
man unterstützt sich immer gegenseitig
es sind immer alle ansprechbar und jede Meinung wird wertgeschätzt
super Office mit bester Ausstattung
meist nur remote, manchmal wären mehr Vor-Ort Meetings sinnvoll
As a company they treat everyone equally, salary and technical challenges are good. And some small surprises like birthday card, gifts are really good initiatives. No micro management
Ich bin selbst zum zweiten mal bei der publicplan. Als ich gegangen bin hat man mein Feedback sehr ernst genommen und in der Zeit in der ich nicht da war, viel geändert. Es gibt noch immer viel zu tun, aber ich fühle mich wohl.
publicplan tut eine Menge für die Mitarbeiter, auch wenn einige das nicht zu würdigen wissen, weil sie noch nie in anderen Unternehmen gearbeitet haben.
Ich z.B. freue mich sehr über die Kleinigkeiten, die man zum Geburtstag, Nikolaus, Weihnachten etc. nach Hause geschickt bekommt.
Man kann nicht immer mit allen gut auskommen, aber im großen Ganzen eine gute Arbeitsatmosphäre.
Ich gehe vom Frühstückstisch zu meinem Arbeitsplatz und kann anfangen zu arbeiten. Wenn ich Feierabend habe, bin ich direkt zu Hause und habe keine langen Fahrzeiten.
Weiterbildung ist wichtig. Es gibt sowohl interne Formate als auch externe Weiterbildungen und Zertifizierungen. Wenn man kein Zertifikat vorgegeben bekommen möchte, muss man sich allerdings schon selbst mal was passendes raussuchen, normal wird das nicht abgelehnt, solange das zur Job Position passt.
Kommt sicher auf das jeweilige Team an. Viele Teams werden aufgrund des Wachstums gerade neu gegründet und müssen noch zueinander finden. Bei Reibungspotential kann aber auch das Team gewechselt werden.
Bin selbst >50
Auch Vorgesetzte sind Menschen. Die einen haben bereits mehr Erfahrung in einer Führungsrolle und andere wachsen da noch hinein. Ja, es fehlen zur Zeit noch einige Team Leads, damit auch wirklich jeder Developer einen Lead hat, aber daran wird gearbeitet.
Kommunikation kann bei Remote Work schwierig sein. Es stehe alle Kommunikationswege offen Rocket.Chat, MS Teams, arbeiten im Büro für persönlichen Kontakt.
Öffentliche Verwaltung und dort angesiedelte Projekte sind vielleicht nicht jedermanns Sache, aber die Technologien dahinter sind sicher Interessant. Symfony, React/Next.js, Kubernetes usw.
So verdient kununu Geld.